Staatsbildung als kultureller Prozess: Strukturwandel und Legitimationen von Herrschaft in der Frühen Neuzeit (Hardback)
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Staatsbildung als kultureller Prozess (2005)
DE NW
ISBN: 9783412117054 bzw. 3412117056, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Jun 2005, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In diesem Band werden traditionelle historiographische Fragestellungen mit den Ansätzen jüngerer Forschungsrichtungen verbunden, um in kulturhistorischer Perspektive nach der Realität von Herrschaft vor Ort und der erfahrungsgeschichtlichen Dimension politischer Macht zu fragen. Dabei wird nicht mehr der moderne Staat des 19. Jahrhunderts, dessen Entwicklung gewissermaßen rückblickend analysiert wird, als Ausgangspunkt genommen, sondern die Zeit des Umbruchs traditioneller Herrschaftspraktiken am Beginn der Neuzeit und die Entstehung neuer Herrschaftsstrukturen, die vor dem Hintergrund einer sich wandelnden politischen Kultur legitimiert und vermittelt werden mussten. Die auf West- und Mitteleuropa ausgerichteten Beiträge greifen einzelne Aspekte des politischen Wandels sowie der zentralen und lokalen Herrschaftsausübung auf, etwa die Bedeutung von Rechtssprechung und Justiznutzung, die prägende Kraft der höfischen Kultur oder die Rolle sozialer Eliten im Staatsbildungsprozess, um exemplarisch die Vielschichtigkeit von Herrschaft und Herrschaftslegitimation zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert aufzuzeigen. 442 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In diesem Band werden traditionelle historiographische Fragestellungen mit den Ansätzen jüngerer Forschungsrichtungen verbunden, um in kulturhistorischer Perspektive nach der Realität von Herrschaft vor Ort und der erfahrungsgeschichtlichen Dimension politischer Macht zu fragen. Dabei wird nicht mehr der moderne Staat des 19. Jahrhunderts, dessen Entwicklung gewissermaßen rückblickend analysiert wird, als Ausgangspunkt genommen, sondern die Zeit des Umbruchs traditioneller Herrschaftspraktiken am Beginn der Neuzeit und die Entstehung neuer Herrschaftsstrukturen, die vor dem Hintergrund einer sich wandelnden politischen Kultur legitimiert und vermittelt werden mussten. Die auf West- und Mitteleuropa ausgerichteten Beiträge greifen einzelne Aspekte des politischen Wandels sowie der zentralen und lokalen Herrschaftsausübung auf, etwa die Bedeutung von Rechtssprechung und Justiznutzung, die prägende Kraft der höfischen Kultur oder die Rolle sozialer Eliten im Staatsbildungsprozess, um exemplarisch die Vielschichtigkeit von Herrschaft und Herrschaftslegitimation zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert aufzuzeigen. 442 pp. Deutsch.
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Staatsbildung als kultureller Prozess
DE NW
ISBN: 9783412117054 bzw. 3412117056, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Strukturwandel und Legitimation von Herrschaft in der Frühen Neuzeit, In diesem Band werden traditionelle historiographische Fragestellungen mit den Ansätzen jüngerer Forschungsrichtungen verbunden, um in kulturhistorischer Perspektive nach der Realität von Herrschaft vor Ort und der erfahrungsgeschichtlichen Dimension politischer Macht zu fragen. Dabei wird nicht mehr der moderne Staat des 19. Jahrhunderts, dessen Entwicklung gewissermaßen rückblickend analysiert wird, als Ausgangspunkt genommen, sondern die Zeit des Umbruchs traditioneller Herrschaftspraktiken am Beginn der Neuzeit und die Entstehung neuer Herrschaftsstrukturen, die vor dem Hintergrund einer sich wandelnden politischen Kultur legitimiert und vermittelt werden mussten. Die auf West- und Mitteleuropa ausgerichteten Beiträge greifen einzelne Aspekte des politischen Wandels sowie der zentralen und lokalen Herrschaftsausübung auf, etwa die Bedeutung von Rechtssprechung und Justiznutzung, die prägende Kraft der höfischen Kultur oder die Rolle sozialer Eliten im Staatsbildungsprozess, um exemplarisch die Vielschichtigkeit von Herrschaft und Herrschaftslegitimation zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert aufzuzeigen.
