Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus. Beiträge zur Geschichtskultur (26). XI, 444 S. Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus
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Empfindsame Geschichtsschreibung. Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus. (Beitr. zur Geschichtskultur, 26).
DE US
ISBN: 9783412157029 bzw. 3412157023, in Deutsch, Köln: Böhlau 2003. gebraucht.
Von Privat, Bergische Bücherstube, [3116998].
XI,444 S. Lit.verz. Reg. br.Unter empfinds. Gesch.schreib. fasst die Studie nicht-fiktive, histor. Erzählungen, die zwischen 1783 u. 1811 entstanden u. von Frauen verfasst worden sind. Ihr zentrales Anliegen war es, eine an Freundschaftsbeziehungen entwickelte Moral auf das gesellschaftl. Leben zu übertragen. Empfinds. Gesch.schreib. wendet sich gegen die Dichotomie von öffentl. u. privat u. gegen deren geschlechtsspez. Konnotationen.
XI,444 S. Lit.verz. Reg. br.Unter empfinds. Gesch.schreib. fasst die Studie nicht-fiktive, histor. Erzählungen, die zwischen 1783 u. 1811 entstanden u. von Frauen verfasst worden sind. Ihr zentrales Anliegen war es, eine an Freundschaftsbeziehungen entwickelte Moral auf das gesellschaftl. Leben zu übertragen. Empfinds. Gesch.schreib. wendet sich gegen die Dichotomie von öffentl. u. privat u. gegen deren geschlechtsspez. Konnotationen.
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Empfindsame Geschichtsschreibung. Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus. (Beitr. zur Geschichtskultur, 26).
DE US
ISBN: 9783412157029 bzw. 3412157023, in Deutsch, Köln: Böhlau 2003. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
XI,444 S. Lit.verz. Reg. br.Unter empfinds. Gesch.schreib. fasst die Studie nicht-fiktive, histor. Erzählungen, die zwischen 1783 u. 1811 entstanden u. von Frauen verfasst worden sind. Ihr zentrales Anliegen war es, eine an Freundschaftsbeziehungen entwickelte Moral auf das gesellschaftl. Leben zu übertragen. Empfinds. Gesch.schreib. wendet sich gegen die Dichotomie von öffentl. u. privat u. gegen deren geschlechtsspez. Konnotationen, 600g.
XI,444 S. Lit.verz. Reg. br.Unter empfinds. Gesch.schreib. fasst die Studie nicht-fiktive, histor. Erzählungen, die zwischen 1783 u. 1811 entstanden u. von Frauen verfasst worden sind. Ihr zentrales Anliegen war es, eine an Freundschaftsbeziehungen entwickelte Moral auf das gesellschaftl. Leben zu übertragen. Empfinds. Gesch.schreib. wendet sich gegen die Dichotomie von öffentl. u. privat u. gegen deren geschlechtsspez. Konnotationen, 600g.
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Empfindsame Geschichtsschreibung
DE NW
ISBN: 9783412157029 bzw. 3412157023, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
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Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus. Diss. Frauen haben nicht nur eine Geschichte, sie haben auch Geschichte geschrieben. Diese Erkenntnis ist - in Bezug auf die Untersuchungszeit der Studie von 1770 bis 1815 - für den deutschsprachigen Raum neu. Als Empfindsame Geschichtsschreibung werden diese in den herrschenden Diskurs der Poetik und Historik eingebettet. Dabei wird deutlich, dass sich die Frauen der Zeit an einem weiblich konnotierten Erzählmuster orientierten, das in der Poetik der Empfindsamkeit entworfen und in der Poetik der Klassik abgewertet und trivialisiert wurde. Empfindsame Geschichtsschreibung erschien der Wissenschaft als Anachronismus. Andererseits stellte die Empfindsame Geschichtsschreibung die akademische Deutungsmacht in Frage. Eine Alternative bot die Empfindsame Geschichtsschreibung nicht nur in Bezug auf die Deutung der Vergangenheit. Ihr zentrales Anliegen war es vielmehr, eine an Freundschaftsbeziehungen entwickelte Moral auf das gesellschaftliche Leben zu übertragen.
Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus. Diss. Frauen haben nicht nur eine Geschichte, sie haben auch Geschichte geschrieben. Diese Erkenntnis ist - in Bezug auf die Untersuchungszeit der Studie von 1770 bis 1815 - für den deutschsprachigen Raum neu. Als Empfindsame Geschichtsschreibung werden diese in den herrschenden Diskurs der Poetik und Historik eingebettet. Dabei wird deutlich, dass sich die Frauen der Zeit an einem weiblich konnotierten Erzählmuster orientierten, das in der Poetik der Empfindsamkeit entworfen und in der Poetik der Klassik abgewertet und trivialisiert wurde. Empfindsame Geschichtsschreibung erschien der Wissenschaft als Anachronismus. Andererseits stellte die Empfindsame Geschichtsschreibung die akademische Deutungsmacht in Frage. Eine Alternative bot die Empfindsame Geschichtsschreibung nicht nur in Bezug auf die Deutung der Vergangenheit. Ihr zentrales Anliegen war es vielmehr, eine an Freundschaftsbeziehungen entwickelte Moral auf das gesellschaftliche Leben zu übertragen.
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Empfindsame Geschichtsschreibung. (2003)
DE HC
ISBN: 9783412157029 bzw. 3412157023, Band: 26, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Wiss. Versandbh. u. -antiquariat Skulima [6310678], Westhofen, Germany.
Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus. Die kulturwissenschaftliche Studie verbindet Literaturtheorie, Historiographie- und Geschlechtergeschichte. Die Untersuchung der Geschichtsschreibung von Frauen bereichert den Kanon wissenschaftlicher Historiographie um eine geschlechtsspezifische Perspektive. Der Band enthält nach einer Diskussion der Historischen Erzählung als Gattungsbegriff eine ausführliche Analyse kultureller Muster des Erzählens als Produktionsbedingungen empfindsamer Geschichtsschreibung und umfassende Fallstudien. XI,444 Seiten, gebunden (Beiträge zur Geschichtskultur; Band 26/Böhlau Verlag 2003). Früher EUR 44,90 605 g. Sprache: de.
Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus. Die kulturwissenschaftliche Studie verbindet Literaturtheorie, Historiographie- und Geschlechtergeschichte. Die Untersuchung der Geschichtsschreibung von Frauen bereichert den Kanon wissenschaftlicher Historiographie um eine geschlechtsspezifische Perspektive. Der Band enthält nach einer Diskussion der Historischen Erzählung als Gattungsbegriff eine ausführliche Analyse kultureller Muster des Erzählens als Produktionsbedingungen empfindsamer Geschichtsschreibung und umfassende Fallstudien. XI,444 Seiten, gebunden (Beiträge zur Geschichtskultur; Band 26/Böhlau Verlag 2003). Früher EUR 44,90 605 g. Sprache: de.
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Empfindsame Geschichtsschreibung. Eine Geschlechtergeschichte der Historiographie zwischen Aufklärung und Historismus. Beiträge zur Geschichtskultur (26). XI, 444 S. (2003)
DE PB NW FE
ISBN: 9783412157029 bzw. 3412157023, in Deutsch, Böhlau Köln, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
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