Wozu das Theater? - 6 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Wozu das Theater? (2008)
DE HC
ISBN: 9783412201531 bzw. 3412201537, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch.
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Zur Entstehungsgeschichte der Theatersubvention in Zürich (1890-1928). Dass Theatersubventionen kein politisches Naturgesetz sind, zeigt dieser Band anhand ihrer Entstehungsgeschichte in Zürich. Dabei erweist sich der Blick auf die größte Stadt der Schweiz als besonders reizvoll, da sich hier der Wandel vom bürgerlichen Privattheater zum öffentlichen Stadttheater im behäbigen Tempo der direkten Demokratie vollzog. Vier Volksabstimmungen brauchte es zwischen 1901 und 1928, bis das Zürcher Stadttheater ganz in öffentlicher Hand war. Rund um diese Abstimmungen kristallisierte sich ein kulturpolitischer Diskurs, der das kulturelle Feld zunehmend in eine "wertvolle" Hochkultur und eine "schädliche" kommerzielle Massenkultur differenzierte. 247 Seiten mit 21 Abb., gebunden (Böhlau Verlag 2008). Früher EUR 34,90 525 g. Sprache: de.
Zur Entstehungsgeschichte der Theatersubvention in Zürich (1890-1928). Dass Theatersubventionen kein politisches Naturgesetz sind, zeigt dieser Band anhand ihrer Entstehungsgeschichte in Zürich. Dabei erweist sich der Blick auf die größte Stadt der Schweiz als besonders reizvoll, da sich hier der Wandel vom bürgerlichen Privattheater zum öffentlichen Stadttheater im behäbigen Tempo der direkten Demokratie vollzog. Vier Volksabstimmungen brauchte es zwischen 1901 und 1928, bis das Zürcher Stadttheater ganz in öffentlicher Hand war. Rund um diese Abstimmungen kristallisierte sich ein kulturpolitischer Diskurs, der das kulturelle Feld zunehmend in eine "wertvolle" Hochkultur und eine "schädliche" kommerzielle Massenkultur differenzierte. 247 Seiten mit 21 Abb., gebunden (Böhlau Verlag 2008). Früher EUR 34,90 525 g. Sprache: de.
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Wozu das Theater? (1928)
DE US
ISBN: 9783412201531 bzw. 3412201537, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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Theatersubventionen sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Im gesamten deutschsprachigen Raum hat die angespannte finanzielle Situation der städtischen Haushalte dazu geführt, dass auch die Theater sparen müssen. Begleitet werden die Sparmaßnahmen von heftigen kulturpolitischen Nebengeräuschen: Darf man bei der Kultur sparen? Was ist uns das künstlerische Theater wert? Dass Theatersubventionen kein politisches Naturgesetz sind, zeigt dieser Band anhand ihrer Entstehungsgeschichte in Zürich. Dabei erweist sich der Blick auf die größte Stadt der Schweiz als besonders reizvoll, da sich hier der Wandel vom bürgerlichen Privattheater zum öffentlichen Stadttheater im behäbigen Tempo der direkten Demokratie vollzog. Vier Volksabstimmungen brauchte es zwischen 1901 und 1928, bis das Zürcher Stadttheater ganz in öffentlicher Hand war. Rund um diese Abstimmungen kristallisierte sich ein kulturpolitischer Diskurs, der das kulturelle Feld zunehmend in eine >wertvolle schädliche< kommerzielle Massenkultur differenzierte. von Kohler, Christoph, Gut
Theatersubventionen sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Im gesamten deutschsprachigen Raum hat die angespannte finanzielle Situation der städtischen Haushalte dazu geführt, dass auch die Theater sparen müssen. Begleitet werden die Sparmaßnahmen von heftigen kulturpolitischen Nebengeräuschen: Darf man bei der Kultur sparen? Was ist uns das künstlerische Theater wert? Dass Theatersubventionen kein politisches Naturgesetz sind, zeigt dieser Band anhand ihrer Entstehungsgeschichte in Zürich. Dabei erweist sich der Blick auf die größte Stadt der Schweiz als besonders reizvoll, da sich hier der Wandel vom bürgerlichen Privattheater zum öffentlichen Stadttheater im behäbigen Tempo der direkten Demokratie vollzog. Vier Volksabstimmungen brauchte es zwischen 1901 und 1928, bis das Zürcher Stadttheater ganz in öffentlicher Hand war. Rund um diese Abstimmungen kristallisierte sich ein kulturpolitischer Diskurs, der das kulturelle Feld zunehmend in eine >wertvolle schädliche< kommerzielle Massenkultur differenzierte. von Kohler, Christoph, Gut
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Wozu das Theater?
