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9783462036916 - Das siebte Jahr

Das siebte Jahr (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783462036916 bzw. 3462036912, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.

Was ist aus Tendsin, Gyendsen, Tashi und den anderen blinden Kindern von Lhasa geworden? Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten - und berichtet von einer dramatischen Bergbesteigung im Himalaya, von dem neuen Blindenzentrum im indischen Kerala und anderen Abenteuern. Als der blinde Tashi noch ganz klein war, wurde er von seinem Vater zum Betteln gezwungen und allein gelassen. Gyendsen war allseits beliebt und ein sehr guter Schüler. Dann erblindete er. Sogar seine Eltern gaben ihn auf, und Gyendsen zog sich von der Welt zurück. Auch Kyila, ein Mädchen, das erfahren hat, dass sie als Blinde für die Gemeinschaft keinen Wert besitzt, musste erst wieder lernen, Zutrauen zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Der blinde Bergsteiger Eric Weihenmayer aus den USA ist überzeugt, dass er den Kindern von Lhasa dabei helfen kann; er will mit ihnen zusammen einen Himalaya-Gipfel besteigen. Sabriye Tenberken und ihr Partner Paul Kronenberg willigen nur widerstrebend ein - denn eigentlich haben die Kinder, die im Blindenzentrum von Lhasa leben und zur Schule gehen, ihren eigenen Gipfel schon längst bezwungen. Doch die'Climbing-Blind'-Mission nimmt ihren Lauf. Im Herbst 2004 machen sich sechs blinde Kinder, Sabriye, Paul und Erik Weihenmayer, begleitet von einem Filmteam, an den Aufstieg zum Lhakpa Ri, einem Nebengipfel des Mount Everest. Doch nachdem sie auf 6.500 Metern Höhe einen märchenhaften Palast aus Eis bestaunt haben, schlägt das Wetter um. Paul und andere Teilnehmer der waghalsigen Expedition leiden an Höhenkrankheit und müssen absteigen. Sabriye und drei der Kinder bleiben mehrere Tage in eisiger Höhe zurück, während der Schneesturm um das Everest-Advanced-Camp fegt ... Sabriye Tenberken, 22.4 x 14.4 x 2.4 cm, Buch.
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9783462036916 - Sabriye Tenberken: Das siebte Jahr
Sabriye Tenberken

Das siebte Jahr (2006)

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ISBN: 9783462036916 bzw. 3462036912, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Was ist aus Tendsin, Gyendsen, Tashi und den anderen blinden Kindern von Lhasa geworden? Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten - und berichtet von einer dramatischen Bergbesteigung im Himalaya, von dem neuen Blindenzentrum im indischen Kerala und anderen Abenteuern. Als der blinde Tashi noch ganz klein war, wurde er von seinem Vater zum Betteln gezwungen und allein gelassen. Gyendsen war allseits beliebt und ein sehr guter Schüler. Dann erblindete er. Sogar seine Eltern gaben ihn auf, und Gyendsen zog sich von der Welt zurück. Auch Kyila, ein Mädchen, das erfahren hat, dass sie als Blinde für die Gemeinschaft keinen Wert besitzt, musste erst wieder lernen, Zutrauen zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Der blinde Bergsteiger Eric Weihenmayer aus den USA ist überzeugt, dass er den Kindern von Lhasa dabei helfen kann; er will mit ihnen zusammen einen Himalaya-Gipfel besteigen. Sabriye Tenberken und ihr Partner Paul Kronenberg willigen nur widerstrebend ein - denn eigentlich haben die Kinder, die im Blindenzentrum von Lhasa leben und zur Schule gehen, ihren eigenen Gipfel schon längst bezwungen. Doch die'Climbing-Blind'-Mission nimmt ihren Lauf. Im Herbst 2004 machen sich sechs blinde Kinder, Sabriye, Paul und Erik Weihenmayer, begleitet von einem Filmteam, an den Aufstieg zum Lhakpa Ri, einem Nebengipfel des Mount Everest. Doch nachdem sie auf 6.500 Metern Höhe einen märchenhaften Palast aus Eis bestaunt haben, schlägt das Wetter um. Paul und andere Teilnehmer der waghalsigen Expedition leiden an Höhenkrankheit und müssen absteigen. Sabriye und drei der Kinder bleiben mehrere Tage in eisiger Höhe zurück, während der Schneesturm um das Everest-Advanced-Camp fegt ... gebundene Ausgabe, 24.08.2006.
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9783462036916 - Das siebte Jahr

