Quaestio an in homine sit liberum arbitrium. die menschliche Freiheit: Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von
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Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters (HBPhMA): 1 Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 1. Serie (2006)
DE HC NW
ISBN: 3451286904 bzw. 9783451286902, in Deutsch, 240 Seiten, Herder, Freiburg, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Der Franziskaner Petrus Johannis Olivi (1247/48-1298) rückt nach und nach als einer der ganz Großen des 13. Jahrhunderts ins Bewusstsein. Er war Schüler von Bonaventura in Paris, Lehrer in Florenz und Montpellier. Aus seinem vielseitigen Werk (u.A. ein epochemachender Traktat zur Zinstheorie) ragt seine Theorie der Willensfreiheit hervor, die hier erstmals übersetzt wird. Olivi präsentiert die Realität der Freiheit im Rückgriff auf das innere Erleben. In seiner in der mittelalterlichen Literatur einzigartigen Affectus-Lehre weist er den Freiheitsbezug der für unser Selbstverständnis wesentlichen Gefühle nach; so kann man etwa nicht auf jemanden zornig sein, ohne anzunehmen, dass der andere frei ist. Darüber hinaus zeigt Olivi, dass es ohne Freiheit keine Werte (Versprechen, Gemeinschaft) geben kann. 2006, 240 Seiten, Buch.
Der Franziskaner Petrus Johannis Olivi (1247/48-1298) rückt nach und nach als einer der ganz Großen des 13. Jahrhunderts ins Bewusstsein. Er war Schüler von Bonaventura in Paris, Lehrer in Florenz und Montpellier. Aus seinem vielseitigen Werk (u.A. ein epochemachender Traktat zur Zinstheorie) ragt seine Theorie der Willensfreiheit hervor, die hier erstmals übersetzt wird. Olivi präsentiert die Realität der Freiheit im Rückgriff auf das innere Erleben. In seiner in der mittelalterlichen Literatur einzigartigen Affectus-Lehre weist er den Freiheitsbezug der für unser Selbstverständnis wesentlichen Gefühle nach; so kann man etwa nicht auf jemanden zornig sein, ohne anzunehmen, dass der andere frei ist. Darüber hinaus zeigt Olivi, dass es ohne Freiheit keine Werte (Versprechen, Gemeinschaft) geben kann. 2006, 240 Seiten, Buch.
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Symbolbild
die menschliche Freiheit (2006)
DE NW
ISBN: 9783451286902 bzw. 3451286904, in Deutsch, Herder Verlag Gmbh Okt 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Der Franziskaner Petrus Johannis Olivi (1247/48-1298) rückt nach und nach als einer der ganz Großen des 13. Jahrhunderts ins Bewusstsein. Er war Schüler von Bonaventura in Paris, Lehrer in Florenz und Montpellier. Aus seinem vielseitigen Werk (u.A. ein epochemachender Traktat zur Zinstheorie) ragt seine Theorie der Willensfreiheit hervor, die hier erstmals übersetzt wird. Olivi präsentiert die Realität der Freiheit im Rückgriff auf das innere Erleben. In seiner in der mittelalterlichen Literatur einzigartigen Affectus-Lehre weist er den Freiheitsbezug der für unser Selbstverständnis wesentlichen Gefühle nach; so kann man etwa nicht auf jemanden zornig sein, ohne anzunehmen, dass der andere frei ist. Darüber hinaus zeigt Olivi, dass es ohne Freiheit keine Werte (Versprechen, Gemeinschaft) geben kann. 236 pp. Deutsch, Latein.
Neuware - Der Franziskaner Petrus Johannis Olivi (1247/48-1298) rückt nach und nach als einer der ganz Großen des 13. Jahrhunderts ins Bewusstsein. Er war Schüler von Bonaventura in Paris, Lehrer in Florenz und Montpellier. Aus seinem vielseitigen Werk (u.A. ein epochemachender Traktat zur Zinstheorie) ragt seine Theorie der Willensfreiheit hervor, die hier erstmals übersetzt wird. Olivi präsentiert die Realität der Freiheit im Rückgriff auf das innere Erleben. In seiner in der mittelalterlichen Literatur einzigartigen Affectus-Lehre weist er den Freiheitsbezug der für unser Selbstverständnis wesentlichen Gefühle nach; so kann man etwa nicht auf jemanden zornig sein, ohne anzunehmen, dass der andere frei ist. Darüber hinaus zeigt Olivi, dass es ohne Freiheit keine Werte (Versprechen, Gemeinschaft) geben kann. 236 pp. Deutsch, Latein.
