Der Tote im Bunker - 8 Angebote vergleichen
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Der Tote im Bunker (1947)
DE NW
ISBN: 9783423135283 bzw. 342313528X, in Deutsch, dtv, neu.
Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand – es war sein eigener Vater. »Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall.« Gabriele von Arnim im ›Tagesspiegel‹, Martin Pollack, 19.0 x 11.8 x 1.7 cm, Buch.
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Der Tote im Bunker (2006)
~DE PB NW
ISBN: 9783423135283 bzw. 342313528X, vermutlich in Deutsch, Dtv Verlagsgesellschaft Dez 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, unifachbuch e.K. [50977549], Köln, NRW, Germany.
Neuware -Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater. 254 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater. 254 pp. Deutsch, Books.
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Der Tote im Bunker (2006)
~DE PB NW
ISBN: 9783423135283 bzw. 342313528X, vermutlich in Deutsch, Dtv Verlagsgesellschaft Dez 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Wegmann1855 [84786973], Zwiesel, Germany.
Neuware -Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater. 254 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater. 254 pp. Deutsch, Books.
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Der Tote im Bunker (1947)
~DE PB NW
ISBN: 9783423135283 bzw. 342313528X, vermutlich in Deutsch, DTV, Taschenbuch, neu.
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Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater.»Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall.« Gabriele von Arnim im 'Tagesspiegel'.
Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater.»Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall.« Gabriele von Arnim im 'Tagesspiegel'.
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Der Tote im Bunker : Bericht meinen Vater (2006)
~DE PB NW
ISBN: 9783423135283 bzw. 342313528X, vermutlich in Deutsch, Dtv Verlagsgesellschaft Dez 2006, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater. »Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall.« Gabriele von Arnim im 'Tagesspiegel' 254 pp. Deutsch, Books.
Neuware - Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater. »Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall.« Gabriele von Arnim im 'Tagesspiegel' 254 pp. Deutsch, Books.
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Der Tote im Bunker
DE NW
ISBN: 9783423135283 bzw. 342313528X, in Deutsch, dtv, München, Deutschland, neu.
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Martin Pollack begibt sich auf die Suche nach Lebensspuren seines Vaters, des SS-Sturmbannführers Gerhard Bast. Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand es war sein eigener Vater. »Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall.« Gabriele von Arnim im Tagesspiegel.
Martin Pollack begibt sich auf die Suche nach Lebensspuren seines Vaters, des SS-Sturmbannführers Gerhard Bast. Im April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand es war sein eigener Vater. »Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall.« Gabriele von Arnim im Tagesspiegel.
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Der Tote im Bunker
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Martin Pollack begibt sich auf die Suche nach Lebensspuren seines Vaters, des SS-Sturmbannführers Gerhard Bast. Bericht über meinen VaterIm April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuss in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand es war sein eigener Vater.»Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall.« Gabriele von Arnim im Tagesspiegel.
Martin Pollack begibt sich auf die Suche nach Lebensspuren seines Vaters, des SS-Sturmbannführers Gerhard Bast. Bericht über meinen VaterIm April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuss in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt. Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand es war sein eigener Vater.»Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall.« Gabriele von Arnim im Tagesspiegel.
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Martin Pollack begibt sich auf die Suche nach Lebensspuren seines Vaters, des SS-Sturmbannführers Gerhard Bast. Bericht über meinen VaterIm April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt.Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater."Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall." Gabriele von Arnim im 'Tagesspiegel'.
Martin Pollack begibt sich auf die Suche nach Lebensspuren seines Vaters, des SS-Sturmbannführers Gerhard Bast. Bericht über meinen VaterIm April 1947 wird in einem Bunker an der österreichisch-italienischen Grenze ein Toter entdeckt. Die Leiche weist zwei Kopfschüsse und einen Schuß in die Brust auf. Der Ausweis, der bei dem Toten gefunden wird, stellt sich als gefälscht heraus. Nachforschungen aufgrund einer Tätowierung am linken Oberarm und Schmissen im Gesicht ergeben die wahre Identität des Toten: Es handelt sich um Dr. Gerhard Bast, geboren 1911, SS-Sturmbannführer, Mitglied der Gestapo, auf der Fahndungsliste für Kriegsverbrecher geführt.Über ein halbes Jahrhundert später fährt Martin Pollack nach Südtirol, um die Umstände dieses Todes zu eruieren. Sein Bericht spürt mit ungeheurer Intensität einem Menschen, einem Leben nach, das von Gewalt bestimmt war und durch Gewalt endete. Martin Pollack hat diesen Menschen kaum gekannt, doch er stand ihm nahe wie sonst niemand - es war sein eigener Vater."Ein bedrückendes Buch, eine kluge und glänzende Dokumentation und zugleich empfindsame Literatur. Ein Glücksfall." Gabriele von Arnim im 'Tagesspiegel'.
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