Die sanfte Verschwörung. Persönliche und gesellschaftliche Transformation im Zeitalter des Wassermanns. Mit einem Vorwort von Fritjof Capra. Aus dem Amerikanischen von Thomas Reichau. Originaltitel: The Aquarian Conspiracy. Mit Bibliographie, Personen- un
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Den Ausgangspunkt dieses Grundlagenwerkes zum New-Age-Bewußtsein bildet eine Studie über führende Persönlichkeiten aus allen Lebensbereichen. Das Resultat ist verblüffend: denn Ansichten und Engagement vieler Befragter weichen entscheidend von allgemein akzeptierten Nomen und Denkstrukturen ab. An der Schwelle vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter vollziehen sich Quantensprünge auf allen Ebenen. "Die sanfte Verschwörung" betreibt keine allmählichen Verhaltensmodifikationen, sondern entdeckt Möglichkeiten und die Niotwendigkeit zu völliger Umpolung und Neuorientierng. "Die Verschwörung im Zeichen des Wassermanns betrachtet die Menschheit als in die Natur eingebettet. Sie unterstützt das autonome Individuum in einer dezentralisierten Gesellschaft. Sie sieht uns als Verwalter all unserer inneren und äußeren Reichtümer." Als Erben dieser evolutionären Reichtümer sind wir in einem solchen Maße mit Vorstellungskraft, Erfindungsgabe und der Fähigkeit zu Erfahrungen begnadet, wie wir uns dies bislang kaum vorstellen konnten. In das umwälzende Geschehen der sanften Verschwörung sind alle Lebensbereiche mit einbezogen: Geburt, Tod, Lernen, Gesundheit, Familie, Arbeitswelt, Wissenschaft, Spiritualität, die Künste das Gemeinwesen, Beziehungen und Politik." (Verlagstext) Einige Worte zum Wassermann-Zeitalter: Fast zeitgleich mit dem Wechsel ins dritte Millennium fand der Übergang in ein neues Weltzeitalter statt: das Wassermannzeitalter. Dieser Begriff bezieht sich auf das Sternbild, das zum Zeitpunkt der Frühjahrstagundnachtgleiche (21. März) hinter der Sonne steht. Ungefähr alle zweitausend Jahre wechselt das regierende Tierkreiszeichen. In den letzten 2.000 Jahren lebten wir im Zeitalter der Fische, die symbolisch für das Christentum stehen. Mit Jesus Christus, dem Menschenfischer, hat es begonnen. Mit Adolf Hitler, einem anderen, grausamen „Menschenfischer“, ging es seinem Ende zu. Der genaue Zeitpunkt des Wechsels vom Fische-Zeitalter in das Wassermann-Zeitalter ist bei den Experten umstritten. Die Mehrheit der Astrologen sprechen von einer Übergangszeit, die etwa gegen Mitte des 20. Jahrhunderts begann und noch einige Jahrzehnte des neuen Jahrtausends dauern soll. Der Umbruch in die neue Ära wurde bereits in den späten 60er Jahren im Musical „Hair“ besungen, wo man mit dem Aquarius eine neue Epoche ankündigte, in der mehr Offenheit und Toleranz unter den Menschen herrschen sollte. Als wichtiges Ereignis sah man die so genannte „Wassermannkonjunktion“, die sich Anfang Februar 1962 am Himmel abzeichnete. Es war eine Ansammlung der Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn sowie Sonne und Mond, zu der am 5. Februar außerdem noch eine totale Sonnenfinsternis hinzukam. Aus diesem Anlass wurde im indischen Delhi von rund 1000 Priestern aus allen Teilen des Landes mehrtätige Feuer- und Opferfeste gefeiert. Das Wassermann-Prinzip wird mit dem Motto der Französischen Revolution „Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit“ assoziiert, also Befreiung und revolutionärer Aufbruch. Wassermann ist das Zeichen, das alte Werte stürzt, um sie durch Neue zu ersetzen und das Klassenunterschiede abträgt, um eine Gleichstellung zwischen Herr und Knecht, Mann und Frau, Schwarz und Weiß herbeizuführen. Astrologen und Zukunftsforscher prophezeiten schon in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts für das Wassermann-Zeitalter viele einschneidende Veränderungen: Die Computertechnologie macht die Welt zum Dorf. Menschliche Arbeit wird auf vielen Gebieten durch Roboter ersetzt. Eine weitere Angleichung von Mann und Frau im sozialen Leben wird erfolgen. Der Wassermann träumt von einer besseren und gerechteren Welt. Uranus, der mythologische Himmelsgott, will nichts anderes, als den Himmel auf Erden. Er sieht alles aus einer übergeordneten Perspektive. Dabei hat er stets das Wohl seiner Mitmenschen im Auge. © Luisa Foppa-Pali, 