Das siebte Jahr (2008)

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ISBN: 9783462036916 bzw. 3462036912, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.

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Nach dem Bestseller Mein Weg führt nach Tibet das neue Buch von Sabriye Tenberken Was ist aus Tendsin, Gyendsen, Tashi und den anderen blinden Kindern von Lhasa geworden? Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten – und berichtet von einer dramatischen Bergbesteigung im Himalaya, von dem neuen Blindenzentrum im indischen Kerala und anderen Abenteuern. Als der blinde Tashi noch ganz klein war, wurde er von seinem Vater zum Betteln gezwungen und allein gelassen. Gyendsen war allseits beliebt und ein sehr guter Schüler. Dann erblindete er. Sogar seine Eltern gaben ihn auf, und Gyendsen zog sich von der Welt zurück. Auch Kyila, ein Mädchen, das erfahren hat, dass sie als Blinde für die Gemeinschaft keinen Wert besitzt, musste erst wieder lernen, Zutrauen zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.Der blinde Bergsteiger Eric Weihenmayer aus den USA ist überzeugt, dass er den Kindern von Lhasa dabei helfen kann; er will mit ihnen zusammen einen Himalaya-Gipfel besteigen. Sabriye Tenberken und ihr Partner Paul Kronenberg willigen nur widerstrebend ein – denn eigentlich haben die Kinder, die im Blindenzentrum von Lhasa leben und zur Schule gehen, ihren eigenen Gipfel schon längst bezwungen. Doch die »Climbing-Blind«-Mission nimmt ihren Lauf. Im Herbst 2004 machen sich sechs blinde Kinder, Sabriye, Paul und Erik Weihenmayer, begleitet von einem Filmteam, an den Aufstieg zum Lhakpa Ri, einem Nebengipfel des Mount Everest. Doch nachdem sie auf 6.500 Metern Höhe einen märchenhaften Palast aus Eis bestaunt haben, schlägt das Wetter um. Paul und andere Teilnehmer der waghalsigen Expedition leiden an Höhenkrankheit und müssen absteigen. Sabriye und drei der Kinder bleiben mehrere Tage in eisiger Höhe zurück, während der Schneesturm um das Everest-Advanced-Camp fegt ... *Der Dokumentarfilm Blindsight *über die spektakuläre Besteigung des Lhakpa Ri wurde auf dem Sundance Filmfestival 2006 in Salt Lake City und bei den Filmfestspielen in Cannes 2006 gezeigt. Auf der Berlinale 2007 wurde er mit dem Publikumspreis der Berlinale ausgezeichnet. In Deutschland wird Blindsight im Januar 2008 anlaufen.*Mehr zum Film: *www.blindsightthemovie.com *Das Blindenzentrum in Lhasa: *Inzwischen haben schon dutzende Kinder und Jugendliche, die zum Teil mittlerweile Berufe ergriffen haben oder selbst im Blindenzentrum unterrichten, dort gelebt und gelernt. Sie werden u. A. in Bewegungstraining, dem Erwerb blindenspezifischer Fähigkeiten, aber auch in Tibetisch, Chinesisch, Englisch oder Computer- und Internetnutzung unterrichtet. Es gibt ein Berufsausbildungsprogramm u. A. in Medizin und Krankenpflege, Tierhaltung und Lebensmittelherstellung – alles Dinge, die den jungen Leuten heute Lebenschancen einräumen, wie sie die Mehrheit ihrer nichtblinden Altersgenossen nicht besitzt. Das Lhasa-Projekt, das weltweit beachtet wird, gilt heute als vorbildlich nicht nur für die Blindenarbeit, sondern für moderne und effektive Entwicklungsarbeit (›Hilfe zur Selbsthilfe‹) überhaupt.Mehr Informationen: Braille without Borders   gebundene Ausgabe, 24.08.2006.
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9783462036916 - Tenberken, Sabriye: Das siebte Jahr
Tenberken, Sabriye

