Sultan Mehmet II. - 7 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Sultan Eroberer Konstantinopels ? Patron der Künste . (2009)
DE
ISBN: 9783412202552 bzw. 341220255X, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Wien, Böhlau, 227 S., mit 63 s/w-Abb. kart. *neuwertig*. »Fatih ? der Eroberer« lautet der klangvolle Beiname Mehmets II. (1430?1481), seit es ihm am 29. Mai 1453 gelang, Konstantinopel einzunehmen. Die Erschütterung der westlichen Welt war gewaltig, und noch heute wird das Ereignis als epochaler Wendepunkt gesehen. Dabei hatte Mehmet keineswegs die Zerstörung des byzantinischen Reiches im Sinn. Vielmehr beanspruchte er dessen Fortsetzung ? freilich unter islamischen Vorzeichen. Das Engagement für die verschiedenen Künste, seien es Architektur, bildende Kunst oder Literatur, gehörte zum Selbstverständnis des mächtigen Herrschers. Auch die Wissenschaften, insbesondere die Ingenieurskunst und die Naturwissenschaften, lagen ihm am Herzen. Kaum etwas blieb unversucht, um Künstler und Gelehrte aus aller Welt an den Sultanshof nach Konstantinopel zu locken. Bereits zu Lebzeiten war die historische Gestalt Mehmets umstritten. Auch in heutiger Zeit dominiert der kriegerische Aspekt die Wahrnehmung des Osmanenherrschers. Mit diesem Band wird nun ein grundlegend neues Bild entworfen: Mehmet II. erscheint als maßgeblicher Förderer einer Renaissancekultur, die sich aus ganz unterschiedlichen Traditionen speist.Geschichte [Geschichte] 2009.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Wien, Böhlau, 227 S., mit 63 s/w-Abb. kart. *neuwertig*. »Fatih ? der Eroberer« lautet der klangvolle Beiname Mehmets II. (1430?1481), seit es ihm am 29. Mai 1453 gelang, Konstantinopel einzunehmen. Die Erschütterung der westlichen Welt war gewaltig, und noch heute wird das Ereignis als epochaler Wendepunkt gesehen. Dabei hatte Mehmet keineswegs die Zerstörung des byzantinischen Reiches im Sinn. Vielmehr beanspruchte er dessen Fortsetzung ? freilich unter islamischen Vorzeichen. Das Engagement für die verschiedenen Künste, seien es Architektur, bildende Kunst oder Literatur, gehörte zum Selbstverständnis des mächtigen Herrschers. Auch die Wissenschaften, insbesondere die Ingenieurskunst und die Naturwissenschaften, lagen ihm am Herzen. Kaum etwas blieb unversucht, um Künstler und Gelehrte aus aller Welt an den Sultanshof nach Konstantinopel zu locken. Bereits zu Lebzeiten war die historische Gestalt Mehmets umstritten. Auch in heutiger Zeit dominiert der kriegerische Aspekt die Wahrnehmung des Osmanenherrschers. Mit diesem Band wird nun ein grundlegend neues Bild entworfen: Mehmet II. erscheint als maßgeblicher Förderer einer Renaissancekultur, die sich aus ganz unterschiedlichen Traditionen speist.Geschichte [Geschichte] 2009.
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Herausgegeben:Asutay-Effenberger, Neslihan; Rehm, Ulrich;Mitarbeit:Asutay-Effenberger, Neslihan; Rehm, Ulrich; Rogers, Michael; Günther, Hubertus; Greenhalgh, Michael; Bakirer, Ömür; Schreiner, Peter; Re
Sultan Mehmet II.
~DE NW
ISBN: 9783412202552 bzw. 341220255X, vermutlich in Deutsch, Böhlau, neu.
