Goethe und seine Verleger - 8 Angebote vergleichen
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Goethe und seine Verleger (1993)
DE HC US
ISBN: 9783458162063 bzw. 3458162062, in Deutsch, Insel Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002. 01.01.1993, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 821g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002. 01.01.1993, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 821g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Goethe und seine Verleger
DE NW
ISBN: 9783458162063 bzw. 3458162062, in Deutsch, Insel Verlag, neu.
Goethes Verhältnis zu seinen Verlegens von einem heutigen Verleger betrachtet: Dieser Spannungsbogen kennzeichnet Siegfried Unselds Untersuchung. Detailliert und anschaulich beschreibt er Goethes wechselvolle Verlegergeschichte, von den ersten anonymen Publikationen im Selbstverlag bis zu den großem Editionen bei dem seinerzeit bedeutendsten Verleger. Goethes persönliche Verlagsbeziehung ist geradezu ein Spiegel für die Entwicklung des Verlagswesens jener Zeit. Goethes Verständnis auch für die unternehmerischen Belange des Verlegers (ebenso wie die des Autors freilich) haben immer wieder zu Spannungen, aber auch zu großartigen Vereinbarungen geführt. Je nach Anlaß und Adressat zeigte sich Goethe in diesen Verhandlungen teils vorsichtig zurückhaltend, teils selbstverständlich fordernd. In den meisten Fällen folgte er seiner Maxime, nach der man sich in geschäftlichen Dingen »lakonisch, imperativ, prägnant« zu verhalten habe. Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie Briefe und Berichte Dritter, die überlieferten Verlagsverträge, entwürfe, historische Dokumente und vieles mehr. Unseld hat erstmal die Verlagsgeschichte stets auch auf die besonderen biographischen und werkbiographischen Stationen rückbezogen, auf Frankfurt und Leipzig, auf Weimar und Rom. Auch Zeitgeschichtliches spielt hinein: die Französische Revolution, Napoleon und die Befreiungskriege. Die publikations- und Verlagsgeschichte der Werke Goethes Leben begleiteten: Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Marianne von Willemer und Ulrike von Levetzow. 20.6 x 13.6 x 3.5 cm, Buch.
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Goethe und seine Verleger
DE NW
ISBN: 9783458162063 bzw. 3458162062, in Deutsch, Insel Verlag, neu.
Goethes Verhältnis zu seinen Verlegens von einem heutigen Verleger betrachtet: Dieser Spannungsbogen kennzeichnet Siegfried Unselds Untersuchung. Detailliert und anschaulich beschreibt er Goethes wechselvolle Verlegergeschichte, von den ersten anonymen Publikationen im Selbstverlag bis zu den großem Editionen bei dem seinerzeit bedeutendsten Verleger. Goethes persönliche Verlagsbeziehung ist geradezu ein Spiegel für die Entwicklung des Verlagswesens jener Zeit. Goethes Verständnis auch für die unternehmerischen Belange des Verlegers (ebenso wie die des Autors freilich) haben immer wieder zu Spannungen, aber auch zu großartigen Vereinbarungen geführt. Je nach Anlaß und Adressat zeigte sich Goethe in diesen Verhandlungen teils vorsichtig zurückhaltend, teils selbstverständlich fordernd. In den meisten Fällen folgte er seiner Maxime, nach der man sich in geschäftlichen Dingen »lakonisch, imperativ, prägnant« zu verhalten habe. Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie Briefe und Berichte Dritter, die überlieferten Verlagsverträge, entwürfe, historische Dokumente und vieles mehr. Unseld hat erstmal die Verlagsgeschichte stets auch auf die besonderen biographischen und werkbiographischen Stationen rückbezogen, auf Frankfurt und Leipzig, auf Weimar und Rom. Auch Zeitgeschichtliches spielt hinein: die Französische Revolution, Napoleon und die Befreiungskriege. Die publikations- und Verlagsgeschichte der Werke Goethes Leben begleiteten: Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Marianne von Willemer und Ulrike von Levetzow. Siegfried Unseld, 20.6 x 13.6 x 3.5 cm, Buch.