Das siebte Jahr (2008)

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ISBN: 9783462036916 bzw. 3462036912, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, neu.

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Nach dem Bestseller Mein Weg führt nach Tibet das neue Buch von Sabriye Tenberken Was ist aus Tendsin, Gyendsen, Tashi und den anderen blinden Kindern von Lhasa geworden? Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten - und berichtet von einer dramatischen Bergbesteigung im Himalaya, von dem neuen Blindenzentrum im indischen Kerala und anderen Abenteuern. Als der blinde Tashi noch ganz klein war, wurde er von seinem Vater zum Betteln gezwungen und allein gelassen. Gyendsen war allseits beliebt und ein sehr guter Schüler. Dann erblindete er. Sogar seine Eltern gaben ihn auf, und Gyendsen zog sich von der Welt zurück. Auch Kyila, ein Mädchen, das erfahren hat, dass sie als Blinde für die Gemeinschaft keinen Wert besitzt, musste erst wieder lernen, Zutrauen zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.Der blinde Bergsteiger Eric Weihenmayer aus den USA ist überzeugt, dass er den Kindern von Lhasa dabei helfen kann; er will mit ihnen zusammen einen Himalaya-Gipfel besteigen. Sabriye Tenberken und ihr Partner Paul Kronenberg willigen nur widerstrebend ein - denn eigentlich haben die Kinder, die im Blindenzentrum von Lhasa leben und zur Schule gehen, ihren eigenen Gipfel schon längst bezwungen. Doch die »Climbing-Blind«-Mission nimmt ihren Lauf. Im Herbst 2004 machen sich sechs blinde Kinder, Sabriye, Paul und Erik Weihenmayer, begleitet von einem Filmteam, an den Aufstieg zum Lhakpa Ri, einem Nebengipfel des Mount Everest. Doch nachdem sie auf 6.500 Metern Höhe einen märchenhaften Palast aus Eis bestaunt haben, schlägt das Wetter um. Paul und andere Teilnehmer der waghalsigen Expedition leiden an Höhenkrankheit und müssen absteigen. Sabriye und drei der Kinder bleiben mehrere Tage in eisiger Höhe zurück, während der Schneesturm um das Everest-Advanced-Camp fegt ... *Der Dokumentarfilm Blindsight *über die spektakuläre Besteigung des Lhakpa Ri wurde auf dem Sundance Filmfestival 2006 in Salt Lake City und bei den Filmfestspielen in Cannes 2006 gezeigt. Auf der Berlinale 2007 wurde er mit dem Publikumspreis der Berlinale ausgezeichnet. In Deutschland wird Blindsight im Januar 2008 anlaufen.*Mehr zum Film: *www.blindsightthemovie.com *Das Blindenzentrum in Lhasa: *Inzwischen haben schon dutzende Kinder und Jugendliche, die zum Teil mittlerweile Berufe ergriffen haben oder selbst im Blindenzentrum unterrichten, dort gelebt und gelernt. Sie werden u. A. in Bewegungstraining, dem Erwerb blindenspezifischer Fähigkeiten, aber auch in Tibetisch, Chinesisch, Englisch oder Computer- und Internetnutzung unterrichtet. Es gibt ein Berufsausbildungsprogramm u. A. in Medizin und Krankenpflege, Tierhaltung und Lebensmittelherstellung - alles Dinge, die den jungen Leuten heute Lebenschancen einräumen, wie sie die Mehrheit ihrer nichtblinden Altersgenossen nicht besitzt. Das Lhasa-Projekt, das weltweit beachtet wird, gilt heute als vorbildlich nicht nur für die Blindenarbeit, sondern für moderne und effektive Entwicklungsarbeit (Hilfe zur Selbsthilfe von Tenberken, Sabriye, Neu.
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9783462036916 - Tenberken, Sabriye: Das siebte Jahr
Tenberken, Sabriye

