Jean Matal. Humanistischer Jurist und europäischer Friedensdenker (um 1517-1597). XII, 566 S.
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 50,79 | € 42,24 | € 53,14 | € 50,41 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Jean Matal. (2003)
DE HC
ISBN: 9783412060039 bzw. 3412060038, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Wiss. Versandbh. u. -antiquariat Skulima [6310678], Westhofen, Germany.
Humanistischer Jurist und europäischer Friedensdenker (um 1517-1597). Die humanistische Jurisprudenz des 16. Jahrhunderts, die erste historische Rechtsschule, gehört zu den großen wissenschaftlichen Innovationen der europäischen Renaissance. Der Burgunder Jean Matal, ein Schüler der Rechtsreformer Andrea Alciati und Ulrich Zasius, verkörpert exemplarisch das breite Interessenspektrum der Reformbewegung. Hier haben die innovativen Studien zur Geschichte der römischen und byzantinischen Rechtsquellen ihre Wurzel, die er 1541 in Italien begann; ebenso die früharchäologischen und mythografischen Studien, die er 1545-1555 in Rom betrieb, wo er zum Pionier einer wissenschaftlichen Epigrafik wurde. Im Zentrum der Studie steht Matal als ein Friedensdenker von europäischem Format. Vorgebildet im Freiburger Erasmuskreis und im Zirkel um Kardinal Reginald Pole, verband er sich am Niederrhein mit Georg Cassander und Pedro Ximénez, unterhielt von Köln aus 1563-1597 ein europäisch dimensioniertes Kommunikationsnetz zu gleichgesinnten Humanisten und griff mit Friedensinitiativen in den niederländisch-spanischen Konflikt ein. Er gestaltete das berühmte Kölner Städtebuch von Braun/Hogenberg mit und gehört mit Gerhard Mercator und Abraham Ortelius zu den Begründern der Atlaskartografie. Eine Fülle von neu entdeckten Quellen weist Matal als eine Schlüsselfigur der späteren Renaissance in Köln und am Niederrhein, im Reich und in Europa aus. XII,556 Seiten, gebunden (Böhlau Verlag 2003). Früher EUR 54,90 938 g. Sprache: de.
Humanistischer Jurist und europäischer Friedensdenker (um 1517-1597). Die humanistische Jurisprudenz des 16. Jahrhunderts, die erste historische Rechtsschule, gehört zu den großen wissenschaftlichen Innovationen der europäischen Renaissance. Der Burgunder Jean Matal, ein Schüler der Rechtsreformer Andrea Alciati und Ulrich Zasius, verkörpert exemplarisch das breite Interessenspektrum der Reformbewegung. Hier haben die innovativen Studien zur Geschichte der römischen und byzantinischen Rechtsquellen ihre Wurzel, die er 1541 in Italien begann; ebenso die früharchäologischen und mythografischen Studien, die er 1545-1555 in Rom betrieb, wo er zum Pionier einer wissenschaftlichen Epigrafik wurde. Im Zentrum der Studie steht Matal als ein Friedensdenker von europäischem Format. Vorgebildet im Freiburger Erasmuskreis und im Zirkel um Kardinal Reginald Pole, verband er sich am Niederrhein mit Georg Cassander und Pedro Ximénez, unterhielt von Köln aus 1563-1597 ein europäisch dimensioniertes Kommunikationsnetz zu gleichgesinnten Humanisten und griff mit Friedensinitiativen in den niederländisch-spanischen Konflikt ein. Er gestaltete das berühmte Kölner Städtebuch von Braun/Hogenberg mit und gehört mit Gerhard Mercator und Abraham Ortelius zu den Begründern der Atlaskartografie. Eine Fülle von neu entdeckten Quellen weist Matal als eine Schlüsselfigur der späteren Renaissance in Köln und am Niederrhein, im Reich und in Europa aus. XII,556 Seiten, gebunden (Böhlau Verlag 2003). Früher EUR 54,90 938 g. Sprache: de.
2
Jean Matal Humanistischer Jurist und europäischer Friedensdenker (um 1517-1597) (2003)
DE NW
ISBN: 9783412060039 bzw. 3412060038, in Deutsch, Böhlau Köln, 11.2003. neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
XII, 566 S. Die humanistische Jurisprudenz des 16. Jahrhunderts, die erste historische Rechtsschule, gehört zu den großen wissenschaftlichen Innovationen der europäischen Renaissance. Der Burgunder Jean Matal, ein Schüler der Rechtsreformer Andrea Alciati und Ulrich Zasius, verkörpert exemplarisch das breite Interessenspektrum der Reformbewegung. Hier haben die innovativen Studien zur Geschichte der römischen und byzantinischen Rechtsquellen ihre Wurzel, die er 1541 in Italien begann; ebenso die früharchäologischen und mythografischen Studien, die er 1545-1555 in Rom betrieb, wo er zum Pionier einer wissenschaftlichen Epigrafik wurde. Im Zentrum der Studie steht Matal als ein Friedensdenker von europäischem Format. Vorgebildet im Freiburger Erasmuskreis und im Zirkel um Kardinal Reginald Pole, verband er sich am Niederrhein mit Georg Cassander und Pedro Ximénez, unterhielt von Köln aus 1563-1597 ein europäisch dimensioniertes Kommunikationsnetz zu gleichgesinnten Humanisten und griff mit Friedens initiativen in den niederländisch-spanischen Konflikt ein. Er gestaltete das berühmte Kölner Städtebuch von Braun/Hogenberg mit und gehört mit Gerhard Mercator und Abraham Ortelius zu den Begründern der Atlaskartografie. Eine Fülle von neu entdeckten Quellen weist Matal als eine Schlüsselfigur der späteren Renaissance in Köln und am Niederrhein, im Reich und in Europa aus. ISBN 9783412060039 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 930.
