Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung
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Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung
DE PB NW
ISBN: 9783415057821 bzw. 3415057828, in Deutsch, R. Verlag Boorberg, Taschenbuch, neu.
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Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung: Weitgehende Abschaffung des Verlust?bergangs anlässlich einer Umwandlung ...Für Unternehmen sehr wichtig ist die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Solche Möglichkeiten wurden jedoch insbesondere durch die Regelungen des8 c KStG sowie 4 Abs. 2 Satz 2 UmwStG nahezu vollständig abgeschafft. Ob ein so weitgehender Ausschluss des Verlust?bergangs anlässlich einer Umwandlung mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip vereinbar ist, wird unter bewusstem Verzicht auf eine erschöpfende Behandlung von technischen Detailfragen untersucht. ... vereinbar mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip Im allgemeinen Teil der Arbeit werden zunächst verfassungsrechtliche Maßstäbe für eine leistungsf?higkeitsgerechte Besteuerung von Umwandlungen herausgearbeitet. Anschließend stellt der Autor im besonderen Teil die einfachgesetzliche Rechtslage im Zivil- und Steuerrecht dar und untersucht sie eingehend daraufhin, ob die Abschaffung des Verlust?bergangs anlässlich einer Umwandlung mit den herausgearbeiteten Maßstäben vereinbar ist. Umwandlungssteuerrecht und Leistungsf?higkeitsgerechtigkeitDas Ziel des Umwandlungssteuerrechts liegt darin, die Umwandlungsvorgänge leistungsf?higkeitsgerecht zu erfassen. Dabei bedeutet die leistungsf?higkeitsgerechte Besteuerung unter anderem, dass das positive und negative Einkommen grundsätzlich nur von demjenigen zu versteuern ist, der dieses Einkommen zurechenbar erzielt hat. Wandelt ein Steuerpflichtiger seine Unternehmensform, so kann sich diese Zurechnungsfrage nach der Umwandlung neu stellen. Die Antwort darauf hält neben den anderen Steuergesetzen wie etwa dem Einkommensteuergesetz und dem Körperschaftsteuergesetz vor allem das Umwandlungssteuergesetz bereit. So ermöglicht das geltende Umwandlungssteuergesetz beispielsweise eine Übertragung von stillen Reserven zwischen den Steuersubjekten. Für Unternehmen viel bedeutender ist allerdings die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Auf diese Fallkonstellation geht die Untersuchung ausführlich ein. Taschenbuch.
Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung: Weitgehende Abschaffung des Verlust?bergangs anlässlich einer Umwandlung ...Für Unternehmen sehr wichtig ist die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Solche Möglichkeiten wurden jedoch insbesondere durch die Regelungen des8 c KStG sowie 4 Abs. 2 Satz 2 UmwStG nahezu vollständig abgeschafft. Ob ein so weitgehender Ausschluss des Verlust?bergangs anlässlich einer Umwandlung mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip vereinbar ist, wird unter bewusstem Verzicht auf eine erschöpfende Behandlung von technischen Detailfragen untersucht. ... vereinbar mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip Im allgemeinen Teil der Arbeit werden zunächst verfassungsrechtliche Maßstäbe für eine leistungsf?higkeitsgerechte Besteuerung von Umwandlungen herausgearbeitet. Anschließend stellt der Autor im besonderen Teil die einfachgesetzliche Rechtslage im Zivil- und Steuerrecht dar und untersucht sie eingehend daraufhin, ob die Abschaffung des Verlust?bergangs anlässlich einer Umwandlung mit den herausgearbeiteten Maßstäben vereinbar ist. Umwandlungssteuerrecht und Leistungsf?higkeitsgerechtigkeitDas Ziel des Umwandlungssteuerrechts liegt darin, die Umwandlungsvorgänge leistungsf?higkeitsgerecht zu erfassen. Dabei bedeutet die leistungsf?higkeitsgerechte Besteuerung unter anderem, dass das positive und negative Einkommen grundsätzlich nur von demjenigen zu versteuern ist, der dieses Einkommen zurechenbar erzielt hat. Wandelt ein Steuerpflichtiger seine Unternehmensform, so kann sich diese Zurechnungsfrage nach der Umwandlung neu stellen. Die Antwort darauf hält neben den anderen Steuergesetzen wie etwa dem Einkommensteuergesetz und dem Körperschaftsteuergesetz vor allem das Umwandlungssteuergesetz bereit. So ermöglicht das geltende Umwandlungssteuergesetz beispielsweise eine Übertragung von stillen Reserven zwischen den Steuersubjekten. Für Unternehmen viel bedeutender ist allerdings die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Auf diese Fallkonstellation geht die Untersuchung ausführlich ein. Taschenbuch.
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Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung (2016)
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ISBN: 9783415057821 bzw. 3415057828, in Deutsch, Boorberg, Taschenbuch, neu.
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Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung Weitgehende Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung Für Unternehmen sehr wichtig ist die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Solche Möglichkeiten wurden jedoch insbesondere durch die Regelungen des 8 c KStG sowie 4 Abs. 2 Satz 2 UmwStG nahezu vollständig abgeschafft. Ob ein so weitgehender Ausschluss des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip vereinbar ist, wird unter bewusstem Verzicht auf eine erschöpfende Behandlung von technischen Detailfragen untersucht. vereinbar mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip?Im allgemeinen Teil der Arbeit werden zunächst verfassungsrechtliche Maßstäbe für eine leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung von Umwandlungen herausgearbeitet. Anschließend stellt der Autor im besonderen Teil die einfachgesetzliche Rechtslage im Zivil- und Steuerrecht dar und untersucht sie eingehend daraufhin, ob die Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit den herausgearbeiteten Maßstäben vereinbar ist. Umwandlungssteuerrecht und LeistungsfähigkeitsgerechtigkeitDas Ziel des Umwandlungssteuerrechts liegt darin, die Umwandlungsvorgänge leistungsfähigkeitsgerecht zu erfassen. Dabei bedeutet die leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung unter anderem, dass das positive und negative Einkommen grundsätzlich nur von demjenigen zu versteuern ist, der dieses Einkommen zurechenbar erzielt hat. Wandelt ein Steuerpflichtiger seine Unternehmensform, so kann sich diese Zurechnungsfrage nach der Umwandlung neu stellen. Die Antwort darauf hält neben den anderen Steuergesetzen wie etwa dem Einkommensteuergesetz und dem Körperschaftsteuergesetz vor allem das Umwandlungssteuergesetz bereit. So ermöglicht das geltende Umwandlungssteuergesetz beispielsweise eine Übertragung von stillen Reserven zwischen den Steuersubjekten. Für Unternehmen viel bedeutender ist allerdings die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Auf diese Fallkonstellation geht die Untersuchung ausführlich ein. 20.09.2016, Taschenbuch.
Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung Weitgehende Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung Für Unternehmen sehr wichtig ist die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Solche Möglichkeiten wurden jedoch insbesondere durch die Regelungen des 8 c KStG sowie 4 Abs. 2 Satz 2 UmwStG nahezu vollständig abgeschafft. Ob ein so weitgehender Ausschluss des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip vereinbar ist, wird unter bewusstem Verzicht auf eine erschöpfende Behandlung von technischen Detailfragen untersucht. vereinbar mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip?Im allgemeinen Teil der Arbeit werden zunächst verfassungsrechtliche Maßstäbe für eine leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung von Umwandlungen herausgearbeitet. Anschließend stellt der Autor im besonderen Teil die einfachgesetzliche Rechtslage im Zivil- und Steuerrecht dar und untersucht sie eingehend daraufhin, ob die Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit den herausgearbeiteten Maßstäben vereinbar ist. Umwandlungssteuerrecht und LeistungsfähigkeitsgerechtigkeitDas Ziel des Umwandlungssteuerrechts liegt darin, die Umwandlungsvorgänge leistungsfähigkeitsgerecht zu erfassen. Dabei bedeutet die leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung unter anderem, dass das positive und negative Einkommen grundsätzlich nur von demjenigen zu versteuern ist, der dieses Einkommen zurechenbar erzielt hat. Wandelt ein Steuerpflichtiger seine Unternehmensform, so kann sich diese Zurechnungsfrage nach der Umwandlung neu stellen. Die Antwort darauf hält neben den anderen Steuergesetzen wie etwa dem Einkommensteuergesetz und dem Körperschaftsteuergesetz vor allem das Umwandlungssteuergesetz bereit. So ermöglicht das geltende Umwandlungssteuergesetz beispielsweise eine Übertragung von stillen Reserven zwischen den Steuersubjekten. Für Unternehmen viel bedeutender ist allerdings die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Auf diese Fallkonstellation geht die Untersuchung ausführlich ein. 20.09.2016, Taschenbuch.
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Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung
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ISBN: 9783415057821 bzw. 3415057828, in Deutsch, Boorberg, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Weitgehende Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung ...Für Unternehmen sehr wichtig ist die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Solche Möglichkeiten wurden jedoch insbesondere durch die Regelungen des8 c KStG sowie4 Abs. 2 Satz 2 UmwStG nahezu vollständig abgeschafft. Ob ein so weitgehender Ausschluss des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip vereinbar ist, wird unter bewusstem Verzicht auf eine erschöpfende Behandlung von technischen Detailfragen untersucht.... vereinbar mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip?Im allgemeinen Teil der Arbeit werden zunächst verfassungsrechtliche Maßstäbe für eine leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung von Umwandlungen herausgearbeitet. Anschließend stellt der Autor im besonderen Teil die einfachgesetzliche Rechtslage im Zivil- und Steuerrecht dar und untersucht sie eingehend daraufhin, ob die Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit den herausgearbeiteten Maßstäben vereinbar ist.Umwandlungssteuerrecht und LeistungsfähigkeitsgerechtigkeitDas Ziel des Umwandlungssteuerrechts liegt darin, die Umwandlungsvorgänge leistungsfähigkeitsgerecht zu erfassen. Dabei bedeutet die leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung unter anderem, dass das positive und negative Einkommen grundsätzlich nur von demjenigen zu versteuern ist, der dieses Einkommen zurechenbar erzielt hat. Wandelt ein Steuerpflichtiger seine Unternehmensform, so kann sich diese Zurechnungsfrage nach der Umwandlung neu stellen. Die Antwort darauf hält neben den anderen Steuergesetzen wie etwa dem Einkommensteuergesetz und dem Körperschaftsteuergesetz vor allem das Umwandlungssteuergesetz bereit. So ermöglicht das geltende Umwandlungssteuergesetz beispielsweise eine Übertragung von stillen Reserven zwischen den Steuersubjekten. Für Unternehmen viel bedeutender ist allerdings die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Auf diese Fallkonstellation geht die Untersuchung ausführlich ein.
Weitgehende Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung ...Für Unternehmen sehr wichtig ist die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Solche Möglichkeiten wurden jedoch insbesondere durch die Regelungen des8 c KStG sowie4 Abs. 2 Satz 2 UmwStG nahezu vollständig abgeschafft. Ob ein so weitgehender Ausschluss des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip vereinbar ist, wird unter bewusstem Verzicht auf eine erschöpfende Behandlung von technischen Detailfragen untersucht.... vereinbar mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip?Im allgemeinen Teil der Arbeit werden zunächst verfassungsrechtliche Maßstäbe für eine leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung von Umwandlungen herausgearbeitet. Anschließend stellt der Autor im besonderen Teil die einfachgesetzliche Rechtslage im Zivil- und Steuerrecht dar und untersucht sie eingehend daraufhin, ob die Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit den herausgearbeiteten Maßstäben vereinbar ist.Umwandlungssteuerrecht und LeistungsfähigkeitsgerechtigkeitDas Ziel des Umwandlungssteuerrechts liegt darin, die Umwandlungsvorgänge leistungsfähigkeitsgerecht zu erfassen. Dabei bedeutet die leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung unter anderem, dass das positive und negative Einkommen grundsätzlich nur von demjenigen zu versteuern ist, der dieses Einkommen zurechenbar erzielt hat. Wandelt ein Steuerpflichtiger seine Unternehmensform, so kann sich diese Zurechnungsfrage nach der Umwandlung neu stellen. Die Antwort darauf hält neben den anderen Steuergesetzen wie etwa dem Einkommensteuergesetz und dem Körperschaftsteuergesetz vor allem das Umwandlungssteuergesetz bereit. So ermöglicht das geltende Umwandlungssteuergesetz beispielsweise eine Übertragung von stillen Reserven zwischen den Steuersubjekten. Für Unternehmen viel bedeutender ist allerdings die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Auf diese Fallkonstellation geht die Untersuchung ausführlich ein.
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| Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung | Richard Boorberg | 2016
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ISBN: 9783415057821 bzw. 3415057828, in Deutsch, Richard Boorberg Verlag, neu.
Weitgehende Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung Für Unternehmen sehr wichtig ist die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Solche Möglichkeiten wurden jedoch insbesondere durch die Regelungen des § 8 c KStG sowie § 4 Abs. 2 Satz 2 UmwStG nahezu vollständig abgeschafft. Ob ein so weitgehender Ausschluss des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip vereinbar ist, wird unter bewusstem Verzicht auf eine erschöpfende Behandlung von technischen Detailfragen untersucht. vereinbar mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip?Im allgemeinen Teil der Arbeit werden zunächst verfassungsrechtliche Maßstäbe für eine leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung von Umwandlungen herausgearbeitet. Anschließend stellt der Autor im besonderen Teil die einfachgesetzliche Rechtslage im Zivil- und Steuerrecht dar und untersucht sie eingehend daraufhin, ob die Abschaffung des Verlustübergangs anlässlich einer Umwandlung mit den herausgearbeiteten Maßstäben vereinbar ist. Umwandlungssteuerrecht und LeistungsfähigkeitsgerechtigkeitDas Ziel des Umwandlungssteuerrechts liegt darin, die Umwandlungsvorgänge leistungsfähigkeitsgerecht zu erfassen. Dabei bedeutet die leistungsfähigkeitsgerechte Besteuerung unter anderem, dass das positive und negative Einkommen grundsätzlich nur von demjenigen zu versteuern ist, der dieses Einkommen zurechenbar erzielt hat. Wandelt ein Steuerpflichtiger seine Unternehmensform, so kann sich diese Zurechnungsfrage nach der Umwandlung neu stellen. Die Antwort darauf hält neben den anderen Steuergesetzen wie etwa dem Einkommensteuergesetz und dem Körperschaftsteuergesetz vor allem das Umwandlungssteuergesetz bereit. So ermöglicht das geltende Umwandlungssteuergesetz beispielsweise eine Übertragung von stillen Reserven zwischen den Steuersubjekten. Für Unternehmen viel bedeutender ist allerdings die Möglichkeit, steuerliche Verluste zwischen den Steuersubjekten zu übertragen, weil damit die Steuerlast gemindert werden kann. Auf diese Fallkonstellation geht die Untersuchung ausführlich ein.
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Steuerliche Behandlung von Verl (2016)
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ISBN: 9783415057821 bzw. 3415057828, in Deutsch, Boorberg, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 20.09.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Balliet, Dimitrij, Verlag: Boorberg, R. Verlag // Richard Boorberg Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Betriebsumwandlung // Umwandlung // gesellschaftsrechtlich // Umwandlungssteuergesetz // UmwSTG // Umwandlungsrecht // Unternehmensrecht // Deutsch // Körperschaft // und Gewerbesteuer // Unternehmenssteuerrecht // Umwandlungssteuer, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 138, Reihe: Wissenschafts-Forum (Nr. 29), Informationen: GEKL, Gewicht: 203 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 20.09.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Balliet, Dimitrij, Verlag: Boorberg, R. Verlag // Richard Boorberg Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Betriebsumwandlung // Umwandlung // gesellschaftsrechtlich // Umwandlungssteuergesetz // UmwSTG // Umwandlungsrecht // Unternehmensrecht // Deutsch // Körperschaft // und Gewerbesteuer // Unternehmenssteuerrecht // Umwandlungssteuer, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 138, Reihe: Wissenschafts-Forum (Nr. 29), Informationen: GEKL, Gewicht: 203 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung (BOORBERG Wissenschafts-Forum) (2016)
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ISBN: 9783415057821 bzw. 3415057828, in Deutsch, Boorberg, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Steuerliche Behandlung von Verlusten bei der Unternehmensumwandlung (BOORBERG Wissenschafts-Forum) (2016)
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ISBN: 9783415057821 bzw. 3415057828, in Deutsch, 138 Seiten, Richard Boorberg Verlag, Taschenbuch, neu.
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