Das siebte Jahr (2008)

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Nach dem Bestseller Mein Weg führt nach Tibet das neue Buch von Sabriye Tenberken Was ist aus Tendsin, Gyendsen, Tashi und den anderen blinden Kindern von Lhasa geworden? Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten - und berichtet von einer dramatischen Bergbesteigung im Himalaya, von dem neuen Blindenzentrum im indischen Kerala und anderen Abenteuern.Als der blinde Tashi noch ganz klein war, wurde er von seinem Vater zum Betteln gezwungen und allein gelassen. Gyendsen war allseits beliebt und ein sehr guter Schüler. Dann erblindete er. Sogar seine Eltern gaben ihn auf, und Gyendsen zog sich von der Welt zurück. Auch Kyila, ein Mädchen, das erfahren hat, dass sie als Blinde für die Gemeinschaft keinen Wert besitzt, musste erst wieder lernen, Zutrauen zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.Der blinde Bergsteiger Eric Weihenmayer aus den USA ist überzeugt, dass er den Kindern von Lhasa dabei helfen kann; er will mit ihnen zusammen einen Himalaya-Gipfel besteigen. Sabriye Tenberken und ihr Partner Paul Kronenberg willigen nur widerstrebend ein - denn eigentlich haben die Kinder, die im Blindenzentrum von Lhasa leben und zur Schule gehen, ihren eigenen Gipfel schon längst bezwungen. Doch die »Climbing-Blind«-Mission nimmt ihren Lauf. Im Herbst 2004 machen sich sechs blinde Kinder, Sabriye, Paul und Erik Weihenmayer, begleitet von einem Filmteam, an den Aufstieg zum Lhakpa Ri, einem Nebengipfel des Mount Everest. Doch nachdem sie auf 6.500 Metern Höhe einen märchenhaften Palast aus Eis bestaunt haben, schlägt das Wetter um. Paul und andere Teilnehmer der waghalsigen Expedition leiden an Höhenkrankheit und müssen absteigen. Sabriye und drei der Kinder bleiben mehrere Tage in eisiger Höhe zurück, während der Schneesturm um das Everest-Advanced-Camp fegt ...*Der Dokumentarfilm Blindsight *über die spektakuläre Besteigung des Lhakpa Ri wurde auf dem Sundance Filmfestival 2006 in Salt Lake City und bei den Filmfestspielen in Cannes 2006 gezeigt. Auf der Berlinale 2007 wurde er mit dem Publikumspreis der Berlinale ausgezeichnet. In Deutschland wird Blindsight im Januar 2008 anlaufen.*Mehr zum Film: *www.blindsightthemovie.com*Das Blindenzentrum in Lhasa: *Inzwischen haben schon dutzende Kinder und Jugendliche, die zum Teil mittlerweile Berufe ergriffen haben oder selbst im Blindenzentrum unterrichten, dort gelebt und gelernt. Sie werden u. A. in Bewegungstraining, dem Erwerb blindenspezifischer Fähigkeiten, aber auch in Tibetisch, Chinesisch, Englisch oder Computer- und Internetnutzung unterrichtet. Es gibt ein Berufsausbildungsprogramm u. A. in Medizin und Krankenpflege, Tierhaltung und Lebensmittelherstellung - alles Dinge, die den jungen Leuten heute Lebenschancen einräumen, wie sie die Mehrheit ihrer nichtblinden Altersgenossen nicht besitzt. Das Lhasa-Projekt, das weltweit beachtet wird, gilt heute als vorbildlich nicht nur für die Blindenarbeit, sondern für moderne und effektive Entwicklungsarbeit (Hilfe zur Selbsthilfe von Tenberken, Sabriye, Neu.
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9783462036916 - Sabriye Tenberken: Das siebte Jahr : Von Tibet nach Indien
Sabriye Tenberken

