Der Einzelne zählt. Ein Managementmodell für das 21. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen von Thomas Pfeiffer Karlheinz Dürr.
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9783455112054 (2000)
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ISBN: 9783455112054 bzw. 3455112056, in Deutsch, Hoffmann und Campe, gebraucht.
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Der Einzelne zählt (2000)
DE HC NW
ISBN: 9783455112054 bzw. 3455112056, in Deutsch, 383 Seiten, Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BoBo Crew.
Traditionell gemanagte Unternehmen, die auf Planung und Kontrolle setzen, reagieren in Krisensituationen oft mit einer Bekämpfung der Symptome: Entweder lockt die Implementierung eines jener Managementkonzepte, die die Struktur der Organisation zwar an veränderte Umweltverhältnisse (z.B. neue Wettbewerbssituation) anpassen, sie aber nicht grundlegend ändern, oder aber der Hilferuf an externe Berater. Christopher Bartlett und Sumantra Ghoshal plädieren in ihrem Buch Der Einzelne zählt für Ursachenforschung statt Symptomkurierung: Nur ein grundlegender Kulturwandel könne moderne Unternehmen in einem Marktumfeld, das eine Bedeutungsverschiebung alter (Rohstoffe) zu neuen Ressourcen (Wissen) erlebt, zukunftsfähig machen. Das Konzept, das die Autoren hierfür präsentieren, ist das des "individualisierten Unternehmens". Kerncharakteristikum des individualisierten Unternehmens ist der Glaube an die Fähigkeiten des Einzelnen: Auch Linienmanager, so das Credo, können von reinen Exekutivkräften zu einer Art "Unternehmer im Unternehmen" werden, wenn man ihnen die Autonomie gibt, ihre Geschäftseinheiten selbständig zu organisieren und Verantwortung für deren Produktivität und Innovationsleistung zu übernehmen. Das Idealbild des individualisierten Unternehmens ist also die weitgehend dezentralisierte Organisation, deren Abteilungen wie eigenständige Unternehmen agieren, die jedoch zugleich sicherstellt, dass weder Chaos entsteht, noch durch einen allzu losen Verbund interne Kommunikationsprobleme auftreten: Klare Leistungsziele und Verhaltenserwartungen sorgen dafür, dass die institutionalisierte Autonomie der Funktionsbereiche nicht zur Anarchie wird. Die klassischen vertikalen Kommunikationskanäle hierarchisch strukturierter Unternehmen werden durch horizontale Kanäle ergänzt, die den Wissensaustausch zwischen den Geschäftseinheiten intensivieren. Bartlett und Ghoshal erteilen traditionellen Managementstrategien, die die Notwendigkeit weitgehender Plan- und Kontrollierbarkeit betrieblicher Abläufe unterstellen, mit ihrem Konzept des individualisierten Unternehmens eine klare Absage. Es gelingt den Autoren, den veränderten Managementkontext moderner Unternehmen strukturierend zu einem eigenständigen Managementmodell zusammenzufassen. Dabei vergleichen die Autoren den Entstehungskontext ihres eigenen Modellangebotes kontinuierlich mit jenen Managementherausforderungen, die zur Entstehung historischer Strategiekonzepte führten. Dieses Vorgehen liefert eine umfassende Perspektive auf das strategische Management und verleiht dem Anspruch der Autoren, ein zukunftsfähiges Unternehmensmodell zu präsentieren, Glaubwürdigkeit. --Till Kammerer, Gebundene Ausgabe, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 1073243.
Von Händler/Antiquariat, BoBo Crew.