Strukturwandel und Legitimation von Herrschaft in der Frühen Neuzeit, In diesem Band werden traditionelle historiographische Fragestellungen mit den Ansätzen jüngerer Forschungsrichtungen verbunden, um in kulturhistorischer Perspektive nach der Realität von Herrschaft vor Ort und der erfahrungsgeschichtlichen Dimension politischer Macht zu fragen. Dabei wird nicht mehr der moderne Staat des 19. Jahrhunderts, dessen Entwicklung gewissermaßen rückblickend analysiert wird, als Ausgangspunkt genommen, sondern die Zeit des Umbruchs traditioneller Herrschaftspraktiken am Beginn der Neuzeit und die Entstehung neuer Herrschaftsstrukturen, die vor dem Hintergrund einer sich wandelnden politischen Kultur legitimiert und vermittelt werden mussten. Die auf West- und Mitteleuropa ausgerichteten Beiträge greifen einzelne Aspekte des politischen Wandels sowie der zentralen und lokalen Herrschaftsausübung auf, etwa die Bedeutung von Rechtssprechung und Justiznutzung, die prägende Kraft der höfischen Kultur oder die Rolle sozialer Eliten im Staatsbildungsprozess, um exemplarisch die Vielschichtigkeit von Herrschaft und Herrschaftslegitimation zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert aufzuzeigen.
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Staatsbildung als kultureller Prozess
DE NW
ISBN: 9783412117054 bzw. 3412117056, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
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Strukturwandel und Legitimation von Herrschaft in der Frühen Neuzeit, In diesem Band werden traditionelle historiographische Fragestellungen mit den Ansätzen jüngerer Forschungsrichtungen verbunden, um in kulturhistorischer Perspektive nach der Realität von Herrschaft vor Ort und der erfahrungsgeschichtlichen Dimension politischer Macht zu fragen. Dabei wird nicht mehr der moderne Staat des 19. Jahrhunderts, dessen Entwicklung gewissermassen rückblickend analysiert wird, als Ausgangspunkt genommen, sondern die Zeit des Umbruchs traditioneller Herrschaftspraktiken am Beginn der Neuzeit und die Entstehung neuer Herrschaftsstrukturen, die vor dem Hintergrund einer sich wandelnden politischen Kultur legitimiert und vermittelt werden mussten. Die auf West- und Mitteleuropa ausgerichteten Beiträge greifen einzelne Aspekte des politischen Wandels sowie der zentralen und lokalen Herrschaftsausübung auf, etwa die Bedeutung von Rechtssprechung und Justiznutzung, die prägende Kraft der höfischen Kultur oder die Rolle sozialer Eliten im Staatsbildungsprozess, um exemplarisch die Vielschichtigkeit von Herrschaft und Herrschaftslegitimation zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert aufzuzeigen.
Strukturwandel und Legitimation von Herrschaft in der Frühen Neuzeit, In diesem Band werden traditionelle historiographische Fragestellungen mit den Ansätzen jüngerer Forschungsrichtungen verbunden, um in kulturhistorischer Perspektive nach der Realität von Herrschaft vor Ort und der erfahrungsgeschichtlichen Dimension politischer Macht zu fragen. Dabei wird nicht mehr der moderne Staat des 19. Jahrhunderts, dessen Entwicklung gewissermassen rückblickend analysiert wird, als Ausgangspunkt genommen, sondern die Zeit des Umbruchs traditioneller Herrschaftspraktiken am Beginn der Neuzeit und die Entstehung neuer Herrschaftsstrukturen, die vor dem Hintergrund einer sich wandelnden politischen Kultur legitimiert und vermittelt werden mussten. Die auf West- und Mitteleuropa ausgerichteten Beiträge greifen einzelne Aspekte des politischen Wandels sowie der zentralen und lokalen Herrschaftsausübung auf, etwa die Bedeutung von Rechtssprechung und Justiznutzung, die prägende Kraft der höfischen Kultur oder die Rolle sozialer Eliten im Staatsbildungsprozess, um exemplarisch die Vielschichtigkeit von Herrschaft und Herrschaftslegitimation zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert aufzuzeigen.
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Staatsbildung als kultureller Prozess (2005)
DE HC US
ISBN: 9783412117054 bzw. 3412117056, in Deutsch, 442 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, gebraucht.
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Symbolbild
Staatsbildung als kultureller Prozess, Strukturwandel und Legitimationen von Herrschaft in der Frühen Neuzeit (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783412117054 bzw. 3412117056, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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