Gottes Recht und Menschenrechte: Eine Kritik am historischen Islam
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Gottes Recht und Menschenrechte
DE PB NW
ISBN: 9783451377785 bzw. 3451377780, in Deutsch, Herder, Taschenbuch, neu.
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Eine Kritik am historischen Islam, Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit der gegenwärtige Islam in einem unüberbrückbarem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. Taschenbuch, 13.02.2017.
Eine Kritik am historischen Islam, Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit der gegenwärtige Islam in einem unüberbrückbarem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. Taschenbuch, 13.02.2017.
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M: Gottes Recht und Menschenrechte (2017)
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ISBN: 9783451377785 bzw. 3451377780, vermutlich in Deutsch, Herder, Taschenbuch, neu.
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Eine Kritik am historischen Islam, Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. ´Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbar hält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll.´ (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth), Taschenbuch, 12.05.2017.
Eine Kritik am historischen Islam, Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. ´Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbar hält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll.´ (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth), Taschenbuch, 12.05.2017.
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M: Gottes Recht und Menschenrechte (2017)
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ISBN: 9783451377785 bzw. 3451377780, in Deutsch, Herder, Taschenbuch, neu.
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Eine Kritik am historischen Islam Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. ´Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbar hält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll.´ (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth), 12.05.2017, Taschenbuch.
Eine Kritik am historischen Islam Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. ´Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbar hält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll.´ (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth), 12.05.2017, Taschenbuch.
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Gottes Recht und Menschenrechte : Eine Kritik am historischen Islam (2017)
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ISBN: 9783451377785 bzw. 3451377780, vermutlich in Deutsch, Freiburg Herder Mai 2017, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. 'Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbarhält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll.' (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth) 192 pp. Deutsch, Books.
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Neuware - Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. 'Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbarhält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll.' (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth) 192 pp. Deutsch, Books.
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| Gottes Recht und Menschenrechte | Herder GmbH | 2017
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ISBN: 9783451377785 bzw. 3451377780, in Deutsch, Herder Verlag GmbH, neu.
Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. 'Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbar hält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll.' (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth).
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Gottes Recht und Menschenrechte (2017)
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ISBN: 3451377780 bzw. 9783451377785, in Deutsch, 192 Seiten, Herder, Freiburg, neu.
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Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbarhält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth), 2017, 192 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbarhält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth), 2017, 192 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Gottes Recht und Menschenrechte (2003)
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ISBN: 9783451377785 bzw. 3451377780, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. "Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbarhält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll." (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth).
Der iranische Religionsgelehrte Mohsen Kadivar unterzieht die herrschende islamische Rechtslehre einer fundamentalen Kritik. Er zeigt, dass angesichts der ungleichen rechtlichen Behandlung von Muslimen und Andersgläubigen, von Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Laien und Religionsgelehrten sowie der fehlenden Meinungs- und Glaubensfreiheit die überlieferte islamische Rechtstradition in einem unüberbrückbaren Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung steht. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll. "Im hier vorgelegten Text, der auf ein ausführliches Interview mit Mohsen Kadivar aus dem Jahr 2003 zurückgeht, unterzieht er die islamische Rechtstradition in ihrer gegenwärtig praktizierten Form einer fundamentalen Kritik. In konsequenter Anwendung der Prinzipien und Argumentationsformen der islamischen theologischen Scholastik arbeitet er die Bereiche heraus, in denen die überlieferten religionsrechtlichen Bestimmungen in einem Gegensatz zu den Normen der Menschenrechtserklärung stehen, den er für bislang unüberbrückbarhält. Zugleich bietet er einen religionsrechtlichen Lösungsansatz an, der mithilfe einer Erweiterung des Vernunft-Bezuges in der Rechtspraxis über den traditionellen Rahmen hinaus eine islamische Anerkennung der Menschenrechte ermöglichen soll." (Aus dem Vorwort von Stefan Reichmuth).
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Gottes Recht und Menschenrechte : Eine Kritik am historischen Islam (2017)
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