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Symbolbild
die menschliche Freiheit (2006)
DE NW
ISBN: 9783451286902 bzw. 3451286904, in Deutsch, Herder Verlag Gmbh Okt 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Der Franziskaner Petrus Johannis Olivi (1247/48-1298) rückt nach und nach als einer der ganz Großen des 13. Jahrhunderts ins Bewusstsein. Er war Schüler von Bonaventura in Paris, Lehrer in Florenz und Montpellier. Aus seinem vielseitigen Werk (u.A. ein epochemachender Traktat zur Zinstheorie) ragt seine Theorie der Willensfreiheit hervor, die hier erstmals übersetzt wird. Olivi präsentiert die Realität der Freiheit im Rückgriff auf das innere Erleben. In seiner in der mittelalterlichen Literatur einzigartigen Affectus-Lehre weist er den Freiheitsbezug der für unser Selbstverständnis wesentlichen Gefühle nach; so kann man etwa nicht auf jemanden zornig sein, ohne anzunehmen, dass der andere frei ist. Darüber hinaus zeigt Olivi, dass es ohne Freiheit keine Werte (Versprechen, Gemeinschaft) geben kann. 236 pp. Deutsch, Latein.
Neuware - Der Franziskaner Petrus Johannis Olivi (1247/48-1298) rückt nach und nach als einer der ganz Großen des 13. Jahrhunderts ins Bewusstsein. Er war Schüler von Bonaventura in Paris, Lehrer in Florenz und Montpellier. Aus seinem vielseitigen Werk (u.A. ein epochemachender Traktat zur Zinstheorie) ragt seine Theorie der Willensfreiheit hervor, die hier erstmals übersetzt wird. Olivi präsentiert die Realität der Freiheit im Rückgriff auf das innere Erleben. In seiner in der mittelalterlichen Literatur einzigartigen Affectus-Lehre weist er den Freiheitsbezug der für unser Selbstverständnis wesentlichen Gefühle nach; so kann man etwa nicht auf jemanden zornig sein, ohne anzunehmen, dass der andere frei ist. Darüber hinaus zeigt Olivi, dass es ohne Freiheit keine Werte (Versprechen, Gemeinschaft) geben kann. 236 pp. Deutsch, Latein.
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die menschliche Freiheit
DE NW
ISBN: 9783451286902 bzw. 3451286904, in Deutsch, Herder Verlag GmbH, neu.
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Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Der Franziskaner Petrus Johannis Olivi (1247/48-1298) rückt nach und nach als einer der ganz Großen des 13. Jahrhunderts ins Bewusstsein. Er war Schüler von Bonaventura in Paris, Lehrer in Florenz und Montpellier. Aus seinem vielseitigen Werk (u.A. ein epochemachender Traktat zur Zinstheorie) ragt seine Theorie der Willensfreiheit hervor, die hier erstmals übersetzt wird. Olivi präsentiert die Realität der Freiheit im Rückgriff auf das innere Erleben. In seiner in der mittelalterlichen Literatur einzigartigen Affectus-Lehre weist er den Freiheitsbezug der für unser Selbstverständnis wesentlichen Gefühle nach so kann man etwa nicht auf jemanden zornig sein, ohne anzunehmen, dass der andere frei ist. Darüber hinaus zeigt Olivi, dass es ohne Freiheit keine Werte (Versprechen, Gemeinschaft) geben kann. Buch.
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die menschliche Freiheit
DE NW
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die menschliche Freiheit
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buchZ AG, [3859792].
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Quaestio an in homine sit liberum arbitrium. die menschliche Freiheit
DE NW AB
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Der Franziskaner Petrus Johannis Olivi (1247/48-1298) rückt nach und nach als einer der ganz Großen des 13. Jahrhunderts ins Bewusstsein. Er war Schüler von Bonaventura in Paris, Lehrer in Florenz und Montpellier.Aus seinem vielseitigen Werk (u.A. ein epochemachender Traktat zur Zinstheorie) ragt seine Theorie der Willensfreiheit hervor, die hier erstmals übersetzt wird. Olivi präsentiert die Realität der Freiheit im Rückgriff auf das innere Erleben. In seiner in der mittelalterlichen Literatur einzigartigen Affectus-Lehre weist er den Freiheitsbezug der für unser Selbstverständnis wesentlichen Gefühle nach, so kann man etwa nicht auf jemanden zornig sein, ohne anzunehmen, dass der andere frei ist. Darüber hinaus zeigt Olivi, dass es ohne Freiheit keine Werte (Versprechen, Gemeinschaft) geben kann.
Der Franziskaner Petrus Johannis Olivi (1247/48-1298) rückt nach und nach als einer der ganz Großen des 13. Jahrhunderts ins Bewusstsein. Er war Schüler von Bonaventura in Paris, Lehrer in Florenz und Montpellier.Aus seinem vielseitigen Werk (u.A. ein epochemachender Traktat zur Zinstheorie) ragt seine Theorie der Willensfreiheit hervor, die hier erstmals übersetzt wird. Olivi präsentiert die Realität der Freiheit im Rückgriff auf das innere Erleben. In seiner in der mittelalterlichen Literatur einzigartigen Affectus-Lehre weist er den Freiheitsbezug der für unser Selbstverständnis wesentlichen Gefühle nach, so kann man etwa nicht auf jemanden zornig sein, ohne anzunehmen, dass der andere frei ist. Darüber hinaus zeigt Olivi, dass es ohne Freiheit keine Werte (Versprechen, Gemeinschaft) geben kann.
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