Das siebte Jahr : Von Tibet nach Indien (2006)

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Neuware - Nach dem Bestseller Mein Weg führt nach Tibet das neue Buch von Sabriye Tenberken Was ist aus Tendsin, Gyendsen, Tashi und den anderen blinden Kindern von Lhasa geworden Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten - und berichtet von einer dramatischen Bergbesteigung im Himalaya, von dem neuen Blindenzentrum im indischen Kerala und anderen Abenteuern. Als der blinde Tashi noch ganz klein war, wurde er von seinem Vater zum Betteln gezwungen und allein gelassen. Gyendsen war allseits beliebt und ein sehr guter Schüler. Dann erblindete er. Sogar seine Eltern gaben ihn auf, und Gyendsen zog sich von der Welt zurück. Auch Kyila, ein Mädchen, das erfahren hat, dass sie als Blinde für die Gemeinschaft keinen Wert besitzt, musste erst wieder lernen, Zutrauen zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.Der blinde Bergsteiger Eric Weihenmayer aus den USA ist überzeugt, dass er den Kindern von Lhasa dabei helfen kann; er will mit ihnen zusammen einen Himalaya-Gipfel besteigen. Sabriye Tenberken und ihr Partner Paul Kronenberg willigen nur widerstrebend ein - denn eigentlich haben die Kinder, die im Blindenzentrum von Lhasa leben und zur Schule gehen, ihren eigenen Gipfel schon längst bezwungen. Doch die 'Climbing-Blind'-Mission nimmt ihren Lauf. Im Herbst 2004 machen sich sechs blinde Kinder, Sabriye, Paul und Erik Weihenmayer, begleitet von einem Filmteam, an den Aufstieg zum Lhakpa Ri, einem Nebengipfel des Mount Everest. Doch nachdem sie auf 6.500 Metern Höhe einen märchenhaften Palast aus Eis bestaunt haben, schlägt das Wetter um. Paul und andere Teilnehmer der waghalsigen Expedition leiden an Höhenkrankheit und müssen absteigen. Sabriye und drei der Kinder bleiben mehrere Tage in eisiger Höhe zurück, während der Schneesturm um das Everest-Advanced-Camp fegt . Der Dokumentarfilm Blindsight über die spektakuläre Besteigung des Lhakpa Ri wurde auf dem Sundance Filmfestival 2006 in Salt Lake City und bei den Filmfestspielen in Cannes 2006 gezeigt. Auf der Berlinale 2007 wurde er mit dem Publikumspreis der Berlinale ausgezeichnet. In Deutschland wird Blindsight im Januar 2008 anlaufen. Mehr zum Film: blindsightthemovie.com Das Blindenzentrum in Lhasa: Inzwischen haben schon dutzende Kinder und Jugendliche, die zum Teil mittlerweile Berufe ergriffen haben oder selbst im Blindenzentrum unterrichten, dort gelebt und gelernt. Sie werden u. A. in Bewegungstraining, dem Erwerb blindenspezifischer Fähigkeiten, aber auch in Tibetisch, Chinesisch, Englisch oder Computer- und Internetnutzung unterrichtet. Es gibt ein Berufsausbildungsprogramm u. A. in Medizin und Krankenpflege, Tierhaltung und Lebensmittelherstellung - alles Dinge, die den jungen Leuten heute Lebenschancen einräumen, wie sie die Mehrheit ihrer nichtblinden Altersgenossen nicht besitzt. Das Lhasa-Projekt, das weltweit beachtet wird, gilt heute als vorbildlich nicht nur für die Blindenarbeit, sondern für moderne und effektive Entwicklungsarbeit ('Hilfe zur Selbsthilfe') überhaupt.Mehr Informationen: Braille without Borders 250 pp. Deutsch.
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9783462036916 - Sabriye Tenberken: Das siebte Jahr - Von Tibet nach Indien
Sabriye Tenberken

Das siebte Jahr - Von Tibet nach Indien (2008)

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ISBN: 9783462036916 bzw. 3462036912, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh, gebundenes Buch, neu.

