Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Bedeutung - Praxis - Perspektiven
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Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783415054820 bzw. 3415054829, in Deutsch, Boorberg, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 11/2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Bedeutung - Praxis - Perspektiven, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Bleckmann, Frank, Verlag: Boorberg, R. Verlag // Richard Boorberg Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Jura // Recht // Jurisprudenz // Rechtswissenschaft // Lehrbuch // Skript // Recht: Lehrbücher // Skripten // Prüfungsbücher, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 256, Gewicht: 325 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 11/2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Bedeutung - Praxis - Perspektiven, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Bleckmann, Frank, Verlag: Boorberg, R. Verlag // Richard Boorberg Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Jura // Recht // Jurisprudenz // Rechtswissenschaft // Lehrbuch // Skript // Recht: Lehrbücher // Skripten // Prüfungsbücher, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 256, Gewicht: 325 gr, Verkäufer: averdo.
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Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Bedeutung - Praxis - Perspektiven (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783415054820 bzw. 3415054829, in Deutsch, Boorberg, Taschenbuch, neu.
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Bedeutung - Praxis - Perspektiven, Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen. Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband »Selbstlernkompetenzen im Jurastudium« dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz. Aus dem Inhalt: - Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren? (Andreas Gruschka) - Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellhäuser & Bernhard Schmitz) - Rechtsdidaktik, Neurobiologie und »Selbstlernkompetenzen« einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow) - Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke) - Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange) - Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess? (Roland Broemel) - Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die »Tandem-Korrektur« (Volker Steffahn) - Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung ein Impuls aus der Beratungspraxis eines »Massenstudiengangs« (Christian Strasser-Gackenheimer) - Was bringts denn nun? Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach) - E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer), Taschenbuch, 12.11.2015.
Bedeutung - Praxis - Perspektiven, Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen. Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband »Selbstlernkompetenzen im Jurastudium« dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz. Aus dem Inhalt: - Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren? (Andreas Gruschka) - Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellhäuser & Bernhard Schmitz) - Rechtsdidaktik, Neurobiologie und »Selbstlernkompetenzen« einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow) - Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke) - Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange) - Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess? (Roland Broemel) - Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die »Tandem-Korrektur« (Volker Steffahn) - Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung ein Impuls aus der Beratungspraxis eines »Massenstudiengangs« (Christian Strasser-Gackenheimer) - Was bringts denn nun? Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach) - E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer), Taschenbuch, 12.11.2015.
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Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Bedeutung - Praxis - Perspektiven (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783415054820 bzw. 3415054829, in Deutsch, Boorberg, Taschenbuch, neu.
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Bedeutung - Praxis - Perspektiven Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen. Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband »Selbstlernkompetenzen im Jurastudium« dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz. Aus dem Inhalt: - Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren? (Andreas Gruschka) - Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellhäuser & Bernhard Schmitz) - Rechtsdidaktik, Neurobiologie und »Selbstlernkompetenzen« einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow) - Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke) - Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange) - Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess? (Roland Broemel) - Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die »Tandem-Korrektur« (Volker Steffahn) - Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung ein Impuls aus der Beratungspraxis eines »Massenstudiengangs« (Christian Strasser-Gackenheimer) - Was bringts denn nun? Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach) - E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer), 12.11.2015, Taschenbuch.
Bedeutung - Praxis - Perspektiven Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen. Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband »Selbstlernkompetenzen im Jurastudium« dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz. Aus dem Inhalt: - Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren? (Andreas Gruschka) - Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellhäuser & Bernhard Schmitz) - Rechtsdidaktik, Neurobiologie und »Selbstlernkompetenzen« einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow) - Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke) - Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange) - Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess? (Roland Broemel) - Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die »Tandem-Korrektur« (Volker Steffahn) - Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung ein Impuls aus der Beratungspraxis eines »Massenstudiengangs« (Christian Strasser-Gackenheimer) - Was bringts denn nun? Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach) - E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer), 12.11.2015, Taschenbuch.
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Selbstlernkompetenzen im Jurastudium
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Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen. Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband "Selbstlernkompetenzen im Jurastudium" dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz. Aus dem Inhalt: - Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren? (Andreas Gruschka) - Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium - eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellhäuser & Bernhard Schmitz) - Rechtsdidaktik, Neurobiologie und "Selbstlernkompetenzen" - einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow) - Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke) - Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange) - Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess? (Roland Broemel) - Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die "Tandem-Korrektur" (Volker Steffahn) - Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung - ein Impuls aus der Beratungspraxis eines "Massenstudiengangs" (Christian Strasser-Gackenheimer) - Was bringt's denn nun? - Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach) - E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium - medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer).
Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen. Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband "Selbstlernkompetenzen im Jurastudium" dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz. Aus dem Inhalt: - Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren? (Andreas Gruschka) - Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium - eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellhäuser & Bernhard Schmitz) - Rechtsdidaktik, Neurobiologie und "Selbstlernkompetenzen" - einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow) - Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke) - Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange) - Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess? (Roland Broemel) - Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die "Tandem-Korrektur" (Volker Steffahn) - Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung - ein Impuls aus der Beratungspraxis eines "Massenstudiengangs" (Christian Strasser-Gackenheimer) - Was bringt's denn nun? - Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach) - E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium - medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer).
