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Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden - Ein SPIEGEL
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Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden - Ein SPIEGEL (2008)
ISBN: 9783421043863 bzw. 3421043868, in Deutsch, 288 Seiten, Deutsche Verlags-Anstalt, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Jens.Laboe.
Fast jeder kennt zumindest eine dieser Krankenhausgeschichten, die von Vernachlässigung und Fehldiagnose, sinnloser Qual und anonymem Sterben handeln. Spiegel-Mitarbeiter Udo Ludwig hat Dutzende dieser Fälle dokumentiert und die ihnen zugrunde liegenden Systemfehler analysiert. Und spätestens nach dem zweiten Beispiel des Buches hat der Leser begriffen: Es ist der „Patient“ Krankenhaus, der dringend Hilfe braucht. Ein Mann klagt nach einer Herzoperation über Bauchkrämpfe und bemerkt Blutungen, die nicht von der OP her rühren können. Als der Patient seine Beschwerden äußert, können die behandelnden Ärzte nichts feststellen und stufen sein Verhalten als „Herumjammern“ ein. Dem Sohn des Patienten empfehlen sie, den Vater entsprechend zurechtzuweisen. Nach Tagen der Qual stirbt der Mann – an einem durchgebrochenen Magengeschwür. Am Ende seines Lebens hat er nicht nur furchtbare Schmerzen, sondern auch die völlige Einsamkeit ertragen müssen, die darin liegt, als Todkranker wie ein Simulant behandelt zu werden. Auch wenn Fälle wie dieser nicht an der Tagesordnung sind: Es gibt sie. Und dass es sie gibt, hat Gründe. Diesen spürt der Autor nach, und seine Diagnose ist extrem beunruhigend. Durch Kostendruck und Personaleinsparung wird eine kunstgerechte Behandlung immer unwahrscheinlicher. Gleichzeitig fließen enorme Beträge in Hightech-Untersuchungen, deren Sinn sich einem erst bei einem Blick auf das Konto des verantwortlichen Mediziners erschließt. Die Abrechnung über Fallpauschalen statt über Tagessätze belohnt das Durchschleusen von Patienten. Die daraus resultierende Überlastung ist eine der systematischen Fehlerquellen, mangelnde Kompetenz eine andere. Gerade Kliniken in wirtschaftlich schwächeren Gegenden müssen oft mit Operateuren vorlieb nehmen, die schlicht nicht das Können besitzen, bestimmte Eingriffe durchzuführen. Der hilfreiche Austausch von Erfahrungen ist unter Medizinern oft tabu. Wer etwa als junger Arzt bei einer komplizierten Geburt drei Mal den Chef aus dem Bett klingele, „der kann seine Karriere vergessen“, so ein auf Medizinschäden spezialisierter Anwalt. Und bei all dem gilt: „Versäumnisse treffen zuerst die Schwachen und die besonders Kranken, die sich nicht wehren können, und die womöglich auch keine Angehörigen haben, die sich in ihrem Sinne zu Wort melden können.“ Trotz einiger Stilblüten („Und das Geheimnis dieses Skandals liegt dann unter Kränzen und Blumenbouquets.“) ist Tatort Krankenhaus ein wichtiges, weil aufrüttelndes und konstruktives Buch. Denn nicht nur Politiker, Behörden, Ärzteverbände und Kassen, auch Patienten erfahren hier, was sie tun können, um Qualität und Transparenz zu verbessern. Denn eines ist sicher: Krankenhäuser sind viel zu wichtig, als dass man sie sich selbst überlassen darf. --Roland Große Holtforth, Literaturtest, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09-08, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 312121.
Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden - Ein SPIEGEL (2008)
ISBN: 9783421043863 bzw. 3421043868, in Deutsch, 288 Seiten, Deutsche Verlags-Anstalt, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, sparbuecher.