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Das siebte Jahr: Nach dem Bestseller Mein Weg führt nach Tibet das neue Buch von Sabriye Tenberken Was ist aus Tendsin, Gyendsen, Tashi und den anderen blinden Kindern von Lhasa geworden Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten - und berichtet von einer dramatischen Bergbesteigung im Himalaya, von dem neuen Blindenzentrum im indischen Kerala und anderen Abenteuern. Als der blinde Tashi noch ganz klein war, wurde er von seinem Vater zum Betteln gezwungen und allein gelassen. Gyendsen war allseits beliebt und ein sehr guter Schüler. Dann erblindete er. Sogar seine Eltern gaben ihn auf, und Gyendsen zog sich von der Welt zurück. Auch Kyila, ein Mädchen, das erfahren hat, dass sie als Blinde für die Gemeinschaft keinen Wert besitzt, musste erst wieder lernen, Zutrauen zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.Der blinde Bergsteiger Eric Weihenmayer aus den USA ist überzeugt, dass er den Kindern von Lhasa dabei helfen kann er will mit ihnen zusammen einen Himalaya-Gipfel besteigen. Sabriye Tenberken und ihr Partner Paul Kronenberg willigen nur widerstrebend ein - denn eigentlich haben die Kinder, die im Blindenzentrum von Lhasa leben und zur Schule gehen, ihren eigenen Gipfel schon längst bezwungen. Doch die `Climbing-Blind`-Mission nimmt ihren Lauf. Im Herbst 2004 machen sich sechs blinde Kinder, Sabriye, Paul und Erik Weihenmayer, begleitet von einem Filmteam, an den Aufstieg zum Lhakpa Ri, einem Nebengipfel des Mount Everest. Doch nachdem sie auf 6.500 Metern Höhe einen märchenhaften Palast aus Eis bestaunt haben, schlägt das Wetter um. Paul und andere Teilnehmer der waghalsigen Expedition leiden an Höhenkrankheit und müssen absteigen. Sabriye und drei der Kinder bleiben mehrere Tage in eisiger Höhe zurück, während der Schneesturm um das Everest-Advanced-Camp fegt ... Der Dokumentarfilm Blindsight über die spektakuläre Besteigung des Lhakpa Ri wurde auf dem Sundance Filmfestival 2006 in Salt Lake City und bei den Filmfestspielen in Cannes 2006 gezeigt. Auf der Berlinale 2007 wurde er mit dem Publikumspreis der Berlinale ausgezeichnet. In Deutschland wird Blindsight im Januar 2008 anlaufen. Mehr zum Film: blindsightthemovie.com Das Blindenzentrum in Lhasa: Inzwischen haben schon dutzende Kinder und Jugendliche, die zum Teil mittlerweile Berufe ergriffen haben oder selbst im Blindenzentrum unterrichten, dort gelebt und gelernt. Sie werden u. A. in Bewegungstraining, dem Erwerb blindenspezifischer Fähigkeiten, aber auch in Tibetisch, Chinesisch, Englisch oder Computer- und Internetnutzung unterrichtet. Es gibt ein Berufsausbildungsprogramm u. A. in Medizin und Krankenpflege, Tierhaltung und Lebensmittelherstellung - alles Dinge, die den jungen Leuten heute Lebenschancen einräumen, wie sie die Mehrheit ihrer nichtblinden Altersgenossen nicht besitzt. Das Lhasa-Projekt, das weltweit beachtet wird, gilt heute als vorbildlich nicht nur für die Blindenarbeit, sondern für moderne und effektive Entwicklungsarbeit (`Hilfe zur Selbsthilfe`) überhaupt.Mehr Informationen: Braille without Borders, Buch.
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9783462036916 - Sabriye Tenberken: Das siebte Jahr - Von Tibet nach Indien
Sabriye Tenberken

