Ergebene Diener ihrer Herren?. Herrschaftsvermittlung im alten Europa
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Ergebene Diener ihrer Herren?, Herrschaftsvermittlung im alten Europa (2005)
DE NW RP
ISBN: 9783412254056 bzw. 3412254053, in Deutsch, Böhlau Köln, 08.2005. neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
321 S. Die frühneuzeitlichen Staaten - Monarchien und Republiken - wiesen eine große Schwäche auf: Die zentralen Obrigkeiten verfügten in den Orten und Regionen ihres Herrschaftsgebietes nicht über eigene Beamte, die ihren Anordnungen hätten Nachdruck verleihen können. Deshalb sah sich die kleine Gruppe der herrschaftlichen Amtsträger veranlasst, dort neben ihren amtlichen auch persönliche Kontakte aufzubauen, um Informationen zu erhalten und damit den Zielen der Obrigkeit dienen zu können. Von strategischer Bedeutung waren die städtischen Magistrate und Dorfvorsteher, die zwar von den übergeordneten Herrschaften in vielen Hinsichten abhingen, ohne deren Kooperation jedoch kein Staat zu machen war . Der Sammelband zeigt, dass sich überall in Europa die epochen-typischen Ausprägungen vermittelter Herrschaft beobachten lassen. ISBN 9783412254056 Sprache: de Gewicht in Gramm: 676.
321 S. Die frühneuzeitlichen Staaten - Monarchien und Republiken - wiesen eine große Schwäche auf: Die zentralen Obrigkeiten verfügten in den Orten und Regionen ihres Herrschaftsgebietes nicht über eigene Beamte, die ihren Anordnungen hätten Nachdruck verleihen können. Deshalb sah sich die kleine Gruppe der herrschaftlichen Amtsträger veranlasst, dort neben ihren amtlichen auch persönliche Kontakte aufzubauen, um Informationen zu erhalten und damit den Zielen der Obrigkeit dienen zu können. Von strategischer Bedeutung waren die städtischen Magistrate und Dorfvorsteher, die zwar von den übergeordneten Herrschaften in vielen Hinsichten abhingen, ohne deren Kooperation jedoch kein Staat zu machen war . Der Sammelband zeigt, dass sich überall in Europa die epochen-typischen Ausprägungen vermittelter Herrschaft beobachten lassen. ISBN 9783412254056 Sprache: de Gewicht in Gramm: 676.
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Ergebene Diener ihrer Herren? Herrschaftsvermittlung im alten Europa
DE NW RP
ISBN: 9783412254056 bzw. 3412254053, in Deutsch, Böhlau Köln, neu, Nachdruck.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
321 S. gebundenDie frühneuzeitlichen Staaten - Monarchien und Republiken - wiesen eine große Schwäche auf: Die zentralen Obrigkeiten verfügten in den Orten und Regionen ihres Herrschaftsgebietes nicht über eigene Beamte, die ihren Anordnungen hätten Nachdruck verleihen können. Deshalb sah sich die kleine Gruppe der herrschaftlichen Amtsträger veranlasst, dort neben ihren amtlichen auch persönliche Kontakte aufzubauen, um Informationen zu erhalten und damit den Zielen der Obrigkeit dienen zu können. Von strategischer Bedeutung waren die städtischen Magistrate und Dorfvorsteher, die zwar von den übergeordneten Herrschaften in vielen Hinsichten abhingen, ohne deren Kooperation jedoch kein Staat zu machen war . Der Sammelband zeigt, dass sich überall in Europa die epochen-typischen Ausprägungen vermittelter Herrschaft beobachten lassen. ISBN 9783412254056.