Traditionell gemanagte Unternehmen, die auf Planung und Kontrolle setzen, reagieren in Krisensituationen oft mit einer Bekämpfung der Symptome: Entweder lockt die Implementierung eines jener Managementkonzepte, die die Struktur der Organisation zwar an veränderte Umweltverhältnisse (z.B. neue Wettbewerbssituation) anpassen, sie aber nicht grundlegend ändern, oder aber der Hilferuf an externe Berater. Christopher Bartlett und Sumantra Ghoshal plädieren in ihrem Buch Der Einzelne zählt für Ursachenforschung statt Symptomkurierung: Nur ein grundlegender Kulturwandel könne moderne Unternehmen in einem Marktumfeld, das eine Bedeutungsverschiebung alter (Rohstoffe) zu neuen Ressourcen (Wissen) erlebt, zukunftsfähig machen. Das Konzept, das die Autoren hierfür präsentieren, ist das des "individualisierten Unternehmens". Kerncharakteristikum des individualisierten Unternehmens ist der Glaube an die Fähigkeiten des Einzelnen: Auch Linienmanager, so das Credo, können von reinen Exekutivkräften zu einer Art "Unternehmer im Unternehmen" werden, wenn man ihnen die Autonomie gibt, ihre Geschäftseinheiten selbständig zu organisieren und Verantwortung für deren Produktivität und Innovationsleistung zu übernehmen. Das Idealbild des individualisierten Unternehmens ist also die weitgehend dezentralisierte Organisation, deren Abteilungen wie eigenständige Unternehmen agieren, die jedoch zugleich sicherstellt, dass weder Chaos entsteht, noch durch einen allzu losen Verbund interne Kommunikationsprobleme auftreten: Klare Leistungsziele und Verhaltenserwartungen sorgen dafür, dass die institutionalisierte Autonomie der Funktionsbereiche nicht zur Anarchie wird. Die klassischen vertikalen Kommunikationskanäle hierarchisch strukturierter Unternehmen werden durch horizontale Kanäle ergänzt, die den Wissensaustausch zwischen den Geschäftseinheiten intensivieren. Bartlett und Ghoshal erteilen traditionellen Managementstrategien, die die Notwendigkeit weitgehender Plan- und Kontrollierbarkeit betrieblicher Abläufe unterstellen, mit ihrem Konzept des individualisierten Unternehmens eine klare Absage. Es gelingt den Autoren, den veränderten Managementkontext moderner Unternehmen strukturierend zu einem eigenständigen Managementmodell zusammenzufassen. Dabei vergleichen die Autoren den Entstehungskontext ihres eigenen Modellangebotes kontinuierlich mit jenen Managementherausforderungen, die zur Entstehung historischer Strategiekonzepte führten. Dieses Vorgehen liefert eine umfassende Perspektive auf das strategische Management und verleiht dem Anspruch der Autoren, ein zukunftsfähiges Unternehmensmodell zu präsentieren, Glaubwürdigkeit. --Till Kammerer, Gebundene Ausgabe, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 1073243.
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Der Einzelne zählt (2000)
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ISBN: 9783455112054 bzw. 3455112056, in Deutsch, 383 Seiten, Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Traditionell gemanagte Unternehmen, die auf Planung und Kontrolle setzen, reagieren in Krisensituationen oft mit einer Bekämpfung der Symptome: Entweder lockt die Implementierung eines jener Managementkonzepte, die die Struktur der Organisation zwar an veränderte Umweltverhältnisse (z.B. neue Wettbewerbssituation) anpassen, sie aber nicht grundlegend ändern, oder aber der Hilferuf an externe Berater. Christopher Bartlett und Sumantra Ghoshal plädieren in ihrem Buch Der Einzelne zählt für Ursachenforschung statt Symptomkurierung: Nur ein grundlegender Kulturwandel könne moderne Unternehmen in einem Marktumfeld, das eine Bedeutungsverschiebung alter (Rohstoffe) zu neuen Ressourcen (Wissen) erlebt, zukunftsfähig machen. Das Konzept, das die Autoren hierfür präsentieren, ist das des "individualisierten Unternehmens". Kerncharakteristikum des individualisierten Unternehmens ist der Glaube an die Fähigkeiten des Einzelnen: Auch Linienmanager, so das Credo, können von reinen Exekutivkräften zu einer Art "Unternehmer im Unternehmen" werden, wenn man ihnen die Autonomie gibt, ihre Geschäftseinheiten selbständig zu organisieren und Verantwortung für deren Produktivität und Innovationsleistung zu übernehmen. Das Idealbild des individualisierten Unternehmens ist also die weitgehend dezentralisierte Organisation, deren Abteilungen wie eigenständige Unternehmen agieren, die jedoch zugleich sicherstellt, dass weder Chaos entsteht, noch durch einen allzu losen Verbund interne Kommunikationsprobleme auftreten: Klare Leistungsziele und Verhaltenserwartungen sorgen dafür, dass die institutionalisierte Autonomie der Funktionsbereiche nicht zur Anarchie wird. Die klassischen vertikalen Kommunikationskanäle hierarchisch strukturierter Unternehmen werden durch horizontale Kanäle ergänzt, die den Wissensaustausch zwischen den Geschäftseinheiten intensivieren. Bartlett und Ghoshal erteilen traditionellen Managementstrategien, die die Notwendigkeit weitgehender Plan- und Kontrollierbarkeit betrieblicher Abläufe unterstellen, mit ihrem Konzept des individualisierten Unternehmens eine klare Absage. Es gelingt den Autoren, den veränderten Managementkontext moderner Unternehmen strukturierend zu einem eigenständigen Managementmodell zusammenzufassen. Dabei vergleichen die Autoren den Entstehungskontext ihres eigenen Modellangebotes kontinuierlich mit jenen Managementherausforderungen, die zur Entstehung historischer Strategiekonzepte führten. Dieses Vorgehen liefert eine umfassende Perspektive auf das strategische Management und verleiht dem Anspruch der Autoren, ein zukunftsfähiges Unternehmensmodell zu präsentieren, Glaubwürdigkeit. --Till Kammerer, Gebundene Ausgabe, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 1340815.