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»Fatih - der Eroberer« lautet der klangvolle Beiname Mehmets II. (1430-1481), seit es ihm am 29. Mai 1453 gelang, Konstantinopel einzunehmen. Die Erschütterung der westlichen Welt war gewaltig, und noch heute wird das Ereignis als epochaler Wendepunkt gesehen. Dabei hatte Mehmet keineswegs die Zerstörung des byzantinischen Reiches im Sinn. Vielmehr beanspruchte er dessen Fortsetzung - freilich unter islamischen Vorzeichen. Das Engagement für die verschiedenen Künste, seien es Architektur, bildende Kunst oder Literatur, gehörte zum Selbstverständnis des mächtigen Herrschers. Auch die Wissenschaften, insbesondere die Ingenieurskunst und die Naturwissenschaften, lagen ihm am Herzen. Kaum etwas blieb unversucht, um Künstler und Gelehrte aus aller Welt an den Sultanshof nach Konstantinopel zu locken. Bereits zu Lebzeiten war die historische Gestalt Mehmets umstritten. Auch in heutiger Zeit dominiert der kriegerische Aspekt die Wahrnehmung des Osmanenherrschers. Mit diesem Band wird nun ein grundlegend neues Bild entworfen: Mehmet II. erscheint als maßgeblicher Förderer einer Renaissancekultur, die sich aus ganz unterschiedlichen Traditionen speist.
»Fatih - der Eroberer« lautet der klangvolle Beiname Mehmets II. (1430-1481), seit es ihm am 29. Mai 1453 gelang, Konstantinopel einzunehmen. Die Erschütterung der westlichen Welt war gewaltig, und noch heute wird das Ereignis als epochaler Wendepunkt gesehen. Dabei hatte Mehmet keineswegs die Zerstörung des byzantinischen Reiches im Sinn. Vielmehr beanspruchte er dessen Fortsetzung - freilich unter islamischen Vorzeichen. Das Engagement für die verschiedenen Künste, seien es Architektur, bildende Kunst oder Literatur, gehörte zum Selbstverständnis des mächtigen Herrschers. Auch die Wissenschaften, insbesondere die Ingenieurskunst und die Naturwissenschaften, lagen ihm am Herzen. Kaum etwas blieb unversucht, um Künstler und Gelehrte aus aller Welt an den Sultanshof nach Konstantinopel zu locken. Bereits zu Lebzeiten war die historische Gestalt Mehmets umstritten. Auch in heutiger Zeit dominiert der kriegerische Aspekt die Wahrnehmung des Osmanenherrschers. Mit diesem Band wird nun ein grundlegend neues Bild entworfen: Mehmet II. erscheint als maßgeblicher Förderer einer Renaissancekultur, die sich aus ganz unterschiedlichen Traditionen speist.
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Sultan Mehmet II. (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783412202552 bzw. 341220255X, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 04/2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Sultan Mehmet II., Titelzusatz: Eroberer Konstantinopels - Patron der Künste, Redaktion: Asutay-Effenberger, Neslihan // Rehm, Ulrich, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunsthandel // Mäzen // Mäzenatentum // Mittlerer Osten // Osten // Naher Osten // Nahost // Osmanisches Reich // Islam // Weltreligionen // Naher und Mittlerer Osten // 15. Jahrhundert // 1400 bis 1499 n. Chr // 1500 bis heute // Finanzielle Aspekte der Kunst // Geldanlage // Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens // Biografien: allgemein, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 227, Abbildungen: 60 s/w-Abb., Gewicht: 593 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 04/2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Sultan Mehmet II., Titelzusatz: Eroberer Konstantinopels - Patron der Künste, Redaktion: Asutay-Effenberger, Neslihan // Rehm, Ulrich, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunsthandel // Mäzen // Mäzenatentum // Mittlerer Osten // Osten // Naher Osten // Nahost // Osmanisches Reich // Islam // Weltreligionen // Naher und Mittlerer Osten // 15. Jahrhundert // 1400 bis 1499 n. Chr // 1500 bis heute // Finanzielle Aspekte der Kunst // Geldanlage // Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens // Biografien: allgemein, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 227, Abbildungen: 60 s/w-Abb., Gewicht: 593 gr, Verkäufer: averdo.
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Symbolbild
Sultan Mehmet II: Eroberer Konstantinopels - Patron der Künste
DE US
ISBN: 9783412202552 bzw. 341220255X, Band: 1, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, buxbox.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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5
Sultan Mehmet Ii.: Eroberer Konstantinopels - Patron Der Künste Herausgeber: Reh
DE NW
ISBN: 9783412202552 bzw. 341220255X, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Sultan Mehmet II. von Ulrich Rehm und Neslihan Asutay-Effenberger (2009,.
DE US
ISBN: 9783412202552 bzw. 341220255X, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht.
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