Politik und Philosophie bei Plato und Aristoteles - 8 Angebote vergleichen
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Politik und Philosophie bei Plato und Aristoteles (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783465033424 bzw. 3465033426, in Deutsch, Klostermann, Vittorio, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar innerhalb von 3 Wochen.
Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks 'Nomoi' vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der 'Nomothetik' (Gesetzgebung), die in der 'philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen' besteht, und die der 'Elenktik', die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit 'Verformten' abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der 'Politeia' und der 'Nomoi'. In den 'Nomoi' versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. Taschenbuch, 01.03.2004.
Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks 'Nomoi' vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der 'Nomothetik' (Gesetzgebung), die in der 'philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen' besteht, und die der 'Elenktik', die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit 'Verformten' abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der 'Politeia' und der 'Nomoi'. In den 'Nomoi' versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. Taschenbuch, 01.03.2004.
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Politik und Philosophie bei Plato und Aristoteles (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783465033424 bzw. 3465033426, in Deutsch, Klostermann, Vittorio, Taschenbuch, neu.
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Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks 'Nomoi' vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der 'Nomothetik' (Gesetzgebung), die in der 'philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen' besteht, und die der 'Elenktik', die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit 'Verformten' abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der 'Politeia' und der 'Nomoi'. In den 'Nomoi' versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. 'Die umfangreiche Untersuchung hat dem 'Grundakkord' aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das 'Nomoi-Problem' durch eine geistreiche Variation belebt.' Philosophisches Jahrbuch, Taschenbuch, 03.2004.
Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks 'Nomoi' vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der 'Nomothetik' (Gesetzgebung), die in der 'philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen' besteht, und die der 'Elenktik', die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit 'Verformten' abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der 'Politeia' und der 'Nomoi'. In den 'Nomoi' versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. 'Die umfangreiche Untersuchung hat dem 'Grundakkord' aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das 'Nomoi-Problem' durch eine geistreiche Variation belebt.' Philosophisches Jahrbuch, Taschenbuch, 03.2004.
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Hentschke, A: Politik und Philosophie bei Plato (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783465033424 bzw. 3465033426, in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, neu.
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Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks 'Nomoi' vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der 'Nomothetik' (Gesetzgebung), die in der 'philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen' besteht, und die der 'Elenktik', die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit 'Verformten' abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der 'Politeia' und der 'Nomoi'. In den 'Nomoi' versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. 'Die umfangreiche Untersuchung hat dem 'Grundakkord' aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das 'Nomoi-Problem' durch eine geistreiche Variation belebt.' Philosophisches Jahrbuch, Taschenbuch, 03.2004.
Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks 'Nomoi' vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der 'Nomothetik' (Gesetzgebung), die in der 'philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen' besteht, und die der 'Elenktik', die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit 'Verformten' abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der 'Politeia' und der 'Nomoi'. In den 'Nomoi' versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. 'Die umfangreiche Untersuchung hat dem 'Grundakkord' aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das 'Nomoi-Problem' durch eine geistreiche Variation belebt.' Philosophisches Jahrbuch, Taschenbuch, 03.2004.
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Politik und Philosophie bei Plato und Aristoteles (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783465033424 bzw. 3465033426, in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, neu.
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Die Stellung der ´Nomoi´ im Platonischen Gesamtwerk und die politische Theorie des Aristoteles Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks ´´Nomoi´´ vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der ´´Nomothetik´´ (Gesetzgebung), die in der ´´philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen´´ besteht, und die der ´´Elenktik´´, die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit ´´Verformten´´ abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der ´´Politeia´´ und der ´´Nomoi´´. In den ´´Nomoi´´ versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. ´´Die umfangreiche Untersuchung hat dem ´´Grundakkord´´ aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das ´´Nomoi-Problem´´ durch eine geistreiche Variation belebt.´´ Philosophisches Jahrbuch, 03.2004, Taschenbuch.
Die Stellung der ´Nomoi´ im Platonischen Gesamtwerk und die politische Theorie des Aristoteles Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks ´´Nomoi´´ vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der ´´Nomothetik´´ (Gesetzgebung), die in der ´´philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen´´ besteht, und die der ´´Elenktik´´, die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit ´´Verformten´´ abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der ´´Politeia´´ und der ´´Nomoi´´. In den ´´Nomoi´´ versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. ´´Die umfangreiche Untersuchung hat dem ´´Grundakkord´´ aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das ´´Nomoi-Problem´´ durch eine geistreiche Variation belebt.´´ Philosophisches Jahrbuch, 03.2004, Taschenbuch.