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Goethe und seine Verleger (1991)
~DE HC NW
ISBN: 9783458162063 bzw. 3458162062, vermutlich in Deutsch, Insel Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Goethe und seine Verleger, Goethes Verhältnis zu seinen Verlegens von einem heutigen Verleger betrachtet: Dieser Spannungsbogen kennzeichnet Siegfried Unselds Untersuchung. Detailliert und anschaulich beschreibt er Goethes wechselvolle Verlegergeschichte, von den ersten anonymen Publikationen im Selbstverlag bis zu den grossem Editionen bei dem seinerzeit bedeutendsten Verleger. Goethes persönliche Verlagsbeziehung ist geradezu ein Spiegel für die Entwicklung des Verlagswesens jener Zeit. Goethes Verständnis auch für die unternehmerischen Belange des Verlegers (ebenso wie die des Autors freilich) haben immer wieder zu Spannungen, aber auch zu grossartigen Vereinbarungen geführt. Je nach Anlass und Adressat zeigte sich Goethe in diesen Verhandlungen teils vorsichtig zurückhaltend, teils selbstverständlich fordernd. In den meisten Fällen folgte er seiner Maxime, nach der man sich in geschäftlichen Dingen »lakonisch, imperativ, prägnant« zu verhalten habe. Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie Briefe und Berichte Dritter, die überlieferten Verlagsverträge, entwürfe, historische Dokumente und vieles mehr. Unseld hat erstmal die Verlagsgeschichte stets auch auf die besonderen biographischen und werkbiographischen Stationen rückbezogen, auf Frankfurt und Leipzig, auf Weimar und Rom. Auch Zeitgeschichtliches spielt hinein: die Französische Revolution, Napoleon und die Befreiungskriege. Die publikations- und Verlagsgeschichte der Werke Goethes Leben begleiteten: Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Marianne von Willemer und Ulrike von Levetzow. gebundene Ausgabe, 08.09.1991.
Goethe und seine Verleger, Goethes Verhältnis zu seinen Verlegens von einem heutigen Verleger betrachtet: Dieser Spannungsbogen kennzeichnet Siegfried Unselds Untersuchung. Detailliert und anschaulich beschreibt er Goethes wechselvolle Verlegergeschichte, von den ersten anonymen Publikationen im Selbstverlag bis zu den grossem Editionen bei dem seinerzeit bedeutendsten Verleger. Goethes persönliche Verlagsbeziehung ist geradezu ein Spiegel für die Entwicklung des Verlagswesens jener Zeit. Goethes Verständnis auch für die unternehmerischen Belange des Verlegers (ebenso wie die des Autors freilich) haben immer wieder zu Spannungen, aber auch zu grossartigen Vereinbarungen geführt. Je nach Anlass und Adressat zeigte sich Goethe in diesen Verhandlungen teils vorsichtig zurückhaltend, teils selbstverständlich fordernd. In den meisten Fällen folgte er seiner Maxime, nach der man sich in geschäftlichen Dingen »lakonisch, imperativ, prägnant« zu verhalten habe. Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie Briefe und Berichte Dritter, die überlieferten Verlagsverträge, entwürfe, historische Dokumente und vieles mehr. Unseld hat erstmal die Verlagsgeschichte stets auch auf die besonderen biographischen und werkbiographischen Stationen rückbezogen, auf Frankfurt und Leipzig, auf Weimar und Rom. Auch Zeitgeschichtliches spielt hinein: die Französische Revolution, Napoleon und die Befreiungskriege. Die publikations- und Verlagsgeschichte der Werke Goethes Leben begleiteten: Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Marianne von Willemer und Ulrike von Levetzow. gebundene Ausgabe, 08.09.1991.
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Goethe und seine Verleger. Siegfried Unseld -
DE NW
ISBN: 9783458162063 bzw. 3458162062, in Deutsch, INSEL VERLAG, neu.