321 S. gebundenDie frühneuzeitlichen Staaten - Monarchien und Republiken - wiesen eine große Schwäche auf: Die zentralen Obrigkeiten verfügten in den Orten und Regionen ihres Herrschaftsgebietes nicht über eigene Beamte, die ihren Anordnungen hätten Nachdruck verleihen können. Deshalb sah sich die kleine Gruppe der herrschaftlichen Amtsträger veranlasst, dort neben ihren amtlichen auch persönliche Kontakte aufzubauen, um Informationen zu erhalten und damit den Zielen der Obrigkeit dienen zu können. Von strategischer Bedeutung waren die städtischen Magistrate und Dorfvorsteher, die zwar von den übergeordneten Herrschaften in vielen Hinsichten abhingen, ohne deren Kooperation jedoch kein Staat zu machen war . Der Sammelband zeigt, dass sich überall in Europa die epochen-typischen Ausprägungen vermittelter Herrschaft beobachten lassen. ISBN 9783412254056.
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Ergebene Diener ihrer Herren?
DE NW
ISBN: 9783412254056 bzw. 3412254053, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
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Die frühneuzeitlichen Staaten - Monarchien und Republiken - wiesen eine große Schwäche auf: Die zentralen Obrigkeiten verfügten in den Orten und Regionen ihres Herrschaftsgebietes nicht über eigene Beamte, die ihren Anordnungen hätten Nachdruck verleihen können. Deshalb sah sich die kleine Gruppe der herrschaftlichen Amtsträger veranlasst, dort neben ihren amtlichen auch persönliche Kontakte aufzubauen, um Informationen zu erhalten und damit den Zielen der Obrigkeit dienen zu können.Vo, Die frühneuzeitlichen Staaten Monarchien und Republiken wiesen eine große Schwäche auf: Die zentralen Obrigkeiten verfügten in den Orten und Regionen ihres Herrschaftsgebietes nicht über eigene Beamte, die ihren Anordnungen hätten Nachdruck verleihen können. Deshalb sah sich die kleine Gruppe der herrschaftlichen Amtsträger veranlasst, dort neben ihren amtlichen auch persönliche Kontakte aufzubauen, um Informationen zu erhalten und damit den Zielen der Obrigkeit dienen zu können. Von strategischer Bedeutung waren die städtischen Magistrate und Dorfvorsteher, die zwar von den übergeordneten Herrschaften in vielen Hinsichten abhingen, ohne deren Kooperation jedoch »kein Staat zu machen war«. Der Sammelband zeigt, dass sich überall in Europa die epochen-typischen Ausprägungen »vermittelter Herrschaft« beobachten lassen.
Die frühneuzeitlichen Staaten - Monarchien und Republiken - wiesen eine große Schwäche auf: Die zentralen Obrigkeiten verfügten in den Orten und Regionen ihres Herrschaftsgebietes nicht über eigene Beamte, die ihren Anordnungen hätten Nachdruck verleihen können. Deshalb sah sich die kleine Gruppe der herrschaftlichen Amtsträger veranlasst, dort neben ihren amtlichen auch persönliche Kontakte aufzubauen, um Informationen zu erhalten und damit den Zielen der Obrigkeit dienen zu können.Vo, Die frühneuzeitlichen Staaten Monarchien und Republiken wiesen eine große Schwäche auf: Die zentralen Obrigkeiten verfügten in den Orten und Regionen ihres Herrschaftsgebietes nicht über eigene Beamte, die ihren Anordnungen hätten Nachdruck verleihen können. Deshalb sah sich die kleine Gruppe der herrschaftlichen Amtsträger veranlasst, dort neben ihren amtlichen auch persönliche Kontakte aufzubauen, um Informationen zu erhalten und damit den Zielen der Obrigkeit dienen zu können. Von strategischer Bedeutung waren die städtischen Magistrate und Dorfvorsteher, die zwar von den übergeordneten Herrschaften in vielen Hinsichten abhingen, ohne deren Kooperation jedoch »kein Staat zu machen war«. Der Sammelband zeigt, dass sich überall in Europa die epochen-typischen Ausprägungen »vermittelter Herrschaft« beobachten lassen.
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Ergebene Diener ihrer Herren? Herrschaftsvermittlung im alten Europa (2005)
DE HC US
ISBN: 9783412254056 bzw. 3412254053, in Deutsch, 321 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, gebraucht.
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Ergebene Diener ihrer Herren? Herrschaftsvermittlung im alten Europa (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783412254056 bzw. 3412254053, in Deutsch, 321 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu.
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