Spiegel der Täuschung : d. wahre Geschichte d. gefährlichsten Doppelagenten im Zweiten Weltkrieg., Heyne ; Nr. 7154 : Heyne-Sachbuch
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Spiegel der Täuschung. (1981)
DE PB US
ISBN: 9783453013438 bzw. 3453013433, in Deutsch, Heyne Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Privat, tiebr, [3873434].
Leider sind die Seiten vergilbt. Spannung, Dramatik und bisher unbekannte Informationen aus dem harten Kampf der Spionagedienste des Zweiten Weltkrieges- eine der brisantesten Publikationen über die Hintergründe der deutschen Niederlage, Enthüllungen, die ein neues Licht auf Entscheidungen der Wehrmachtsführung werfen. Was Günter Preis in diesem Buch schildert, packt den Leser wie ein spannender Roman: In einem Londoner Vorstadtbezirk hatte es im Sommer 1959 jenen unscheinbaren Mr. Johnson gefunden, hinter dessen randloser Brille sich der erfolgreichste Spion verbarg, der jemals für Deutschland gearbeitet hat. Peis hatte eine Weltsensation in seinen Händen, die er aber nicht veröffentlichen konnte. Denn der Spion weigerte sich, seine Geschichte preiszugeben. So sprach der Autor mit Generalen und Agenten, mit Funkern und Piloten, mit Menschenjägern und Gejagten, mit Richtern und Todeskandidaten- und fügte so ein Steinchen nach dem anderen in sein Mosaik. Fazit: Jener hochdekorierte deutsche Meisterspion, den er in London entdeckt hatte, war der bedeutenste Doppelagent des Zweiten Weltkrieges. Die Sensation war perfeckt: Peis hatte eine der wichtigsten Figuren im Schachspiel des britischen Intelligence Service gegen die deutsche Abwehr entdeckt. Unbemerkt hatten die Engländer jene Super- Agenten in London, Lissabon und Stockholm, deren sich die deutsche Abwehr unter Canaris rühmte, umgedreht. Und die Meldungen dieser Spione, die über Portugal, Spanien und direkt über Funk aus England nach Hamburg und Berlin weitergeleitet wurden, waren fast durchweg falsch! Als Gefangene der Alliierten lockte eine Handvoll Spione Deutschland in die Falle. Mi ihnen und ihren Wehrmachtsfunkgeräten inzenierte der englische Geheimdienst den erfolgreichsten Spionagetrick des Zweiten Weltkrieges. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 215g.
Von Privat, tiebr, [3873434].
Leider sind die Seiten vergilbt. Spannung, Dramatik und bisher unbekannte Informationen aus dem harten Kampf der Spionagedienste des Zweiten Weltkrieges- eine der brisantesten Publikationen über die Hintergründe der deutschen Niederlage, Enthüllungen, die ein neues Licht auf Entscheidungen der Wehrmachtsführung werfen. Was Günter Preis in diesem Buch schildert, packt den Leser wie ein spannender Roman: In einem Londoner Vorstadtbezirk hatte es im Sommer 1959 jenen unscheinbaren Mr. Johnson gefunden, hinter dessen randloser Brille sich der erfolgreichste Spion verbarg, der jemals für Deutschland gearbeitet hat. Peis hatte eine Weltsensation in seinen Händen, die er aber nicht veröffentlichen konnte. Denn der Spion weigerte sich, seine Geschichte preiszugeben. So sprach der Autor mit Generalen und Agenten, mit Funkern und Piloten, mit Menschenjägern und Gejagten, mit Richtern und Todeskandidaten- und fügte so ein Steinchen nach dem anderen in sein Mosaik. Fazit: Jener hochdekorierte deutsche Meisterspion, den er in London entdeckt hatte, war der bedeutenste Doppelagent des Zweiten Weltkrieges. Die Sensation war perfeckt: Peis hatte eine der wichtigsten Figuren im Schachspiel des britischen Intelligence Service gegen die deutsche Abwehr entdeckt. Unbemerkt hatten die Engländer jene Super- Agenten in London, Lissabon und Stockholm, deren sich die deutsche Abwehr unter Canaris rühmte, umgedreht. Und die Meldungen dieser Spione, die über Portugal, Spanien und direkt über Funk aus England nach Hamburg und Berlin weitergeleitet wurden, waren fast durchweg falsch! Als Gefangene der Alliierten lockte eine Handvoll Spione Deutschland in die Falle. Mi ihnen und ihren Wehrmachtsfunkgeräten inzenierte der englische Geheimdienst den erfolgreichsten Spionagetrick des Zweiten Weltkrieges. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 215g.
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Spiegel der Täuschung. (1981)
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Leider sind die Seiten vergilbt.Spannung, Dramatik und bisher unbekannte Informationen aus dem harten Kampf der Spionagedienste des Zweiten Weltkrieges- eine der brisantesten Publikationen über die Hintergründe der deutschen Niederlage, Enthüllungen, die ein neues Licht auf Entscheidungen der Wehrmachtsführung werfen.Was Günter Preis in diesem Buch schildert, packt den Leser wie ein spannender Roman: In einem Londoner Vorstadtbezirk hatte es im Sommer 1959 jenen unscheinbaren Mr. Johnson gefunden, hinter dessen randloser Brille sich der erfolgreichste Spion verbarg, der jemals für Deutschland gearbeitet hat. Peis hatte eine Weltsensation in seinen Händen, die er aber nicht veröffentlichen konnte. Denn der Spion weigerte sich, seine Geschichte preiszugeben. So sprach der Autor mit Generalen und Agenten, mit Funkern und Piloten, mit Menschenjägern und Gejagten, mit Richtern und Todeskandidaten- und fügte so ein Steinchen nach dem anderen in sein Mosaik.Fazit: Jener hochdekorierte deutsche Meisterspion, den er in London entdeckt hatte, war der bedeutenste Doppelagent des Zweiten Weltkrieges. Die Sensation war perfeckt: Peis hatte eine der wichtigsten Figuren im Schachspiel des britischen Intelligence Service gegen die deutsche Abwehr entdeckt. Unbemerkt hatten die Engländer jene Super- Agenten in London, Lissabon und Stockholm, deren sich die deutsche Abwehr unter Canaris rühmte, umgedreht. Und die Meldungen dieser Spione, die über Portugal, Spanien und direkt über Funk aus England nach Hamburg und Berlin weitergeleitet wurden, waren fast durchweg falsch!Als Gefangene der Alliierten lockte eine Handvoll Spione Deutschland in die Falle. Mi ihnen und ihren Wehrmachtsfunkgeräten inzenierte der englische Geheimdienst den erfolgreichsten Spionagetrick des Zweiten Weltkrieges. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 215g.
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Symbolbild
Spiegel der Täuschung
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ISBN: 9783453013438 bzw. 3453013433, Band: 1, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, gebraucht.
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