XII, 566 S. Die humanistische Jurisprudenz des 16. Jahrhunderts, die erste historische Rechtsschule, gehört zu den großen wissenschaftlichen Innovationen der europäischen Renaissance. Der Burgunder Jean Matal, ein Schüler der Rechtsreformer Andrea Alciati und Ulrich Zasius, verkörpert exemplarisch das breite Interessenspektrum der Reformbewegung. Hier haben die innovativen Studien zur Geschichte der römischen und byzantinischen Rechtsquellen ihre Wurzel, die er 1541 in Italien begann; ebenso die früharchäologischen und mythografischen Studien, die er 1545-1555 in Rom betrieb, wo er zum Pionier einer wissenschaftlichen Epigrafik wurde. Im Zentrum der Studie steht Matal als ein Friedensdenker von europäischem Format. Vorgebildet im Freiburger Erasmuskreis und im Zirkel um Kardinal Reginald Pole, verband er sich am Niederrhein mit Georg Cassander und Pedro Ximénez, unterhielt von Köln aus 1563-1597 ein europäisch dimensioniertes Kommunikationsnetz zu gleichgesinnten Humanisten und griff mit Friedens initiativen in den niederländisch-spanischen Konflikt ein. Er gestaltete das berühmte Kölner Städtebuch von Braun/Hogenberg mit und gehört mit Gerhard Mercator und Abraham Ortelius zu den Begründern der Atlaskartografie. Eine Fülle von neu entdeckten Quellen weist Matal als eine Schlüsselfigur der späteren Renaissance in Köln und am Niederrhein, im Reich und in Europa aus. ISBN 9783412060039 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 930.
3
Symbolbild
Jean Matal (2003)
DE NW
ISBN: 9783412060039 bzw. 3412060038, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Nov 2003, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die humanistische Jurisprudenz des 16. Jahrhunderts, die erste historische Rechtsschule, gehört zu den großen wissenschaftlichen Innovationen der europäischen Renaissance. Der Burgunder Jean Matal, ein Schüler der Rechtsreformer Andrea Alciati und Ulrich Zasius, verkörpert exemplarisch das breite Interessenspektrum der Reformbewegung. Hier haben die innovativen Studien zur Geschichte der römischen und byzantinischen Rechtsquellen ihre Wurzel, die er 1541 in Italien begann; ebenso die früharchäologischen und mythografischen Studien, die er 1545-1555 in Rom betrieb, wo er zum Pionier einer wissenschaftlichen Epigrafik wurde. Im Zentrum der Studie steht Matal als ein Friedensdenker von europäischem Format. Vorgebildet im Freiburger Erasmuskreis und im Zirkel um Kardinal Reginald Pole, verband er sich am Niederrhein mit Georg Cassander und Pedro Ximénez, unterhielt von Köln aus 1563-1597 ein europäisch dimensioniertes Kommunikationsnetz zu gleichgesinnten Humanisten und griff mit Friedens initiativen in den niederländisch-spanischen Konflikt ein. Er gestaltete das berühmte Kölner Städtebuch von Braun/Hogenberg mit und gehört mit Gerhard Mercator und Abraham Ortelius zu den Begründern der Atlaskartografie. Eine Fülle von neu entdeckten Quellen weist Matal als eine Schlüsselfigur der späteren Renaissance in Köln und am Niederrhein, im Reich und in Europa aus. 566 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die humanistische Jurisprudenz des 16. Jahrhunderts, die erste historische Rechtsschule, gehört zu den großen wissenschaftlichen Innovationen der europäischen Renaissance. Der Burgunder Jean Matal, ein Schüler der Rechtsreformer Andrea Alciati und Ulrich Zasius, verkörpert exemplarisch das breite Interessenspektrum der Reformbewegung. Hier haben die innovativen Studien zur Geschichte der römischen und byzantinischen Rechtsquellen ihre Wurzel, die er 1541 in Italien begann; ebenso die früharchäologischen und mythografischen Studien, die er 1545-1555 in Rom betrieb, wo er zum Pionier einer wissenschaftlichen Epigrafik wurde. Im Zentrum der Studie steht Matal als ein Friedensdenker von europäischem Format. Vorgebildet im Freiburger Erasmuskreis und im Zirkel um Kardinal Reginald Pole, verband er sich am Niederrhein mit Georg Cassander und Pedro Ximénez, unterhielt von Köln aus 1563-1597 ein europäisch dimensioniertes Kommunikationsnetz zu gleichgesinnten Humanisten und griff mit Friedens initiativen in den niederländisch-spanischen Konflikt ein. Er gestaltete das berühmte Kölner Städtebuch von Braun/Hogenberg mit und gehört mit Gerhard Mercator und Abraham Ortelius zu den Begründern der Atlaskartografie. Eine Fülle von neu entdeckten Quellen weist Matal als eine Schlüsselfigur der späteren Renaissance in Köln und am Niederrhein, im Reich und in Europa aus. 566 pp. Deutsch.
4
Symbolbild
Jean Matal: Humanistischer Jurist und europäischer Friedensdenker (um 1517-1597) (Hardback) (2003)
DE HC NW
ISBN: 9783412060039 bzw. 3412060038, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Language: German Brand New Book.
Lade…