Biologie und Ideologie; Kritik der Humanethologie. Reihe: Standpunkt Analysen - Dokumente - Pamphlete.
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Biologie und Ideologie; Kritik der Humanethologie. Reihe: Standpunkt Analysen - Dokumente - Pamphlete. (1973)
~DE PB US
ISBN: 9783455090925 bzw. 3455090923, vermutlich in Deutsch, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen [838293], Stuttgart, Germany.
191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich „nahestehende" habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit „Mythos und Psychologie – Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage" promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer – ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird – und prägte darin den Begriff „Helfersyndrom". Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340, Books.
191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich „nahestehende" habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit „Mythos und Psychologie – Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage" promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer – ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird – und prägte darin den Begriff „Helfersyndrom". Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340, Books.
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Biologie und Ideologie; Kritik der Humanethologie. Reihe: Standpunkt Analysen - Dokumente - Pamphlete. (1973)
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ISBN: 9783455090925 bzw. 3455090923, vermutlich in Deutsch, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg.
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191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich „nahestehende" habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit „Mythos und Psychologie – Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage" promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer – ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird – und prägte darin den Begriff „Helfersyndrom". Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340, Books.
191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich „nahestehende" habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit „Mythos und Psychologie – Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage" promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer – ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird – und prägte darin den Begriff „Helfersyndrom". Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340, Books.
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191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich „nahestehende“ habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit „Mythos und Psychologie – Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage“ promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer – ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird – und prägte darin den Begriff „Helfersyndrom“. Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia), 1973. 340g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich „nahestehende“ habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit „Mythos und Psychologie – Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage“ promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer – ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird – und prägte darin den Begriff „Helfersyndrom“. Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia), 1973. 340g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich nahestehende habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit Mythos und Psychologie Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird und prägte darin den Begriff Helfersyndrom. Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972 Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia), 1973. 340g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich "nahestehende" habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit "Mythos und Psychologie ? Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage" promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer ? ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird ? und prägte darin den Begriff "Helfersyndrom". Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia)Verschiedenes [Biologie, biologische, Ethnologie, ethologische, psychologie, Philosophie, Ethologie, Gesellschaftswissenschaften, Verhaltensforschung, Verhaltensbiologische, ethologisch] 1973.
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Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, 191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich "nahestehende" habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit "Mythos und Psychologie ? Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage" promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer ? ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird ? und prägte darin den Begriff "Helfersyndrom". Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia)Verschiedenes [Biologie, biologische, Ethnologie, ethologische, psychologie, Philosophie, Ethologie, Gesellschaftswissenschaften, Verhaltensforschung, Verhaltensbiologische, ethologisch] 1973.
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Biologie und Ideologie; Kritik der Humanethologie. Reihe: Standpunkt Analysen - Dokumente - Pamphlete. (1973)
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ISBN: 9783455090925 bzw. 3455090923, in Deutsch, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, 70597 Stuttgart.
191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich „nahestehende“ habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit „Mythos und Psychologie – Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage“ promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer – ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird – und prägte darin den Begriff „Helfersyndrom“. Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia) Versand D: 3,00 EUR Biologie, biologische, Ethnologie, ethologische, psychologie, Philosophie, Ethologie, Gesellschaftswissenschaften, Verhaltensforschung, Verhaltensbiologische, ethologisch, Angelegt am: 27.10.2019.
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191 Seiten. Zweifarbige Oritinalbroschur. (Einband etwas gebräunt. Wenige Textanstreichungen mit Bleistift). 19x12 cm * Die Humanethologie ist ein Zweig der Verhaltensbiologie, der vor dem Hintergrund, dass auch der Mensch das Resultat einer langen stammesgeschichtlichen Entwicklungsreihe ist, insbesondere jene Verhaltensweisen unserer Art erforscht, die als angeboren gelten können, bzw. die angeborene Grundlagen haben. Die moderne Humanethologie bezieht sowohl die Ergebnisse der klassischen Ethologie, der Soziobiologie sowie beispielsweise der Lerntheorie mit ein (siehe beispielsweise proximate und ultimate Ursachen von Verhalten). Der bekannteste deutschsprachige Forscher und Begründer dieses Gebietes ist Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Fachlich „nahestehende“ habilitierte Wissenschaftler sind im deutschsprachigen Raum beispielsweise Norbert Bischof, Doris Bischof-Köhler, Karl Grammer, Gabriele Haug-Schnabel und Wulf Schiefenhövel. Diese Suche nach Verhaltensweisen des Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen in annähernd gleicher Ausprägung vorkommen, hat immer wieder temperamentvoll geführte Auseinandersetzungen provoziert. Denn sie widerspricht schon im Ansatz Anschauungen, denen zufolge der Mensch einzig und allein durch Erziehung (also durch Lernen) in seiner Entwicklung bestimmt werde. Inzwischen hat sich jedoch die Einsicht weithin durchgesetzt, dass angeborene Grundlagen des Verhaltens (zum Beispiel die Steuerung der Gesichtsmuskeln beim Lächeln) und erlernte Verhaltensmuster gemeinsam das menschliche Verhalten formen: Durch Erziehung und Kultur werden beispielsweise angeborene Grundlagen, die sozial und psychohygienisch vorteilhaft sind, zum Teil verstärkt; andere erweisen sich vielfach als Bürden, die das soziale Zusammenleben erschweren können, und werden häufig kulturell abgeschwächt und unterdrückt. (Quelle Wikipedia) --- Wolfgang Schmidbauer (* 15. Mai 1941 in München) ist ein deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller. Von 1960 bis 1966 studierte Schmidbauer Psychologie an der LMU München. 1970 wurde er bei Albert Görres in München mit der Arbeit „Mythos und Psychologie – Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage“ promoviert. Seit 1973 arbeitet Schmidbauer neben seiner Tätigkeit als Autor in freier Praxis als analytischer Einzel- und Gruppentherapeut und Supervisor. 1977 publizierte er den Bestseller Die hilflosen Helfer – ein Werk, das auch aktuell noch rezipiert wird – und prägte darin den Begriff „Helfersyndrom“. Er war außerdem einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995). Schmidbauer gehört zu den aktivsten Fachschriftstellern in Deutschland. Von 1976 bis 1980 hatte er einen Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der LMU München. 1986 nahm er eine Gastprofessur für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel wahr. Gegenwärtig ist er Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik, in der Gruppenleiter, Supervisoren und Familientherapeuten ausgebildet werden, und Lehranalytiker der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. (Quelle Wikipedia) Versand D: 3,00 EUR Biologie, biologische, Ethnologie, ethologische, psychologie, Philosophie, Ethologie, Gesellschaftswissenschaften, Verhaltensforschung, Verhaltensbiologische, ethologisch, Angelegt am: 27.10.2019.
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Symbolbild
Biologie und Ideologie. Kritik der Humanethologie
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ISBN: 9783455090925 bzw. 3455090923, in Deutsch, Hoffmann und Campe, Hamburg, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
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Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 600.
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