Mit Feder und Pinsel - 8 Angebote vergleichen
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Mit Feder und Pinsel
DE NW
ISBN: 9783458177272 bzw. 3458177272, in Deutsch, Insel Verlag, neu.
Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant. Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. . Anka Muhlstein, 22.1 x 13.9 x 2.7 cm, Buch.
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Mit Feder und Pinsel (2017)
DE NW
ISBN: 9783458177272 bzw. 3458177272, in Deutsch, Insel Verlag, neu.
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Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant. Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. . gebundene Ausgabe, 13.11.2017.
Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant. Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. . gebundene Ausgabe, 13.11.2017.
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Symbolbild
Mit Feder und Pinsel (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783458177272 bzw. 3458177272, in Deutsch, Insel Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Zola, Balzac, Proust und die Malerei Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant. Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. . 13.11.2017, gebundene Ausgabe.
Zola, Balzac, Proust und die Malerei Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant. Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. . 13.11.2017, gebundene Ausgabe.
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Mit Feder Und Pinsel - Anka Muhlstein, Gebunden
DE HC NW
ISBN: 9783458177272 bzw. 3458177272, in Deutsch, INSEL VERLAG, gebundenes Buch, neu.
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Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant.Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentraleRolle. . "Buch > Sachbuch > Kunst, Literatur und Sprache > Sonstige".
Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant.Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentraleRolle. . "Buch > Sachbuch > Kunst, Literatur und Sprache > Sonstige".
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| Mit Feder und Pinsel | Insel GmbH | 2017
DE NW
ISBN: 9783458177272 bzw. 3458177272, in Deutsch, Insel Verlag GmbH, neu.
Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant. Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. .
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Mit Feder und Pinsel
DE NW
ISBN: 9783458177272 bzw. 3458177272, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, neu.
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Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant.Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. .
Balzac wollte schreiben, wie ein Maler malt, Zola dienten Gemälde von Manet oder Degas als Ausgangspunkt für seine Romane: In ihrem neuen Buch beleuchtet Anka Muhlstein den Stellenwert von bildender Kunst im französischen Romanschaffen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Balzac, Zola, Proust, Huysmans und Maupassant.Mit der ihr eigenen Leichtigkeit und Sachkenntnis erörtert Anka Muhlstein künstlerische Themen und Motive in den Werken einiger der berühmtesten französischen Schriftsteller, setzt neue Akzente in deren Werdegang und bietet interessante Erkenntnisse über die Verwandtschaft zwischen bildender Kunst und Literatur. Seit der Eröffnung des Louvre waren Bilder das Thema in Frankreich. Enge Freundschaften zwischen Schriftstellern und bildenden Künstlern, wie die zwischen Zola und Cézanne oder Manet, oder intensive Einflüsse, wie der von Delacroix auf Balzac, waren keine Seltenheit. Und in vielen Romanen spielen fiktive Künstler, wie Prousts Elstir, eine zentrale Rolle. .
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Mit Feder und Pinsel (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783458177272 bzw. 3458177272, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 13.11.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Mit Feder und Pinsel, Titelzusatz: Zola, Balzac, Proust und die Malerei, Originaltitel: La plume et le pinceau, Autor: Muhlstein, Anka, Übersetzung: Kunzmann, Ulrich, Verlag: Insel Verlag GmbH // Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunst // Roman // Erzählung // Malerei // allgemein, Rubrik: Kunst allgemein, Seiten: 211, Abbildungen: Mit zahlreichen Abbildungen, Gewicht: 435 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 13.11.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Mit Feder und Pinsel, Titelzusatz: Zola, Balzac, Proust und die Malerei, Originaltitel: La plume et le pinceau, Autor: Muhlstein, Anka, Übersetzung: Kunzmann, Ulrich, Verlag: Insel Verlag GmbH // Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunst // Roman // Erzählung // Malerei // allgemein, Rubrik: Kunst allgemein, Seiten: 211, Abbildungen: Mit zahlreichen Abbildungen, Gewicht: 435 gr, Verkäufer: averdo.
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