1984, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 11,5 x 3 cm, 295g, 523, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Den Ausgangspunkt dieses Grundlagenwerkes zum New-Age-Bewußtsein bildet eine Studie über führende Persönlichkeiten aus allen Lebensbereichen. Das Resultat ist verblüffend: denn Ansichten und Engagement vieler Befragter weichen entscheidend von allgemein akzeptierten Nomen und Denkstrukturen ab. An der Schwelle vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter vollziehen sich Quantensprünge auf allen Ebenen. "Die sanfte Verschwörung" betreibt keine allmählichen Verhaltensmodifikationen, sondern entdeckt Möglichkeiten und die Niotwendigkeit zu völliger Umpolung und Neuorientierng. "Die Verschwörung im Zeichen des Wassermanns betrachtet die Menschheit als in die Natur eingebettet. Sie unterstützt das autonome Individuum in einer dezentralisierten Gesellschaft. Sie sieht uns als Verwalter all unserer inneren und äußeren Reichtümer." Als Erben dieser evolutionären Reichtümer sind wir in einem solchen Maße mit Vorstellungskraft, Erfindungsgabe und der Fähigkeit zu Erfahrungen begnadet, wie wir uns dies bislang kaum vorstellen konnten. In das umwälzende Geschehen der sanften Verschwörung sind alle Lebensbereiche mit einbezogen: Geburt, Tod, Lernen, Gesundheit, Familie, Arbeitswelt, Wissenschaft, Spiritualität, die Künste das Gemeinwesen, Beziehungen und Politik." (Verlagstext) Einige Worte zum Wassermann-Zeitalter: Fast zeitgleich mit dem Wechsel ins dritte Millennium fand der Übergang in ein neues Weltzeitalter statt: das Wassermannzeitalter. Dieser Begriff bezieht sich auf das Sternbild, das zum Zeitpunkt der Frühjahrstagundnachtgleiche (21. März) hinter der Sonne steht. Ungefähr alle zweitausend Jahre wechselt das regierende Tierkreiszeichen. In den letzten 2.000 Jahren lebten wir im Zeitalter der Fische, die symbolisch für das Christentum stehen. Mit Jesus Christus, dem Menschenfischer, hat es begonnen. Mit Adolf Hitler, einem anderen, grausamen Menschenfischer, ging es seinem Ende zu. Der genaue Zeitpunkt des Wechsels vom Fische-Zeitalter in das Wassermann-Zeitalter ist bei den Experten umstritten. Die Mehrheit der Astrologen sprechen von einer Übergangszeit, die etwa gegen Mitte des 20. Jahrhunderts begann und noch einige Jahrzehnte des neuen Jahrtausends dauern soll. Der Umbruch in die neue Ära wurde bereits in den späten 60er Jahren im Musical Hair besungen, wo man mit dem Aquarius eine neue Epoche ankündigte, in der mehr Offenheit und Toleranz unter den Menschen herrschen sollte. Als wichtiges Ereignis sah man die so genannte Wassermannkonjunktion, die sich Anfang Februar 1962 am Himmel abzeichnete. Es war eine Ansammlung der Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn sowie Sonne und Mond, zu der am 5. Februar außerdem noch eine totale Sonnenfinsternis hinzukam. Aus diesem Anlass wurde im indischen Delhi von rund 1000 Priestern aus allen Teilen des Landes mehrtätige Feuer- und Opferfeste gefeiert. Das Wassermann-Prinzip wird mit dem Motto der Französischen Revolution Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit assoziiert, also Befreiung und revolutionärer Aufbruch. Wassermann ist das Zeichen, das alte Werte stürzt, um sie durch Neue zu ersetzen und das Klassenunterschiede abträgt, um eine Gleichstellung zwischen Herr und Knecht, Mann und Frau, Schwarz und Weiß herbeizuführen. Astrologen und Zukunftsforscher prophezeiten schon in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts für das Wassermann-Zeitalter viele einschneidende Veränderungen: Die Computertechnologie macht die Welt zum Dorf. Menschliche Arbeit wird auf vielen Gebieten durch Roboter ersetzt. Eine weitere Angleichung von Mann und Frau im sozialen Leben wird erfolgen. Der Wassermann träumt von einer besseren und gerechteren Welt. Uranus, der mythologische Himmelsgott, will nichts anderes, als den Himmel auf Erden. Er sieht alles aus einer übergeordneten Perspektive. Dabei hat er stets das Wohl seiner Mitmenschen im Auge. Luisa Foppa-Pali, 1984, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 11,5 x 3 cm, 295g, 523, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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