Spannungsfeld von Emotion Institution. Norm Struktur. sozialen Wandel in Mittelalter Früher Neuzeit (26). 697 S.
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Freundschaft und Nähe im spätmittelalterlichen Burgund (2006)
DE NW
ISBN: 9783412365059 bzw. 341236505X, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Jun 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der 'burgundischen Historiographie', die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als 'herbstlich' eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich. 696 pp. Deutsch.
Neuware - Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der 'burgundischen Historiographie', die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als 'herbstlich' eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich. 696 pp. Deutsch.
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Freundschaft und Nähe im spätmittelalterlichen Burgund (2006)
DE NW
ISBN: 9783412365059 bzw. 341236505X, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Jun 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der 'burgundischen Historiographie', die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als 'herbstlich' eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich. 696 pp. Deutsch.
Neuware - Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der 'burgundischen Historiographie', die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als 'herbstlich' eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich. 696 pp. Deutsch.
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Freundschaft und Nähe im spätmittelalterlichen Burgund
DE NW
ISBN: 9783412365059 bzw. 341236505X, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Studien zum Spannungsfeld von Emotion und Institution, Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der "burgundischen Historiographie", die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als "herbstlich" eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich.
Studien zum Spannungsfeld von Emotion und Institution, Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der "burgundischen Historiographie", die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als "herbstlich" eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich.
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Freundschaft und Nähe im spätmittelalterlichen Burgund. Studien zum Spannungsfeld von Emotion und Institution. Norm und Struktur. Studien zum sozialen Wandel in Mittelalter und Früher Neuzeit (26). 697 S. (2006)
DE NW
ISBN: 9783412365059 bzw. 341236505X, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.
Von Privat, Speyer & Peters GmbH, [4956081].
gebundenEmotionalität Historiographie Institutionengeschichte Mentalitätsgeschichte Burgund (Königreich)[DNB] Freundschaft[DNB] Ritual[DNB] Geschichte[DNB] Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der burgundischen Historiographie, die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als herbstlich eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich. ISBN 9783412365059.
gebundenEmotionalität Historiographie Institutionengeschichte Mentalitätsgeschichte Burgund (Königreich)[DNB] Freundschaft[DNB] Ritual[DNB] Geschichte[DNB] Die Rede von Freundschaft und der Einsatz von Gesten räumlich-körperlicher Nähe prägten das politische wie das private Handeln in den adligen Gesellschaften des späten Mittelalters. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der burgundischen Herzöge und ihres höfischen Umfelds auf, wie durch die Betonung personaler Bindungen und deren gestueller Begleitung die Trennung der beiden Bereiche überbrückt werden sollte. Den Ausgangspunkt der Darstellung bilden dabei die Texte der burgundischen Historiographie, die einen detaillierten Blick auf das Leben Burgunds bieten. Zumeist von hofnahen Angehörigen der adligen Schicht verfasst, spiegeln die Chroniken und Memoiren die Selbstwahrnehmung einer Gesellschaft, die oftmals noch als herbstlich eingeschätzt wird. Mit einer neuen Perspektivierung legt der Autor die Bedeutung dar, die Freundschaftsdiskurs und Nähegesten für die Konstruktion des adligen Selbstverständnisses besaßen. Gegen eine auf die Moderne hinweisende abstraktere Organisation des Politischen gewandt, betonten sie das persönliche Engagement der jeweiligen Akteure. Die Hintergründe und Auswirkungen dieser Bezugnahme werden nicht nur in Textquellen verschiedener Gattungen, sondern auch in Bildzeugnissen aus dem analysierten Umfeld deutlich. ISBN 9783412365059.
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Freundschaft und Nähe im spätmittelalterlichen Burgund. Studien zum Spannungsfeld von Emotion und Institution (2006)
DE HC NW FE
ISBN: 9783412365059 bzw. 341236505X, in Deutsch, 696 Seiten, Böhlau, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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