Das siebte Jahr - Von Tibet nach Indien (2008)

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Das siebte Jahr: Nach dem Bestseller Mein Weg führt nach Tibet das neue Buch von Sabriye Tenberken Was ist aus Tendsin, Gyendsen, Tashi und den anderen blinden Kindern von Lhasa geworden Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten - und berichtet von einer dramatischen Bergbesteigung im Himalaya, von dem neuen Blindenzentrum im indischen Kerala und anderen Abenteuern. Als der blinde Tashi noch ganz klein war, wurde er von seinem Vater zum Betteln gezwungen und allein gelassen. Gyendsen war allseits beliebt und ein sehr guter Schüler. Dann erblindete er. Sogar seine Eltern gaben ihn auf, und Gyendsen zog sich von der Welt zurück. Auch Kyila, ein Mädchen, das erfahren hat, dass sie als Blinde für die Gemeinschaft keinen Wert besitzt, musste erst wieder lernen, Zutrauen zu sich selbst und den eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.Der blinde Bergsteiger Eric Weihenmayer aus den USA ist überzeugt, dass er den Kindern von Lhasa dabei helfen kann er will mit ihnen zusammen einen Himalaya-Gipfel besteigen. Sabriye Tenberken und ihr Partner Paul Kronenberg willigen nur widerstrebend ein - denn eigentlich haben die Kinder, die im Blindenzentrum von Lhasa leben und zur Schule gehen, ihren eigenen Gipfel schon längst bezwungen. Doch die `Climbing-Blind`-Mission nimmt ihren Lauf. Im Herbst 2004 machen sich sechs blinde Kinder, Sabriye, Paul und Erik Weihenmayer, begleitet von einem Filmteam, an den Aufstieg zum Lhakpa Ri, einem Nebengipfel des Mount Everest. Doch nachdem sie auf 6.500 Metern Höhe einen märchenhaften Palast aus Eis bestaunt haben, schlägt das Wetter um. Paul und andere Teilnehmer der waghalsigen Expedition leiden an Höhenkrankheit und müssen absteigen. Sabriye und drei der Kinder bleiben mehrere Tage in eisiger Höhe zurück, während der Schneesturm um das Everest-Advanced-Camp fegt ... Der Dokumentarfilm Blindsight über die spektakuläre Besteigung des Lhakpa Ri wurde auf dem Sundance Filmfestival 2006 in Salt Lake City und bei den Filmfestspielen in Cannes 2006 gezeigt. Auf der Berlinale 2007 wurde er mit dem Publikumspreis der Berlinale ausgezeichnet. In Deutschland wird Blindsight im Januar 2008 anlaufen. Mehr zum Film: blindsightthemovie.com Das Blindenzentrum in Lhasa: Inzwischen haben schon dutzende Kinder und Jugendliche, die zum Teil mittlerweile Berufe ergriffen haben oder selbst im Blindenzentrum unterrichten, dort gelebt und gelernt. Sie werden u. A. in Bewegungstraining, dem Erwerb blindenspezifischer Fähigkeiten, aber auch in Tibetisch, Chinesisch, Englisch oder Computer- und Internetnutzung unterrichtet. Es gibt ein Berufsausbildungsprogramm u. A. in Medizin und Krankenpflege, Tierhaltung und Lebensmittelherstellung - alles Dinge, die den jungen Leuten heute Lebenschancen einräumen, wie sie die Mehrheit ihrer nichtblinden Altersgenossen nicht besitzt. Das Lhasa-Projekt, das weltweit beachtet wird, gilt heute als vorbildlich nicht nur für die Blindenarbeit, sondern für moderne und effektive Entwicklungsarbeit (`Hilfe zur Selbsthilfe`) überhaupt.Mehr Informationen: Braille without Borders, Buch.
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