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Traditionell gemanagte Unternehmen, die auf Planung und Kontrolle setzen, reagieren in Krisensituationen oft mit einer Bekämpfung der Symptome: Entweder lockt die Implementierung eines jener Managementkonzepte, die die Struktur der Organisation zwar an veränderte Umweltverhältnisse (z.B. neue Wettbewerbssituation) anpassen, sie aber nicht grundlegend ändern, oder aber der Hilferuf an externe Berater. Christopher Bartlett und Sumantra Ghoshal plädieren in ihrem Buch Der Einzelne zählt für Ursachenforschung statt Symptomkurierung: Nur ein grundlegender Kulturwandel könne moderne Unternehmen in einem Marktumfeld, das eine Bedeutungsverschiebung alter (Rohstoffe) zu neuen Ressourcen (Wissen) erlebt, zukunftsfähig machen. Das Konzept, das die Autoren hierfür präsentieren, ist das des "individualisierten Unternehmens". Kerncharakteristikum des individualisierten Unternehmens ist der Glaube an die Fähigkeiten des Einzelnen: Auch Linienmanager, so das Credo, können von reinen Exekutivkräften zu einer Art "Unternehmer im Unternehmen" werden, wenn man ihnen die Autonomie gibt, ihre Geschäftseinheiten selbständig zu organisieren und Verantwortung für deren Produktivität und Innovationsleistung zu übernehmen. Das Idealbild des individualisierten Unternehmens ist also die weitgehend dezentralisierte Organisation, deren Abteilungen wie eigenständige Unternehmen agieren, die jedoch zugleich sicherstellt, dass weder Chaos entsteht, noch durch einen allzu losen Verbund interne Kommunikationsprobleme auftreten: Klare Leistungsziele und Verhaltenserwartungen sorgen dafür, dass die institutionalisierte Autonomie der Funktionsbereiche nicht zur Anarchie wird. Die klassischen vertikalen Kommunikationskanäle hierarchisch strukturierter Unternehmen werden durch horizontale Kanäle ergänzt, die den Wissensaustausch zwischen den Geschäftseinheiten intensivieren. Bartlett und Ghoshal erteilen traditionellen Managementstrategien, die die Notwendigkeit weitgehender Plan- und Kontrollierbarkeit betrieblicher Abläufe unterstellen, mit ihrem Konzept des individualisierten Unternehmens eine klare Absage. Es gelingt den Autoren, den veränderten Managementkontext moderner Unternehmen strukturierend zu einem eigenständigen Managementmodell zusammenzufassen. Dabei vergleichen die Autoren den Entstehungskontext ihres eigenen Modellangebotes kontinuierlich mit jenen Managementherausforderungen, die zur Entstehung historischer Strategiekonzepte führten. Dieses Vorgehen liefert eine umfassende Perspektive auf das strategische Management und verleiht dem Anspruch der Autoren, ein zukunftsfähiges Unternehmensmodell zu präsentieren, Glaubwürdigkeit. --Till Kammerer, Gebundene Ausgabe, Label: Hoffmann und Campe, Hoffmann und Campe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Hoffmann und Campe, Verkaufsrang: 1340815.
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Der Einzelne zählt : ein Managementmodell für das 21. Jahrhundert. (1997)
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Petra Gros, [3076014].
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