Fast jeder kennt zumindest eine dieser Krankenhausgeschichten, die von Vernachlässigung und Fehldiagnose, sinnloser Qual und anonymem Sterben handeln. Spiegel-Mitarbeiter Udo Ludwig hat Dutzende dieser Fälle dokumentiert und die ihnen zugrunde liegenden Systemfehler analysiert. Und spätestens nach dem zweiten Beispiel des Buches hat der Leser begriffen: Es ist der „Patient“ Krankenhaus, der dringend Hilfe braucht. Ein Mann klagt nach einer Herzoperation über Bauchkrämpfe und bemerkt Blutungen, die nicht von der OP her rühren können. Als der Patient seine Beschwerden äußert, können die behandelnden Ärzte nichts feststellen und stufen sein Verhalten als „Herumjammern“ ein. Dem Sohn des Patienten empfehlen sie, den Vater entsprechend zurechtzuweisen. Nach Tagen der Qual stirbt der Mann – an einem durchgebrochenen Magengeschwür. Am Ende seines Lebens hat er nicht nur furchtbare Schmerzen, sondern auch die völlige Einsamkeit ertragen müssen, die darin liegt, als Todkranker wie ein Simulant behandelt zu werden. Auch wenn Fälle wie dieser nicht an der Tagesordnung sind: Es gibt sie. Und dass es sie gibt, hat Gründe. Diesen spürt der Autor nach, und seine Diagnose ist extrem beunruhigend. Durch Kostendruck und Personaleinsparung wird eine kunstgerechte Behandlung immer unwahrscheinlicher. Gleichzeitig fließen enorme Beträge in Hightech-Untersuchungen, deren Sinn sich einem erst bei einem Blick auf das Konto des verantwortlichen Mediziners erschließt. Die Abrechnung über Fallpauschalen statt über Tagessätze belohnt das Durchschleusen von Patienten. Die daraus resultierende Überlastung ist eine der systematischen Fehlerquellen, mangelnde Kompetenz eine andere. Gerade Kliniken in wirtschaftlich schwächeren Gegenden müssen oft mit Operateuren vorlieb nehmen, die schlicht nicht das Können besitzen, bestimmte Eingriffe durchzuführen. Der hilfreiche Austausch von Erfahrungen ist unter Medizinern oft tabu. Wer etwa als junger Arzt bei einer komplizierten Geburt drei Mal den Chef aus dem Bett klingele, „der kann seine Karriere vergessen“, so ein auf Medizinschäden spezialisierter Anwalt. Und bei all dem gilt: „Versäumnisse treffen zuerst die Schwachen und die besonders Kranken, die sich nicht wehren können, und die womöglich auch keine Angehörigen haben, die sich in ihrem Sinne zu Wort melden können.“ Trotz einiger Stilblüten („Und das Geheimnis dieses Skandals liegt dann unter Kränzen und Blumenbouquets.“) ist Tatort Krankenhaus ein wichtiges, weil aufrüttelndes und konstruktives Buch. Denn nicht nur Politiker, Behörden, Ärzteverbände und Kassen, auch Patienten erfahren hier, was sie tun können, um Qualität und Transparenz zu verbessern. Denn eines ist sicher: Krankenhäuser sind viel zu wichtig, als dass man sie sich selbst überlassen darf. --Roland Große Holtforth, Literaturtest, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09-08, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 312121.
Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden - Ein SPIEGEL (2008)
ISBN: 9783421043863 bzw. 3421043868, in Deutsch, 288 Seiten, Deutsche Verlags-Anstalt, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, medimops Outlet.
