und in Briefen und Dokumenten - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2019 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 12,76 | € 18,23 | € 16,00 | € 16,00 |
Nachfrage |
1
Rainer Maria Rilke und Stefan Zweig in Briefen (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783458241119 bzw. 3458241116, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rainer Maria Rilke und Stefan Zweig in Briefen und Dokumenten, Autor: Rilke, Rainer Maria // Zweig, Stefan, Redaktion: Prater, Donald A., Verlag: Insel Verlag GmbH // Insel Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rilke // Rainer Maria // Zweig // Stefan // Deutsch // Unterricht // Gedicht // Lyrik // Briefwechsel // Tagebuch // zweite Hälfte 19. Jahrhundert // 1850 bis 1899 n. Chr // 1900 bis 1909 n. Chr // 1910 bis 1919 n. Chr // Tagebücher // Briefe // Notizbücher // Biografien: allgemein, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 180, Gewicht: 168 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Rainer Maria Rilke und Stefan Zweig in Briefen und Dokumenten, Autor: Rilke, Rainer Maria // Zweig, Stefan, Redaktion: Prater, Donald A., Verlag: Insel Verlag GmbH // Insel Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Rilke // Rainer Maria // Zweig // Stefan // Deutsch // Unterricht // Gedicht // Lyrik // Briefwechsel // Tagebuch // zweite Hälfte 19. Jahrhundert // 1850 bis 1899 n. Chr // 1900 bis 1909 n. Chr // 1910 bis 1919 n. Chr // Tagebücher // Briefe // Notizbücher // Biografien: allgemein, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 180, Gewicht: 168 gr, Verkäufer: averdo.
2
Rainer Maria Rilke und Stefan Zweig in Briefen und Dokumenten (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783458241119 bzw. 3458241116, in Deutsch, Insel Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde. Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die größere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. Taschenbuch, 31.01.2017.
Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde. Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die größere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. Taschenbuch, 31.01.2017.
3
und in Briefen und Dokumenten (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783458241119 bzw. 3458241116, in Deutsch, Insel Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Rainer Maria Rilke und Stefan Zweig in Briefen und Dokumenten, Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen lässt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde. Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die grössere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. Taschenbuch, 31.01.2017.
Rainer Maria Rilke und Stefan Zweig in Briefen und Dokumenten, Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen lässt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde. Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die grössere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. Taschenbuch, 31.01.2017.
4
und in Briefen und Dokumenten (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783458241119 bzw. 3458241116, in Deutsch, Insel Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Rainer Maria Rilke und Stefan Zweig in Briefen und Dokumenten Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde. Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die größere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. 31.01.2017, Taschenbuch.
Rainer Maria Rilke und Stefan Zweig in Briefen und Dokumenten Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde. Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die größere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. 31.01.2017, Taschenbuch.
5
in Briefen Dokumenten (1918)
DE NW
ISBN: 9783458241119 bzw. 3458241116, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde.Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die größere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. von Rilke, Rainer Maria und Zweig, Stefan und Prater, Donald A. Neu.
Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde.Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die größere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. von Rilke, Rainer Maria und Zweig, Stefan und Prater, Donald A. Neu.
6
Rainer Maria Rilke und Stefan Zweig in Briefen und Dokumenten (1918)
DE HC NW
ISBN: 9783458241119 bzw. 3458241116, in Deutsch, Insel Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde. Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die größere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurückhaltendsten und dennoch populärsten Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leserschaft, deren Internationalität und Breite sich allenfalls mit derjenigen Thomas Manns und Hermann Hesses vergleichen läßt. Die erstmalige Veröffentlichung ihrer Korrespondenz macht uns zu Zeugen eines, bei aller Verschiedenheit des Naturells, ermutigend konstruktiven Zwiegesprächs zweier wahlverwandter Schriftstellerkollegen über die Problematik des Künstlertums im Widerstand gegen die Zeitgeschichte. Durch ihre zahlreichen Übersetzungen und grenzüberschreitenden Kontakte haben Rilke und Zweig bereits vor dem Ersten Weltkrieg zu einer kulturellen Vereinigung Europas beigetragen, die 1914-1918 sabotiert und unterbrochen wurde. Männern und erst recht Autorenkollegen gegenüber hat Rilke sich nicht leicht geöffnet. Auch Stefan Zweig bleibt in diesem Dialog stets der Werbende. Doch was die Briefe Rilkes denen des ihm in Bewunderung ergebenen sechs Jahre jüngeren Kollegen an Sprachdisziplin und gedanklicher Tiefe voraushaben mögen, wird ausgeglichen durch die größere Spontaneität, Vielseitigkeit und kontaktfreudige Weltoffenheit Stefan Zweigs, dem Rilke u. A. seine persönlichen Begegnungen mit Autoren wie Emile Verhaeren und Romain Rolland verdankt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
8
und in Briefen und Dokumenten
~DE NW
ISBN: 9783458241119 bzw. 3458241116, vermutlich in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 1-2 Werktage.
Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurckhaltendsten und dennoch populrsten Reprsentanten der deutschsp, Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurckhaltendsten und dennoch populrsten Reprsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leser, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.
Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurckhaltendsten und dennoch populrsten Reprsentanten der deutschsp, Rilke und Stefan Zweig, zwei der zurckhaltendsten und dennoch populrsten Reprsentanten der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, haben eine Leser, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.
Lade…