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Politik und Philosophie bei Plato und Aristoteles (2004)
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Die Stellung der ´Nomoi´ im Platonischen Gesamtwerk und die politische Theorie des Aristoteles, Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks ´´Nomoi´´ vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der ´´Nomothetik´´ (Gesetzgebung), die in der ´´philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen´´ besteht, und die der ´´Elenktik´´, die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit ´´Verformten´´ abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der ´´Politeia´´ und der ´´Nomoi´´. In den ´´Nomoi´´ versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schliesslich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. ´´Die umfangreiche Untersuchung hat dem ´´Grundakkord´´ aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das ´´Nomoi-Problem´´ durch eine geistreiche Variation belebt.´´ Philosophisches Jahrbuch, Taschenbuch, 03.2004.
Die Stellung der ´Nomoi´ im Platonischen Gesamtwerk und die politische Theorie des Aristoteles, Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks ´´Nomoi´´ vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der ´´Nomothetik´´ (Gesetzgebung), die in der ´´philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen´´ besteht, und die der ´´Elenktik´´, die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit ´´Verformten´´ abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der ´´Politeia´´ und der ´´Nomoi´´. In den ´´Nomoi´´ versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schliesslich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. ´´Die umfangreiche Untersuchung hat dem ´´Grundakkord´´ aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das ´´Nomoi-Problem´´ durch eine geistreiche Variation belebt.´´ Philosophisches Jahrbuch, Taschenbuch, 03.2004.
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A: Politik und Philosophie bei Plato
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ISBN: 9783465033424 bzw. 3465033426, in Deutsch, Klostermann, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Die Stellung der 'Nomoi' im Platonischen Gesamtwerk und die politische Theorie des Aristoteles, Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks "Nomoi" vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der "Nomothetik" (Gesetzgebung), die in der "philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen" besteht, und die der "Elenktik", die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit "Verformten" abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der "Politeia" und der "Nomoi". In den "Nomoi" versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. "Die umfangreiche Untersuchung hat dem "Grundakkord" aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das "Nomoi-Problem" durch eine geistreiche Variation belebt." Philosophisches Jahrbuch.
Die Stellung der 'Nomoi' im Platonischen Gesamtwerk und die politische Theorie des Aristoteles, Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks "Nomoi" vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der "Nomothetik" (Gesetzgebung), die in der "philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen" besteht, und die der "Elenktik", die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit "Verformten" abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der "Politeia" und der "Nomoi". In den "Nomoi" versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt. "Die umfangreiche Untersuchung hat dem "Grundakkord" aus Philosophie und Politik bei Platon und Aristoteles zu neuem Klang verholfen und das "Nomoi-Problem" durch eine geistreiche Variation belebt." Philosophisches Jahrbuch.
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| Politik und Philosophie bei Platon und Aristoteles | Vittorio Klostermann | 2. Aufl. | 2004
DE NW
ISBN: 9783465033424 bzw. 3465033426, in Deutsch, Vittorio Klostermann, neu.
Ziel dieser Arbeit ist es, den besonderen Charakter des platonischen Spätwerks 'Nomoi' vom Gesamtkonzept des platonischen Philosophierens her verständlich zu machen. Die Verfasserin untersucht daher zunächst Platons Bestimmung des Auftrags der Philosophie und des Verhältnisses von Philosophie und Politik in denjenigen Dialogen, die nicht unmittelbar politische Fragen behandeln. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass Platon dem Philosophen zwei politische Aufgaben stellt: die der 'Nomothetik' (Gesetzgebung), die in der 'philosophischen Erziehung der noch bildsamen Seelen' besteht, und die der 'Elenktik', die auf die Heilung der bereits durch die Scheinweisheit 'Verformten' abzielt. Diese zwei Aufgaben liefern dann auch die Gesichtspunkte für die Auslegung der 'Politeia' und der 'Nomoi'. In den 'Nomoi' versucht demnach Platon, ein konkretes Beispiel für seine Methode der Seelenlenkung zu geben: um die Seelen der Bürger zur Areté zu bilden, braucht der echte Gesetzgeber eine neue Gesetzesform, die quasi-dialogisch entweder bildend oder heilend wirken soll. Platons Auffassung zum Verhältnis von Philosophie und Politik wird schließlich die aristotelische Verbindung der Philosophie mit dem rein theoretischen Lebensideal und die daraus resultierende politische Philosophie des Aristoteles gegenübergestellt.
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Politik und Philosophie bei Plato und Aristoteles als von
DE HC NW
ISBN: 9783465033424 bzw. 3465033426, in Deutsch, Klostermann Vittorio GmbH, gebundenes Buch, neu.
Politik und Philosophie bei Plato und Aristoteles:Die Stellung der Nomoi im Platonischen Gesamtwerk und die politische Theorie des Aristoteles. 2. Auflage. Ada Babette Hentschke Politik und Philosophie bei Plato und Aristoteles:Die Stellung der Nomoi im Platonischen Gesamtwerk und die politische Theorie des Aristoteles. 2. Auflage. Ada Babette Hentschke.
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