Fast jeder kennt zumindest eine dieser Krankenhausgeschichten, die von Vernachlässigung und Fehldiagnose, sinnloser Qual und anonymem Sterben handeln. Spiegel-Mitarbeiter Udo Ludwig hat Dutzende dieser Fälle dokumentiert und die ihnen zugrunde liegenden Systemfehler analysiert. Und spätestens nach dem zweiten Beispiel des Buches hat der Leser begriffen: Es ist der „Patient“ Krankenhaus, der dringend Hilfe braucht. Ein Mann klagt nach einer Herzoperation über Bauchkrämpfe und bemerkt Blutungen, die nicht von der OP her rühren können. Als der Patient seine Beschwerden äußert, können die behandelnden Ärzte nichts feststellen und stufen sein Verhalten als „Herumjammern“ ein. Dem Sohn des Patienten empfehlen sie, den Vater entsprechend zurechtzuweisen. Nach Tagen der Qual stirbt der Mann – an einem durchgebrochenen Magengeschwür. Am Ende seines Lebens hat er nicht nur furchtbare Schmerzen, sondern auch die völlige Einsamkeit ertragen müssen, die darin liegt, als Todkranker wie ein Simulant behandelt zu werden. Auch wenn Fälle wie dieser nicht an der Tagesordnung sind: Es gibt sie. Und dass es sie gibt, hat Gründe. Diesen spürt der Autor nach, und seine Diagnose ist extrem beunruhigend. Durch Kostendruck und Personaleinsparung wird eine kunstgerechte Behandlung immer unwahrscheinlicher. Gleichzeitig fließen enorme Beträge in Hightech-Untersuchungen, deren Sinn sich einem erst bei einem Blick auf das Konto des verantwortlichen Mediziners erschließt. Die Abrechnung über Fallpauschalen statt über Tagessätze belohnt das Durchschleusen von Patienten. Die daraus resultierende Überlastung ist eine der systematischen Fehlerquellen, mangelnde Kompetenz eine andere. Gerade Kliniken in wirtschaftlich schwächeren Gegenden müssen oft mit Operateuren vorlieb nehmen, die schlicht nicht das Können besitzen, bestimmte Eingriffe durchzuführen. Der hilfreiche Austausch von Erfahrungen ist unter Medizinern oft tabu. Wer etwa als junger Arzt bei einer komplizierten Geburt drei Mal den Chef aus dem Bett klingele, „der kann seine Karriere vergessen“, so ein auf Medizinschäden spezialisierter Anwalt. Und bei all dem gilt: „Versäumnisse treffen zuerst die Schwachen und die besonders Kranken, die sich nicht wehren können, und die womöglich auch keine Angehörigen haben, die sich in ihrem Sinne zu Wort melden können.“ Trotz einiger Stilblüten („Und das Geheimnis dieses Skandals liegt dann unter Kränzen und Blumenbouquets.“) ist Tatort Krankenhaus ein wichtiges, weil aufrüttelndes und konstruktives Buch. Denn nicht nur Politiker, Behörden, Ärzteverbände und Kassen, auch Patienten erfahren hier, was sie tun können, um Qualität und Transparenz zu verbessern. Denn eines ist sicher: Krankenhäuser sind viel zu wichtig, als dass man sie sich selbst überlassen darf. --Roland Große Holtforth, Literaturtest, Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09-08, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 162642.
Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden - Ein SPIEGEL (2008)
ISBN: 9783421043863 bzw. 3421043868, in Deutsch, 288 Seiten, Deutsche Verlags-Anstalt, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, fachbuecher-weltversand.
Fast jeder kennt zumindest eine dieser Krankenhausgeschichten, die von Vernachlässigung und Fehldiagnose, sinnloser Qual und anonymem Sterben handeln. Spiegel-Mitarbeiter Udo Ludwig hat Dutzende dieser Fälle dokumentiert und die ihnen zugrunde liegenden Systemfehler analysiert. Und spätestens nach dem zweiten Beispiel des Buches hat der Leser begriffen: Es ist der „Patient“ Krankenhaus, der dringend Hilfe braucht. Ein Mann klagt nach einer Herzoperation über Bauchkrämpfe und bemerkt Blutungen, die nicht von der OP her rühren können. Als der Patient seine Beschwerden äußert, können die behandelnden Ärzte nichts feststellen und stufen sein Verhalten als „Herumjammern“ ein. Dem Sohn des Patienten empfehlen sie, den Vater entsprechend zurechtzuweisen. Nach Tagen der Qual stirbt der Mann – an einem durchgebrochenen Magengeschwür. Am Ende seines Lebens hat er nicht nur furchtbare Schmerzen, sondern auch die völlige Einsamkeit ertragen müssen, die darin liegt, als Todkranker wie ein Simulant behandelt zu werden. Auch wenn Fälle wie dieser nicht an der Tagesordnung sind: Es gibt sie. Und dass es sie gibt, hat Gründe. Diesen spürt der Autor nach, und seine Diagnose ist extrem beunruhigend. Durch Kostendruck und Personaleinsparung wird eine kunstgerechte Behandlung immer unwahrscheinlicher. Gleichzeitig fließen enorme Beträge in Hightech-Untersuchungen, deren Sinn sich einem erst bei einem Blick auf das Konto des verantwortlichen Mediziners erschließt. Die