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Goethe und seine Verleger. Goethes Verhältnis zu seinen Verlegens von einem heutigen Verleger betrachtet: Dieser Spannungsbogen kennzeichnet Siegfried Unselds Untersuchung. Detailliert und anschaulich beschreibt er Goethes wechselvolle Verlegergeschichte, von den ersten anonymen Publikationen im Selbstverlag bis zu den großem Editionen bei dem seinerzeit bedeutendsten Verleger. Goethes persönliche Verlagsbeziehung ist geradezu ein Spiegel für die Entwicklung des Verlagswesens jener Zeit. Goethes Verständnis auch für die unternehmerischen Belange des Verlegers (ebenso wie die des Autors freilich) haben immer wieder zu Spannungen, aber auch zu großartigen Vereinbarungen geführt. Je nach Anlaß und Adressat zeigte sich Goethe in diesen Verhandlungen teils vorsichtig zurückhaltend, teils selbstverständlich fordernd. In den meisten Fällen folgte er seiner Maxime, nach der man sich in geschäftlichen Dingen »lakonisch, imperativ, prägnant« zu verhalten habe. Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie Briefe und Berichte Dritter, die überlieferten Verlagsverträge, entwürfe, historische Dokumente und vieles mehr. Unseld hat erstmal die Verlagsgeschichte stets auch auf die besonderen biographischen und werkbiographischen Stationen rückbezogen, auf Frankfurt und Leipzig, auf Weimar und Rom. Auch Zeitgeschichtliches spielt hinein: die Französische Revolution, Napoleon und die Befreiungskriege. Die publikations- und Verlagsgeschichte der Werke Goethes Leben begleiteten: Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Marianne von Willemer und Ulrike von Levetzow.
Goethe und seine Verleger. Goethes Verhältnis zu seinen Verlegens von einem heutigen Verleger betrachtet: Dieser Spannungsbogen kennzeichnet Siegfried Unselds Untersuchung. Detailliert und anschaulich beschreibt er Goethes wechselvolle Verlegergeschichte, von den ersten anonymen Publikationen im Selbstverlag bis zu den großem Editionen bei dem seinerzeit bedeutendsten Verleger. Goethes persönliche Verlagsbeziehung ist geradezu ein Spiegel für die Entwicklung des Verlagswesens jener Zeit. Goethes Verständnis auch für die unternehmerischen Belange des Verlegers (ebenso wie die des Autors freilich) haben immer wieder zu Spannungen, aber auch zu großartigen Vereinbarungen geführt. Je nach Anlaß und Adressat zeigte sich Goethe in diesen Verhandlungen teils vorsichtig zurückhaltend, teils selbstverständlich fordernd. In den meisten Fällen folgte er seiner Maxime, nach der man sich in geschäftlichen Dingen »lakonisch, imperativ, prägnant« zu verhalten habe. Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie Briefe und Berichte Dritter, die überlieferten Verlagsverträge, entwürfe, historische Dokumente und vieles mehr. Unseld hat erstmal die Verlagsgeschichte stets auch auf die besonderen biographischen und werkbiographischen Stationen rückbezogen, auf Frankfurt und Leipzig, auf Weimar und Rom. Auch Zeitgeschichtliches spielt hinein: die Französische Revolution, Napoleon und die Befreiungskriege. Die publikations- und Verlagsgeschichte der Werke Goethes Leben begleiteten: Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Marianne von Willemer und Ulrike von Levetzow.
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Goethe und seine Verleger - Siegfried Unseld, Leinen
DE NW
ISBN: 9783458162063 bzw. 3458162062, in Deutsch, INSEL VERLAG, neu.
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Goethes Verhältnis zu seinen Verlegens von einem heutigen Verleger betrachtet: Dieser Spannungsbogen kennzeichnet Siegfried Unselds Untersuchung. Detailliert und anschaulich beschreibt er Goethes wechselvolle Verlegergeschichte, von den ersten anonymen Publikationen im Selbstverlag bis zu den großem Editionen bei dem seinerzeit bedeutendsten Verleger. Goethes persönliche Verlagsbeziehung ist geradezu ein Spiegel für die Entwicklung des Verlagswesens jener Zeit. Goethes Verständnis auch für die unternehmerischen Belange des Verlegers (ebenso wie die des Autors freilich) haben immer wieder zu Spannungen, aber auch zu großartigen Vereinbarungen geführt. Je nach Anlaß und Adressat zeigte sich Goethe in diesen Verhandlungen teils vorsichtig zurückhaltend, teils selbstverständlich fordernd. In den meisten Fällen folgte er seiner Maxime, nach der man sich in geschäftlichen Dingen »lakonisch, imperativ, prägnant« zu verhalten habe. Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie Briefe und Berichte Dritter, die überlieferten Verlagsverträge, entwürfe, historische Dokumente und vieles mehr. Unseld hat erstmal die Verlagsgeschichte stets auch auf die besonderen biographischen und werkbiographischen Stationen rückbezogen, auf Frankfurt und Leipzig, auf Weimar und Rom. Auch Zeitgeschichtliches spielt hinein: die Französische Revolution, Napoleon und die Befreiungskriege. Die publikations- und Verlagsgeschichte der Werke Goethes Leben begleiteten: Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Marianne von Willemer und Ulrike von Levetzow.