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Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (2014)
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Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen.Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium.Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband "Selbstlernkompetenzen im Jurastudium" dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz.Aus dem Inhalt:- Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren? (Andreas Gruschka)- Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium - eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellhäuser & Bernhard Schmitz)- Rechtsdidaktik, Neurobiologie und "Selbstlernkompetenzen" - einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow)- Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke)- Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange)- Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess? (Roland Broemel)- Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die "Tandem-Korrektur" (Volker Steffahn)- Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung - ein Impuls aus der Beratungspraxis eines "Massenstudiengangs" (Christian Strasser-Gackenheimer)- Was bringt's denn nun? - Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach)- E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium - medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer).
Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen.Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium.Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband "Selbstlernkompetenzen im Jurastudium" dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz.Aus dem Inhalt:- Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren? (Andreas Gruschka)- Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium - eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellhäuser & Bernhard Schmitz)- Rechtsdidaktik, Neurobiologie und "Selbstlernkompetenzen" - einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow)- Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke)- Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange)- Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess? (Roland Broemel)- Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die "Tandem-Korrektur" (Volker Steffahn)- Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung - ein Impuls aus der Beratungspraxis eines "Massenstudiengangs" (Christian Strasser-Gackenheimer)- Was bringt's denn nun? - Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach)- E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium - medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer).
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Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Bedeutung - Praxis - Perspektiven (2014)
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ISBN: 9783415054820 bzw. 3415054829, in Deutsch, R. Verlag Boorberg, Taschenbuch, neu.
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Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Bedeutung - Praxis - Perspektiven: Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen. Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband `Selbstlernkompetenzen im Jurastudium` dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz. Aus dem Inhalt: - Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren (Andreas Gruschka) - Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium - eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellh?user & Bernhard Schmitz) - Rechtsdidaktik, Neurobiologie und `Selbstlernkompetenzen` - einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow) - Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke) - Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange) - Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess (Roland Broemel) - Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die `Tandem-Korrektur` (Volker Steffahn) - Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung - ein Impuls aus der Beratungspraxis eines `Massenstudiengangs` (Christian Strasser-Gackenheimer) - Was bringt`s denn nun - Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach) - E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium - medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer), Taschenbuch.
Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Bedeutung - Praxis - Perspektiven: Die erfolgreiche Bewältigung der enormen Stoffmenge im Studium ist für jeden Jurastudenten früher oder später die alles entscheidende Schwierigkeit. Die Schulabgänger finden sich ohne jegliche juristische Vorkenntnisse und oftmals, ohne das Lernen richtig gelernt zu haben, in der Anonymität des Universitätsalltags wieder. Deshalb ist es wichtig, die Studierenden dabei zu unterstützen, sich eine geeignete Lernstrategie anzueignen. Auf der rechtsdidaktischen Tagung, die vom 20. bis 21. Februar 2014 an der Universität Konstanz stattgefunden hat, präsentierten Professoren, Dozenten, Richter und Rechtsanwälte ihre Überlegungen und Ansätze zum Thema Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Neben Juristen beteiligten sich unter anderem auch Vertreter der Fachbereiche Pädagogik, Psychologie und Medizin an der Konferenz, sodass ein fächerübergreifender Austausch möglich wurde. Der Tagungsband `Selbstlernkompetenzen im Jurastudium` dokumentiert die wesentlichen Themen dieser Konstanzer Konferenz. Aus dem Inhalt: - Was bedeutet es, das Verstehen zu lehren (Andreas Gruschka) - Selbstreguliertes Lernen im Jurastudium - eine Schlüsselkompetenz (Anne Roth, Henrik Bellh?user & Bernhard Schmitz) - Rechtsdidaktik, Neurobiologie und `Selbstlernkompetenzen` - einige kurze Thesen (Arnd-Christian Kulow) - Selbstlernkompetenzen fördern in Fachveranstaltungen (Ulrike Hanke) - Ein Plädoyer für Blockveranstaltungen zur Förderung von Selbstlernkompetenzen im Jurastudium (Barbara Lange) - Erste Juristische Prüfung: Stolperstein oder Katalysator für den Lernprozess (Roland Broemel) - Kompetenzentwicklung in der Klausur-Nachbereitungsphase: Die `Tandem-Korrektur` (Volker Steffahn) - Selbstlernkompetenzen fördern in der Lernberatung - ein Impuls aus der Beratungspraxis eines `Massenstudiengangs` (Christian Strasser-Gackenheimer) - Was bringt`s denn nun - Möglichkeiten der Evaluation von Veranstaltungen im Jurastudium (auch) zu Selbstlernkompetenzen (Frank Bleckmann, Christine Pickert & Tobias Raupach) - E-Learning und Selbstlernkompetenzen im Jurastudium - medienpädagogische und juristische Perspektiven (Martin Zwickel & Ricarda T.D. Reimer), Taschenbuch.
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Selbstlernkompetenzen im Jurastudium. Bedeutung - Praxis - Perspektiven ab 38 € als Taschenbuch: Bedeutung - Praxis - Perspektiven. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.
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