Abrechnung über Fallpauschalen statt über Tagessätze belohnt das Durchschleusen von Patienten. Die daraus resultierende Überlastung ist eine der systematischen Fehlerquellen, mangelnde Kompetenz eine andere. Gerade Kliniken in wirtschaftlich schwächeren Gegenden müssen oft mit Operateuren vorlieb nehmen, die schlicht nicht das Können besitzen, bestimmte Eingriffe durchzuführen. Der hilfreiche Austausch von Erfahrungen ist unter Medizinern oft tabu. Wer etwa als junger Arzt bei einer komplizierten Geburt drei Mal den Chef aus dem Bett klingele, „der kann seine Karriere vergessen“, so ein auf Medizinschäden spezialisierter Anwalt. Und bei all dem gilt: „Versäumnisse treffen zuerst die Schwachen und die besonders Kranken, die sich nicht wehren können, und die womöglich auch keine Angehörigen haben, die sich in ihrem Sinne zu Wort melden können.“ Trotz einiger Stilblüten („Und das Geheimnis dieses Skandals liegt dann unter Kränzen und Blumenbouquets.“) ist Tatort Krankenhaus ein wichtiges, weil aufrüttelndes und konstruktives Buch. Denn nicht nur Politiker, Behörden, Ärzteverbände und Kassen, auch Patienten erfahren hier, was sie tun können, um Qualität und Transparenz zu verbessern. Denn eines ist sicher: Krankenhäuser sind viel zu wichtig, als dass man sie sich selbst überlassen darf. --Roland Große Holtforth, Literaturtest, Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09-08, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 702927.
Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden - Ein SPIEGEL (2008)
ISBN: 9783421043863 bzw. 3421043868, in Deutsch, 288 Seiten, Deutsche Verlags-Anstalt, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, medimops Outlet.
Fast jeder kennt zumindest eine dieser Krankenhausgeschichten, die von Vernachlässigung und Fehldiagnose, sinnloser Qual und anonymem Sterben handeln. Spiegel-Mitarbeiter Udo Ludwig hat Dutzende dieser Fälle dokumentiert und die ihnen zugrunde liegenden Systemfehler analysiert. Und spätestens nach dem zweiten Beispiel des Buches hat der Leser begriffen: Es ist der „Patient“ Krankenhaus, der dringend Hilfe braucht. Ein Mann klagt nach einer Herzoperation über Bauchkrämpfe und bemerkt Blutungen, die nicht von der OP her rühren können. Als der Patient seine Beschwerden äußert, können die behandelnden Ärzte nichts feststellen und stufen sein Verhalten als „Herumjammern“ ein. Dem Sohn des Patienten empfehlen sie, den Vater entsprechend zurechtzuweisen. Nach Tagen der Qual stirbt der Mann – an einem durchgebrochenen Magengeschwür. Am Ende seines Lebens hat er nicht nur furchtbare Schmerzen, sondern auch die völlige Einsamkeit ertragen müssen, die darin liegt, als Todkranker wie ein Simulant behandelt zu werden. Auch wenn Fälle wie dieser nicht an der Tagesordnung sind: Es gibt sie. Und dass es sie gibt, hat Gründe. Diesen spürt der Autor nach, und seine Diagnose ist extrem beunruhigend. Durch Kostendruck und Personaleinsparung wird eine kunstgerechte Behandlung immer unwahrscheinlicher. Gleichzeitig fließen enorme Beträge in Hightech-Untersuchungen, deren Sinn sich einem erst bei einem Blick auf das Konto des verantwortlichen Mediziners erschließt. Die Abrechnung über Fallpauschalen statt über Tagessätze belohnt das Durchschleusen von Patienten. Die daraus resultierende Überlastung ist eine der systematischen Fehlerquellen, mangelnde Kompetenz eine andere. Gerade Kliniken in wirtschaftlich schwächeren Gegenden müssen oft mit Operateuren vorlieb nehmen, die schlicht nicht das Können besitzen, bestimmte Eingriffe durchzuführen. Der hilfreiche Austausch von Erfahrungen ist unter Medizinern oft tabu. Wer etwa als junger Arzt bei einer komplizierten Geburt drei Mal den Chef aus dem Bett klingele, „der kann seine Karriere vergessen“, so ein auf Medizinschäden spezialisierter Anwalt. Und bei all dem gilt: „Versäumnisse treffen zuerst die Schwachen und die besonders Kranken, die sich nicht wehren können, und die womöglich auch keine Angehörigen haben, die sich in ihrem Sinne zu Wort melden können.“ Trotz einiger Stilblüten („Und das Geheimnis dieses Skandals liegt dann unter Kränzen und Blumenbouquets.“) ist Tatort Krankenhaus ein wichtiges, weil aufrüttelndes und konstruktives Buch. Denn nicht nur Politiker, Behörden, Ärzteverbände und Kassen, auch Patienten erfahren hier, was sie tun können, um Qualität und Transparenz zu verbessern. Denn eines ist sicher: Krankenhäuser sind viel zu wichtig, als dass man sie sich selbst überlassen darf. --Roland Große Holtforth, Literaturtest, Gebundene Ausgabe, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09-08, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 305431.
Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden (2009)
ISBN: 9783442129942 bzw. 344212994X, in Deutsch, Goldmann Verlag, gebundenes Buch.
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Patienten als Opfer Die Krankenhäuser stecken in der Krise. Enormer Zeit- und Spardruck, aber auch Eitelkeit, Geldgier und Leichtsinn führen immer wieder zu schweren Behandlungsfehlern. Jedes Jahr kommen rund 400.000 Patienten in deutschen Krankenhäusern zu Schaden. Der SPIEGEL-Journalist Udo Ludwig beschreibt die Folgen eines Gesundheitssystems, das zunehmend das Wohlergehen der Patienten aus den Augen verliert. Und er zeigt, was sich dringend ändern muss. Warum das Gesundheitssystem uns krank macht Wichtiger Beitrag zur aktuellen Gesundheitspolitikdebatte Über die wahren Zustände in unseren Krankenhäusern Was Patienten für ihre Gesundheit tun können 288 pp. Deutsch.
Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden (2009)
ISBN: 9783442129942 bzw. 344212994X, in Deutsch, Goldmann Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Patienten als Opfer Die Krankenhäuser stecken in der Krise. Enormer Zeit- und Spardruck, aber auch Eitelkeit, Geldgier und Leichtsinn führen immer wieder zu schweren Behandlungsfehlern. Jedes Jahr kommen rund 400.000 Patienten in deutschen Krankenhäusern zu Schaden. Der SPIEGEL-Journalist Udo Ludwig beschreibt die Folgen eines Gesundheitssystems, das zunehmend das Wohlergehen der Patienten aus den Augen verliert. Und er zeigt, was sich dringend ändern muss. Warum das Gesundheitssystem uns krank macht Wichtiger Beitrag zur aktuellen Gesundheitspolitikdebatte Über die wahren Zustände in unseren Krankenhäusern Was Patienten für ihre Gesundheit tun können -, Taschenbuch.
Tatort Krankenhaus - Wie Patienten zu Opfern werden
ISBN: 9783641038793 bzw. 3641038790, vermutlich in Deutsch, E-Book, elektronischer Download.
Warum uns das Gesundheitssystem krank macht Jedes Jahr kommen rund 400 000 Deutsche zu Schaden, weil Ärzte und Pflegekräfte schlampen. Der enorme Arbeits- und Spardruck, aber auch Eitelkeit, Geldgier und Leichtsinn führen zu bisweilen schwerwiegenden Behandlungsfehlern. Anhand exemplarischer Einzelschicksale beschreibt das Buch die Folgen eines Gesundheitssystems, das zunehmend das Wohlergehen der Patienten aus den Augen verliert. Jeder kennt sie oder hat sie am eigenen Leib erfahren, die Horrorgeschichten aus dem Krankenhaus: überfordertes Pflegepersonal, das keine Zeit hat, Untersuchungen, die ewig dauern, Ärzte, die nie zu sprechen sind und Kranke schnell abfertigen. Patienten leiden unter dem allgegenwärtigen Stress. Hinzu kommen Kunstfehler, die jedes Jahr zu zahlreichen Todesfällen führen, und profitorientierte Behandlungsmethoden zum Nachteil der Schwächsten. Die Misere der Krankenhäuser hat viele Gesichter. Udo Ludwig recherchiert seit vielen Jahren über die Mängel der medizinischen Versorgung in Krankenhäusern. Er macht nicht allein die Ärzte für die Missstände verantwortlich, sondern beschreibt die wirtschaftlichen und politischen Ursachen für die Entwicklung unseres Gesundheitssystems, das immer mehr zur Klassenmedizin wird und Opfer in Kauf nimmt. ? Ein alarmierender Bericht über die Zustände im unseren Krankenhäusern ? Sehr viele Menschen haben eigene Erfahrungen mit Missständen im Gesundheitswesen ? Wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Gesundheitspolitik.
Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden - Ein SPIEGEL (2010)
ISBN: 9783641038793 bzw. 3641038790, in Deutsch, 288 Seiten, Deutsche Verlags-Anstalt, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum uns das Gesundheitssystem krank macht Jedes Jahr kommen rund 400 000 Deutsche zu Schaden, weil Ärzte und Pflegekräfte schlampen. Der enorme Arbeits- und Spardruck, aber auch Eitelkeit, Geldgier und Leichtsinn führen zu bisweilen schwerwiegenden Behandlungsfehlern. Anhand exemplarischer Einzelschicksale beschreibt das Buch die Folgen eines Gesundheitssystems, das zunehmend das Wohlergehen der Patienten aus den Augen verliert. Jeder kennt sie oder hat sie am eigenen Leib erfahren, die Horrorgeschichten aus dem Krankenhaus: überfordertes Pflegepersonal, das keine Zeit hat; Untersuchungen, die ewig dauern; Ärzte, die nie zu sprechen sind und Kranke schnell abfertigen. Patienten leiden unter dem allgegenwärtigen Stress. Hinzu kommen Kunstfehler, die jedes Jahr zu zahlreichen Todesfällen führen, und profitorientierte Behandlungsmethoden zum Nachteil der Schwächsten. Die Misere der Krankenhäuser hat viele Gesichter. Udo Ludwig recherchiert seit vielen Jahren über die Mängel der medizinischen Versorgung in Krankenhäusern. Er macht nicht allein die Ärzte für die Missstände verantwortlich, sondern beschreibt die wirtschaftlichen und politischen Ursachen für die Entwicklung unseres Gesundheitssystems, das immer mehr zur Klassenmedizin wird und Opfer in Kauf nimmt. • Ein alarmierender Bericht über die Zustände im unseren Krankenhäusern • Sehr viele Menschen haben eigene Erfahrungen mit Missständen im Gesundheitswesen • Wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Gesundheitspolitik , Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-06-23, Freigegeben: 2010-06-23, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 27893.
Tatort Krankenhaus: Wie Patienten zu Opfern werden - Ein SPIEGEL (2010)
ISBN: 9783641038793 bzw. 3641038790, in Deutsch, 288 Seiten, Deutsche Verlags-Anstalt, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum uns das Gesundheitssystem krank macht Jedes Jahr kommen rund 400 000 Deutsche zu Schaden, weil Ärzte und Pflegekräfte schlampen. Der enorme Arbeits- und Spardruck, aber auch Eitelkeit, Geldgier und Leichtsinn führen zu bisweilen schwerwiegenden Behandlungsfehlern. Anhand exemplarischer Einzelschicksale beschreibt das Buch die Folgen eines Gesundheitssystems, das zunehmend das Wohlergehen der Patienten aus den Augen verliert. Jeder kennt sie oder hat sie am eigenen Leib erfahren, die Horrorgeschichten aus dem Krankenhaus: überfordertes Pflegepersonal, das keine Zeit hat; Untersuchungen, die ewig dauern; Ärzte, die nie zu sprechen sind und Kranke schnell abfertigen. Patienten leiden unter dem allgegenwärtigen Stress. Hinzu kommen Kunstfehler, die jedes Jahr zu zahlreichen Todesfällen führen, und profitorientierte Behandlungsmethoden zum Nachteil der Schwächsten. Die Misere der Krankenhäuser hat viele Gesichter. Udo Ludwig recherchiert seit vielen Jahren über die Mängel der medizinischen Versorgung in Krankenhäusern. Er macht nicht allein die Ärzte für die Missstände verantwortlich, sondern beschreibt die wirtschaftlichen und politischen Ursachen für die Entwicklung unseres Gesundheitssystems, das immer mehr zur Klassenmedizin wird und Opfer in Kauf nimmt. • Ein alarmierender Bericht über die Zustände im unseren Krankenhäusern • Sehr viele Menschen haben eigene Erfahrungen mit Missständen im Gesundheitswesen • Wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Gesundheitspolitik , Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Deutsche Verlags-Anstalt, Deutsche Verlags-Anstalt, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-06-23, Freigegeben: 2010-06-23, Studio: Deutsche Verlags-Anstalt, Verkaufsrang: 27942.