Goethes Verhältnis zu seinen Verlegens von einem heutigen Verleger betrachtet: Dieser Spannungsbogen kennzeichnet Siegfried Unselds Untersuchung. Detailliert und anschaulich beschreibt er Goethes wechselvolle Verlegergeschichte, von den ersten anonymen Publikationen im Selbstverlag bis zu den großem Editionen bei dem seinerzeit bedeutendsten Verleger. Goethes persönliche Verlagsbeziehung ist geradezu ein Spiegel für die Entwicklung des Verlagswesens jener Zeit. Goethes Verständnis auch für die unternehmerischen Belange des Verlegers (ebenso wie die des Autors freilich) haben immer wieder zu Spannungen, aber auch zu großartigen Vereinbarungen geführt. Je nach Anlaß und Adressat zeigte sich Goethe in diesen Verhandlungen teils vorsichtig zurückhaltend, teils selbstverständlich fordernd. In den meisten Fällen folgte er seiner Maxime, nach der man sich in geschäftlichen Dingen »lakonisch, imperativ, prägnant« zu verhalten habe. Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie Briefe und Berichte Dritter, die überlieferten Verlagsverträge, entwürfe, historische Dokumente und vieles mehr. Unseld hat erstmal die Verlagsgeschichte stets auch auf die besonderen biographischen und werkbiographischen Stationen rückbezogen, auf Frankfurt und Leipzig, auf Weimar und Rom. Auch Zeitgeschichtliches spielt hinein: die Französische Revolution, Napoleon und die Befreiungskriege. Die publikations- und Verlagsgeschichte der Werke Goethes Leben begleiteten: Charlotte von Stein, Christiane Vulpius, Marianne von Willemer und Ulrike von Levetzow.
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Goethe und seine Verleger (1991)
DE HC US
ISBN: 9783458162063 bzw. 3458162062, in Deutsch, Insel Verlag, Frankfurt am Main, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, gertrudchen, [4368832].
Siegfried Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie die Briefe und Berichte Dritter. Die Verlagsgeschichte der Werke Goethes aber ist nicht denkbar ohne die Frauen, die Goethes Leben begleiteten. Hardcover, wie neu, 13 x 21 cm mit Schutzumschlag, 840g.
Von Privat, gertrudchen, [4368832].
Siegfried Unseld hat die reiche Verlegerkorrespondenz ausgewertet, dazu die Briefe von und an Freunde, Kollegen und Mitarbeiter, ferner Goethes Tagebücher sowie die Briefe und Berichte Dritter. Die Verlagsgeschichte der Werke Goethes aber ist nicht denkbar ohne die Frauen, die Goethes Leben begleiteten. Hardcover, wie neu, 13 x 21 cm mit Schutzumschlag, 840g.
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Symbolbild
Goethe und seine Verleger.
DE US
ISBN: 3458162062 bzw. 9783458162063, in Deutsch, Frankfurt am Main ; Leipzig : Insel-Verl., 1993. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Roland Antiquariat UG (haftungsbeschränkt), [819].
2., rev. Aufl. 1993 ; sehr gepflegter Zustand 3458162062 Wir versenden unsere Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung / Presse und Buch International) oder mit DHL (Paket national und international). 2., rev. Aufl. 790 S.mit teils farb. Abb.; 21 cm OLeinen m. OSchutzumschlag u. Folienumschlag, zwei Lesebändchen.
Von Händler/Antiquariat, Roland Antiquariat UG (haftungsbeschränkt), [819].
2., rev. Aufl. 1993 ; sehr gepflegter Zustand 3458162062 Wir versenden unsere Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung / Presse und Buch International) oder mit DHL (Paket national und international). 2., rev. Aufl. 790 S.mit teils farb. Abb.; 21 cm OLeinen m. OSchutzumschlag u. Folienumschlag, zwei Lesebändchen.
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