DE NW
ISBN: 9783412201531 bzw. 3412201537, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
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Zur Entstehungsgeschichte der Theatersubvention in Zürich (1890-1928). Diss. Theatersubventionen sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Im gesamten deutschsprachigen Raum hat die angespannte finanzielle Situation der städtischen Haushalte dazu geführt, dass auch die Theater sparen müssen. Begleitet werden die Sparmassnahmen von heftigen kulturpolitischen Nebengeräuschen: Darf man bei der Kultur sparen? Was ist uns das künstlerische Theater wert? Dass Theatersubventionen kein politisches Naturgesetz sind, zeigt dieser Band anhand ihrer Entstehungsgeschichte in Zürich. Dabei erweist sich der Blick auf die grösste Stadt der Schweiz als besonders reizvoll, da sich hier der Wandel vom bürgerlichen Privattheater zum öffentlichen Stadttheater im behäbigen Tempo der direkten Demokratie vollzog. Vier Volksabstimmungen brauchte es zwischen 1901 und 1928, bis das Zürcher Stadttheater ganz in öffentlicher Hand war. Rund um diese Abstimmungen kristallisierte sich ein kulturpolitischer Diskurs, der das kulturelle Feld zunehmend in eine wertvolle Hochkultur und eine schädliche kommerzielle Massenkultur differenzierte.
Zur Entstehungsgeschichte der Theatersubvention in Zürich (1890-1928). Diss. Theatersubventionen sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Im gesamten deutschsprachigen Raum hat die angespannte finanzielle Situation der städtischen Haushalte dazu geführt, dass auch die Theater sparen müssen. Begleitet werden die Sparmassnahmen von heftigen kulturpolitischen Nebengeräuschen: Darf man bei der Kultur sparen? Was ist uns das künstlerische Theater wert? Dass Theatersubventionen kein politisches Naturgesetz sind, zeigt dieser Band anhand ihrer Entstehungsgeschichte in Zürich. Dabei erweist sich der Blick auf die grösste Stadt der Schweiz als besonders reizvoll, da sich hier der Wandel vom bürgerlichen Privattheater zum öffentlichen Stadttheater im behäbigen Tempo der direkten Demokratie vollzog. Vier Volksabstimmungen brauchte es zwischen 1901 und 1928, bis das Zürcher Stadttheater ganz in öffentlicher Hand war. Rund um diese Abstimmungen kristallisierte sich ein kulturpolitischer Diskurs, der das kulturelle Feld zunehmend in eine wertvolle Hochkultur und eine schädliche kommerzielle Massenkultur differenzierte.
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Wozu das Theater? Zur Entstehungsgeschichte der Theatersubventionen in Zürich (1890 - 1928) .
DE US
ISBN: 9783412201531 bzw. 3412201537, in Deutsch, Köln Weimar Wien : Böhlau 2008, gebraucht.
Krull GmbH, [3479207].
247 Seiten, Illustrationen. 8 PappeinbandWohl ungelesen. Tadelloses Exemplar. Verschenkfähig.
247 Seiten, Illustrationen. 8 PappeinbandWohl ungelesen. Tadelloses Exemplar. Verschenkfähig.
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