Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn
8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2017 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 161,60 | € 184,73 | € 108,52 | € 37,40 | € 23,87 |
Nachfrage |
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärisch (2006)
ISBN: 9783412264055 bzw. 3412264059, in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Böhlau Verlag Boehlau, 2006. 2006. Hardcover. 23,4 x 16 x 3,6 cm. Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau.
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn (2006)
ISBN: 9783412264055 bzw. 3412264059, in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau Bohlau, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2006 Hardcover 336 S. 23,4 x 16 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau Versand D: 6,99 EUR 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). Angelegt am: 14.09.2012.
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Milit (2006)
ISBN: 9783412264055 bzw. 3412264059, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Verlag Boehlau, 2006. 2006. Hardcover. 23,4 x 16 x 3,6 cm. Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss).
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn (2006)
ISBN: 9783412264055 bzw. 3412264059, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau Bohlau, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Verlag Boehlau Bohlau, 2006. 2006. Hardcover. 23,4 x 16 x 3,6 cm. Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss).
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Militär Österreich Ungarn (2006)
ISBN: 3412264059 bzw. 9783412264055, in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau Bohlau, gebundenes Buch, gebraucht.
2006 Hardcover 336 S. 23,4 x 16 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). 2, 2014-09-19.
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 Militärgeschichte Kriegsgeschichte Eskalation Erster Weltkrieg (2006)
ISBN: 9783412264055 bzw. 3412264059, in Deutsch, 336 Seiten, 2006. Ausgabe, Böhlau Verlag Boehlau Bohlau, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Dass Deutschland es im Sommer 1914 zum Ausbruch des Weltkrieges hat kommen lassen, obwohl man sich der militärischen Überlegenheit der Gegner bewusst war, ist rätselhaft. Seit Fritz Fischers grundlegendem Werk »Griff nach der Weltmacht« (1961) ist darüber intensiv geforscht und kontrovers debattiert worden. Der Autor dieses Buches vertritt in der Frage der Kriegsursachen die These, dass vor allem irrationale Faktoren wie ein überzogenes Ehr- und Pflichtbewusstsein sowie die starre Bündnistreue gegenüber Österreich-Ungarn entscheidend waren für die Beteiligung des Deutsches Reiches am Ersten Weltkrieg. Dabei betont er, dass es Österreich-Ungarn war, welches die Initiative ergriff, und Deutschland reagierte. Die Hauptschuld an der Eskalation und dem Ausgang der Krise weist er den deutschen Diplomaten zu, die nicht den notwendigen Schritt zurück getan hätten. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Deutschland 1914 nicht in den Krieg hätte eintreten müssen, wenn die politische Willensbildung nach rationaleren Kriterien erfolgt wäre. »Eine scharfsinnige und detailreiche Studie« (Imanuel Geiss). 20. Jahrhundert Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich 1871-1918 MilitärGeschichte KriegsGeschichte Erster Weltkrieg Geschichte Neuzeit bis 1918 Julikrise 1914 Militär Österreich Ungarn ISBN-10 3-412-26405-9 / 3412264059 ISBN-13 978-3-412-26405-5 / 9783412264055 978-3412264055 Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Gebundene Ausgabe] Lüder Meyer-Arndt (Autor) Böhlau, 2006, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 23,4 x 16 x 3,6 cm, 2000g, 2006, 336, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Jan 01, 2006] Meyer-Arndt, L (2006)
ISBN: 3412264059 bzw. 9783412264055, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht.
Unbekannter Einband Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland, gebraucht; wie neu.
Die Julikrise 1914: Wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg stolperte [Jan 01, 2006] Meyer-Arndt, Lüder and Geiss, Imanuel (2006)
ISBN: 9783412264055 bzw. 3412264059, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland.