Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft - 8 Angebote vergleichen
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Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft. Bd.1 - Erkenntnis und Sinn. Eine Fundamentalanalyse der Möglichkeiten und Voraussetzungen von Erkenntnis und der logischen Stadien des Erkenntnisprozesses
DE PB NW
ISBN: 9783416040174 bzw. 3416040171, in Deutsch, Bouvier, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft. Bd.1: In diesem ersten Teil eines auf drei Bände angelegten fun-damentalphilosophischen Werkes werden die klassischen Probleme der Erkenntnistheorie noch einmal von Grund auf neu diskutiert. Dabei wird auch analysiert, wie genau sie logisch zusammenhängen und wie sie unter gr??tm?gli-cher Vermeidung von Zirkularität untersucht werden k?n- nen. Die Kritik der nachpositivistischen analytischen Philo- sophie am klassischen logischen Empirismus wird ihrerseits für in zentralen Teilen unhaltbar befunden. Den-noch wird der logische Empirismus keineswegs wiederzubeleben versucht, sondern ebenfalls als in wesentlichen Punkten zu undifferenziert und letztlich irreführend verdeutlicht. Stattdessen wird ein Gedankensystem entwi-ckelt, das man als `logischen Phänomenalismus` bezeichnen kann und das neben der Analyse der klassischen epistemischen Grundbegriffe (`Wissen` `Wahrheit` usw.) vor allem eine genauere phänomenologische Bedeutungsanalyse von Begriffen wie `Realität` und `Erfahrung` für notwendig befindet und diese auch durchfährt. Es zeigt sich dabei, dass sich das Problem der Skepsis durch eine phänomenalistische Reduktion dieser Begriffe keineswegs erledigt, obwohl die in der nachpositivistischen analytischen Philosophie wieder diskutierten skeptischen Szenarien teilweise tatsächlich auf begrifflichen Konfusionen basieren. Dabei wird auch deutlich, dass die verbreitete Tendenz, bestimmte - zum Beispiel phänomenalistische oder skeptizistische - Resultate philosophischer Analysen einfach als `unerwünscht` nicht zuzulassen, auf einen unhaltbaren Intuitionismus hinausläuft. Taschenbuch.
Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft. Bd.1: In diesem ersten Teil eines auf drei Bände angelegten fun-damentalphilosophischen Werkes werden die klassischen Probleme der Erkenntnistheorie noch einmal von Grund auf neu diskutiert. Dabei wird auch analysiert, wie genau sie logisch zusammenhängen und wie sie unter gr??tm?gli-cher Vermeidung von Zirkularität untersucht werden k?n- nen. Die Kritik der nachpositivistischen analytischen Philo- sophie am klassischen logischen Empirismus wird ihrerseits für in zentralen Teilen unhaltbar befunden. Den-noch wird der logische Empirismus keineswegs wiederzubeleben versucht, sondern ebenfalls als in wesentlichen Punkten zu undifferenziert und letztlich irreführend verdeutlicht. Stattdessen wird ein Gedankensystem entwi-ckelt, das man als `logischen Phänomenalismus` bezeichnen kann und das neben der Analyse der klassischen epistemischen Grundbegriffe (`Wissen` `Wahrheit` usw.) vor allem eine genauere phänomenologische Bedeutungsanalyse von Begriffen wie `Realität` und `Erfahrung` für notwendig befindet und diese auch durchfährt. Es zeigt sich dabei, dass sich das Problem der Skepsis durch eine phänomenalistische Reduktion dieser Begriffe keineswegs erledigt, obwohl die in der nachpositivistischen analytischen Philosophie wieder diskutierten skeptischen Szenarien teilweise tatsächlich auf begrifflichen Konfusionen basieren. Dabei wird auch deutlich, dass die verbreitete Tendenz, bestimmte - zum Beispiel phänomenalistische oder skeptizistische - Resultate philosophischer Analysen einfach als `unerwünscht` nicht zuzulassen, auf einen unhaltbaren Intuitionismus hinausläuft. Taschenbuch.
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Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft. Bd.1 - Erkenntnis und Sinn. Eine Fundamentalanalyse der Möglichkeiten und Voraussetzungen von Erkenntnis und der logischen Stadien des Erkenntnisprozesses
DE PB NW
ISBN: 9783416040174 bzw. 3416040171, in Deutsch, Bouvier, Taschenbuch, neu.
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Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft. Bd.1: In diesem ersten Teil eines auf drei Bände angelegten fun-damentalphilosophischen Werkes werden die klassischen Probleme der Erkenntnistheorie noch einmal von Grund auf neu diskutiert. Dabei wird auch analysiert, wie genau sie logisch zusammenhängen und wie sie unter größtmögli-cher Vermeidung von Zirkularität untersucht werden kön- nen. Die Kritik der nachpositivistischen analytischen Philo- sophie am klassischen logischen Empirismus wird ihrerseits für in zentralen Teilen unhaltbar befunden. Den-noch wird der logische Empirismus keineswegs wiederzubeleben versucht, sondern ebenfalls als in wesentlichen Punkten zu undifferenziert und letztlich irreführend verdeutlicht. Stattdessen wird ein Gedankensystem entwi-ckelt, das man als `logischen Phänomenalismus` bezeichnen kann und das neben der Analyse der klassischen epistemischen Grundbegriffe (`Wissen` `Wahrheit` usw.) vor allem eine genauere phänomenologische Bedeutungsanalyse von Begriffen wie `Realität` und `Erfahrung` für notwendig befindet und diese auch durchführt. Es zeigt sich dabei, dass sich das Problem der Skepsis durch eine phänomenalistische Reduktion dieser Begriffe keineswegs erledigt, obwohl die in der nachpositivistischen analytischen Philosophie wieder diskutierten skeptischen Szenarien teilweise tatsächlich auf begrifflichen Konfusionen basieren. Dabei wird auch deutlich, dass die verbreitete Tendenz, bestimmte - zum Beispiel phänomenalistische oder skeptizistische - Resultate philosophischer Analysen einfach als `unerwünscht` nicht zuzulassen, auf einen unhaltbaren Intuitionismus hinausläuft. Taschenbuch.
Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft. Bd.1: In diesem ersten Teil eines auf drei Bände angelegten fun-damentalphilosophischen Werkes werden die klassischen Probleme der Erkenntnistheorie noch einmal von Grund auf neu diskutiert. Dabei wird auch analysiert, wie genau sie logisch zusammenhängen und wie sie unter größtmögli-cher Vermeidung von Zirkularität untersucht werden kön- nen. Die Kritik der nachpositivistischen analytischen Philo- sophie am klassischen logischen Empirismus wird ihrerseits für in zentralen Teilen unhaltbar befunden. Den-noch wird der logische Empirismus keineswegs wiederzubeleben versucht, sondern ebenfalls als in wesentlichen Punkten zu undifferenziert und letztlich irreführend verdeutlicht. Stattdessen wird ein Gedankensystem entwi-ckelt, das man als `logischen Phänomenalismus` bezeichnen kann und das neben der Analyse der klassischen epistemischen Grundbegriffe (`Wissen` `Wahrheit` usw.) vor allem eine genauere phänomenologische Bedeutungsanalyse von Begriffen wie `Realität` und `Erfahrung` für notwendig befindet und diese auch durchführt. Es zeigt sich dabei, dass sich das Problem der Skepsis durch eine phänomenalistische Reduktion dieser Begriffe keineswegs erledigt, obwohl die in der nachpositivistischen analytischen Philosophie wieder diskutierten skeptischen Szenarien teilweise tatsächlich auf begrifflichen Konfusionen basieren. Dabei wird auch deutlich, dass die verbreitete Tendenz, bestimmte - zum Beispiel phänomenalistische oder skeptizistische - Resultate philosophischer Analysen einfach als `unerwünscht` nicht zuzulassen, auf einen unhaltbaren Intuitionismus hinausläuft. Taschenbuch.
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Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft
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ISBN: 9783416040174 bzw. 3416040171, in Deutsch, Bouvier, gebundenes Buch, neu.
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In diesem ersten Teil eines auf drei Bände angelegten fun-damentalphilosophischen Werkes werden die klassischen Probleme der Erkenntnistheorie noch einmal von Grund auf neu diskutiert. Dabei wird auch analysiert, wie genau sie logisch zusammenhängen und wie sie unter größtmögli-cher Vermeidung von Zirkularität untersucht werden kön- nen. Die Kritik der nachpositivistischen analytischen Philo- sophie am klassischen logischen Empirismus wird ihrerseits für in zentralen Teilen unhaltbar befunden. In diesem ersten Teil eines auf drei Bände angelegten fun-damentalphilosophischen Werkes werden die klassischen Probleme der Erkenntnistheorie noch einmal von Grund auf neu diskutiert. Dabei wird auch analysiert, wie genau sie logisch zusammenhängen und wie sie unter größtmögli-cher Vermeidung von Zirkularität untersucht werden kön- nen. Die Kritik der nachpositivistischen analytischen Philo- sophie am klassischen logischen Empirismus wird ihrerseits für in zentralen Teilen unhaltbar befunden. Den-noch wird der logische Empirismus keineswegs wiederzubeleben versucht, sondern ebenfalls als in wesentlichen Punkten zu undifferenziert und letztlich irreführend verdeutlicht. Stattdessen wird ein Gedankensystem entwi-ckelt, das man als ´´logischen Phänomenalismus´´ bezeichnen kann und das neben der Analyse der klassischen epistemischen Grundbegriffe (´´Wissen´´; ´´Wahrheit´´ usw.) vor allem eine genauere phänomenologische Bedeutungsanalyse von Begriffen wie ´´Realität´´ und ´´Erfahrung´´ für notwendig befindet und diese auch durchführt. Es zeigt sich dabei, dass sich das Problem der Skepsis durch eine phänomenalistische Reduktion dieser Begriffe keineswegs erledigt, obwohl die in der nachpositivistischen analytischen Philosophie wieder diskutierten skeptischen Szenarien teilweise tatsächlich auf begrifflichen Konfusionen basieren. Dabei wird auch deutlich, dass die verbreitete Tendenz, bestimmte - zum Beispiel phänomenalistische oder skeptizistische - Resultate philosophischer Analysen einfach als ´´unerwünscht´´ nicht zuzulassen, auf einen unhaltbaren Intuitionismus hinausläuft. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Sinn (2017)
DE NW
ISBN: 9783416040174 bzw. 3416040171, in Deutsch, Bouvier, Bonn , Deutschland, neu.
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Erscheinungsdatum: 15.09.2017, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Eine Fundamentalanalyse der Möglichkeiten und Voraussetzungen von Erkenntnis und der logischen Stadien des Erkenntnisprozesses, Auflage: 1/2017, Autor: Brücker, Adrian, Verlag: Bouvier Verlag, Co-Verlag: Inh. Thomas Grundmann 1.Etage, Sprache: Deutsch, Schlagworte: analytische Philosophie // Erkenntnis // Fundamentalanalyse // Realität // Sinn // Wahrheit, Produktform: Kartoniert, Umfang: 746 S., Seiten: 746, Format: 4.5 x 23 x 15 cm, Gewicht: 1068 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.09.2017, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Eine Fundamentalanalyse der Möglichkeiten und Voraussetzungen von Erkenntnis und der logischen Stadien des Erkenntnisprozesses, Auflage: 1/2017, Autor: Brücker, Adrian, Verlag: Bouvier Verlag, Co-Verlag: Inh. Thomas Grundmann 1.Etage, Sprache: Deutsch, Schlagworte: analytische Philosophie // Erkenntnis // Fundamentalanalyse // Realität // Sinn // Wahrheit, Produktform: Kartoniert, Umfang: 746 S., Seiten: 746, Format: 4.5 x 23 x 15 cm, Gewicht: 1068 gr, Verkäufer: averdo.
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Sprache,Erkenntnis u.Wissen.1 (2017)
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ISBN: 9783416040174 bzw. 3416040171, vermutlich in Deutsch, Bouvier, Bonn , Deutschland, neu.
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Erscheinungsdatum: 15.09.2017, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Eine Fundamentalanalyse der Möglichkeiten und Voraussetzungen von Erkenntnis und der logischen Stadien des Erkenntnisprozesses, Auflage: 1/2017, Autor: Brücker, Adrian, Verlag: Bouvier Verlag, Co-Verlag: Inh. Thomas Grundmann 1.Etage, Sprache: Deutsch, Schlagworte: analytische Philosophie // Erkenntnis // Fundamentalanalyse // Realität // Sinn // Wahrheit, Produktform: Kartoniert, Umfang: 746 S., Seiten: 746, Format: 4.5 x 23 x 15 cm, Gewicht: 1068 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.09.2017, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Eine Fundamentalanalyse der Möglichkeiten und Voraussetzungen von Erkenntnis und der logischen Stadien des Erkenntnisprozesses, Auflage: 1/2017, Autor: Brücker, Adrian, Verlag: Bouvier Verlag, Co-Verlag: Inh. Thomas Grundmann 1.Etage, Sprache: Deutsch, Schlagworte: analytische Philosophie // Erkenntnis // Fundamentalanalyse // Realität // Sinn // Wahrheit, Produktform: Kartoniert, Umfang: 746 S., Seiten: 746, Format: 4.5 x 23 x 15 cm, Gewicht: 1068 gr, Verkäufer: averdo.
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Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft. Bd.1
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In diesem ersten Teil eines auf drei Bände angelegten fun-damentalphilosophischen Werkes werden die klassischen Probleme der Erkenntnistheorie noch einmal von Grund auf neu diskutiert. Dabei wird auch analysiert, wie genau sie logisch zusammenhängen und wie sie unter größtmögli-cher Vermeidung von Zirkularität untersucht werden kön- nen. Die Kritik der nachpositivistischen analytischen Philo-sophie am klassischen logischen Empirismus wird ihrerseits für in zentralen Teilen unhaltbar befunden. Den-noch wird der logische Empirismus keineswegs wiederzubeleben versucht, sondern ebenfalls als in wesentlichen Punkten zu undifferenziert und letztlich irreführend verdeutlicht. Stattdessen wird ein Gedankensystem entwi-ckelt, das man als "logischen Phänomenalismus" bezeichnen kann und das neben der Analyse der klassischen epistemischen Grundbegriffe ("Wissen", "Wahrheit" usw.) vor allem eine genauere phänomenologische Bedeutungsanalyse von Begriffen wie "Realität" und "Erfahrung" für notwendig befindet und diese auch durchführt. Es zeigt sich dabei, dass sich das Problem der Skepsis durch eine phänomenalistische Reduktion dieser Begriffe keineswegs erledigt, obwohl die in der nachpositivistischen analytischen Philosophie wieder diskutierten skeptischen Szenarien teilweise tatsächlich auf begrifflichen Konfusionen basieren. Dabei wird auch deutlich, dass die verbreitete Tendenz, bestimmte - zum Beispiel phänomenalistische oder skeptizistische - Resultate philosophischer Analysen einfach als "unerwünscht" nicht zuzulassen, auf einen unhaltbaren Intuitionismus hinausläuft.
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Gebr. - Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft, Band 1: Erkenntnis und Sinn: Eine Fundamentalanalyse der Möglichkeiten und Voraussetzungen von Erkenntni (2017)
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