In der Hand des Feindes. Kriegsgefangenschaft von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg. Hrsg. von
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In der Hand des Feindes von (1999)
DE PB
ISBN: 9783412149987 bzw. 3412149985, in Deutsch, Böhlau, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Köln: Böhlau, 1999. 1999. Softcover. 23,6 x 15,9 x 4 cm. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als "geborene Verteidiger ihrer Nation" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was "nach der Schlacht" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als "geborene Verteidiger ihrer Nation" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was "nach der Schlacht" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Köln: Böhlau, 1999. 1999. Softcover. 23,6 x 15,9 x 4 cm. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als "geborene Verteidiger ihrer Nation" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was "nach der Schlacht" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als "geborene Verteidiger ihrer Nation" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was "nach der Schlacht" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach.
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In der Hand des Feindes von (1999)
DE PB
ISBN: 9783412149987 bzw. 3412149985, in Deutsch, Böhlau, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Böhlau: Böhlau, 1999. 1999. Softcover. 23,6 x 15,9 x 4 cm. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als "geborene Verteidiger ihrer Nation" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was "nach der Schlacht" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als "geborene Verteidiger ihrer Nation" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was "nach der Schlacht" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Böhlau: Böhlau, 1999. 1999. Softcover. 23,6 x 15,9 x 4 cm. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als "geborene Verteidiger ihrer Nation" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was "nach der Schlacht" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als "geborene Verteidiger ihrer Nation" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was "nach der Schlacht" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach.
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In der Hand des Feindes von (1999)
DE PB US
ISBN: 3412149985 bzw. 9783412149987, in Deutsch, B?hlau B?hlau, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
1999 Softcover 551 S. 23,6 x 15,9 x 4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als ""geborene Verteidiger ihrer Nation"" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was ""nach der Schlacht"" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als ""geborene Verteidiger ihrer Nation"" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was ""nach der Schlacht"" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach. gebraucht; sehr gut.
1999 Softcover 551 S. 23,6 x 15,9 x 4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als ""geborene Verteidiger ihrer Nation"" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was ""nach der Schlacht"" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach. Kriegsgefangenschaft ist so alt wie der Krieg selbst. Ursprünglich waren Kriegsgefangene der Lohn des Siegers, der mit ihnen verfahren konnte, wie ihm beliebte - gleichgültig, ob er sie tötete oder als Sklaven verkaufte. In der Frühen Neuzeit wurden Soldaten dann zum handelbaren Wirtschaftsgut; sie wurden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Mit dem Aufkommen der Volksheere wiederum ging man dazu über, Gefangene als ""geborene Verteidiger ihrer Nation"" für die Dauer des Konflikts wegzusperren bzw. als Zwangsarbeiter einzusetzen.Im Gegensatz zu der umfangreichen Geschichtsschreibung über militärische Operationen hat die Frage, was ""nach der Schlacht"" mit den Soldaten geschah, bislang kaum wissenschaftliches Interesse gefunden. Das von Rüdiger Overmans herausgegebene Buch schließt diese Lücke. Es zeichnet in einem weiten historischen Bogen, der von der Antike bis zum Zweiten Weltkrieg reicht, die ganze Vielschichtigkeit der Thematik nach. gebraucht; sehr gut.
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Symbolbild
In der Hand des Feindes. Kriegsgefangenschaft von der Antike bis zum 2. Weltkrieg (1999)
DE PB US
ISBN: 9783412149987 bzw. 3412149985, in Deutsch, Böhlau, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Böhlau, 1999-10-01. Paperback. Good.
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Böhlau, 1999-10-01. Paperback. Good.
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In der Hand des Feindes
DE US
ISBN: 9783412149987 bzw. 3412149985, Band: 1, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, buxbox.
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