Vor der Pforte meines Glückes". Mozart im Dienst des Kaisers (1788-91) Aus dem Englischen übersetzt von
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Neuware - Glücklich am kaiserlichen Hof und mit neuen Plänen. Der renommierte Mozartforscher Christoph Wolff verwirft das weit verbreitete Bild von Mozarts letzten Lebensjahren voller Finanzsorgen und Todesahnungen. vor der Pforte meines Glückes , schrieb Mozart in einem Brief von 1790, zwei Jahre nach seiner Ernennung zum Komponisten der kaiserlich-königlichen Kammermusik . Aus dieser Sicht heraus, beginnend mit den drei Sinfonien des Sommers 1788, zeigt Wolff in Mozarts Werken und Fragmenten neue Ansätze und schlägt einen neuen Blick auf den Komponisten vor. 227 pp. Deutsch.

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Neuware - Glücklich am kaiserlichen Hof und mit neuen Plänen. Der renommierte Mozartforscher Christoph Wolff verwirft das weit verbreitete Bild von Mozarts letzten Lebensjahren voller Finanzsorgen und Todesahnungen. vor der Pforte meines Glückes , schrieb Mozart in einem Brief von 1790, zwei Jahre nach seiner Ernennung zum Komponisten der kaiserlich-königlichen Kammermusik . Aus dieser Sicht heraus, beginnend mit den drei Sinfonien des Sommers 1788, zeigt Wolff in Mozarts Werken und Fragmenten neue Ansätze und schlägt einen neuen Blick auf den Komponisten vor. 227 pp. Deutsch.

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Vor der Pforte meines Glückes. Mozart im Dienst des Kaisers (1788-91): `Nun stehe ich vor der Pforte meines Glückes` - schrieb Mozart in einem Brief von 1790. Seine Ernennung zum `Komponisten der kaiserlich-königlichen Kammermusik` zwei Jahre zuvor beflügelte ihn und inspirierte ihn zu neuen stilistischen Wegen. Sein plötzlicher Tod nur ein Jahr später überschattet bis heute unsere Wahrnehmung seiner letzten Lebensjahre - als habe Mozart in der Vorahnung seines Todes bewusst ein Spätwerk geschaffen. Der renommierte Mozartforscher Christoph Wolff nimmt diese Jahre ohne Fixierung auf das abrupte Ende in den Blick und gewinnt so eine neue und schlüssige Interpretation von Leben und Werk, zeigt Merkmale eines `imperialen Stils` auf. Beginnend mit den drei großen Sinfonien des Sommers 1788 untersucht er Kompositionen aller wesentlichen Gattungen, vollendete ebenso wie viele Fragmente, die neue Ansätze markierten. Ein neuer Blick auf Mozarts letzte Jahre Mozarts `Zauberflöte`, die drei letzten Sinfonien, das Requiem: `Imperialer Stil` statt `Spätwerk` Testimonials: `Seit einigen Jahren frage ich mich: Was ist das für eine neue rätselhafte Sprache - die drei Sinfonien und gar die Zauberflöte Das ist ein neuer Mozart ... Was bedeutet das heute Dem Interpreten, dem Hörer Hier finde ich eine helfende Hand in Christoph Wolffs unerwartet neuem Buch. Wir Musiker ... ergreifen dankbar seine Hilfe.` (Nikolaus Harnoncourt) `Christoph Wolff`s remarkable and splendidly readable book presents a new and welcome picture of Mozart`s final years ... I shall listen to the Magic Flute, the Requiem, the clarinet quintet ... with sharpened ears.` (Alfred Brendel), Buch.

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Mozarts Schaffen der letzten Jahre in neuer PerspektiveBeseelter Imperialer Stil statt ahnungsvolles Spätwerk Zur Zauberflöte , den drei Sinfonien aus dem Jahr 1788 und zum Requiem, "Nun stehe ich vor der Pforte meines Glückes" - schrieb Mozart in einem Brief von 1790. Seine Ernennung zum "Komponisten der kaiserlich-königlichen Kammermusik" zwei Jahre zuvor beflügelte ihn und inspirierte ihn zu neuen stilistischen Wegen. Sein plötzlicher Tod nur ein Jahr später überschattet bis heute unsere Wahrnehmung seiner letzten Lebensjahre - als habe Mozart in der Vorahnung seines Todes bewusst ein Spätwerk geschaffen. Der renommierte Mozartforscher Christoph Wolff nimmt diese Jahre ohne Fixierung auf das abrupte Ende in den Blick und gewinnt so eine neue und schlüssige Interpretation von Leben und Werk, zeigt Merkmale eines "imperialen Stils" auf. Beginnend mit den drei großen Sinfonien des Sommers 1788 untersucht er Kompositionen aller wesentlichen Gattungen, vollendete ebenso wie viele Fragmente, die neue Ansätze markierten.Ein neuer Blick auf Mozarts letzte JahreMozarts "Zauberflöte", die drei letzten Sinfonien, das Requiem: "Imperialer Stil" statt "Spätwerk"Testimonials:"Seit einigen Jahren frage ich mich: Was ist das für eine neue rätselhafte Sprache - die drei Sinfonien und gar die Zauberflöte? Das ist ein neuer Mozart ... Was bedeutet das heute? Dem Interpreten, dem Hörer? Hier finde ich eine helfende Hand in Christoph Wolffs unerwartet neuem Buch. Wir Musiker ... ergreifen dankbar seine Hilfe." (Nikolaus Harnoncourt)"Christoph Wolff's remarkable and splendidly readable book presents a new and welcome picture of Mozart's final years ... I shall listen to the Magic Flute, the Requiem, the clarinet quintet ... with sharpened ears." (Alfred Brendel).

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Erscheinungsdatum: 17.09.2013, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: 'Vor der Pforte meines Glückes'. Mozart im Dienst des Kaisers (1788-91), Autor: Wolff, Christoph, Verlag: Metzler Verlag, J.B. // J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mozart // Wolfgang Amadeus // Musik // Gesellschaft und Kultur // allgemein, Rubrik: Musik // Biographien, Monographien, Seiten: 227, Abbildungen: inkl. zahlreicher Notenbeispiele, Gewicht: 625 gr, Verkäufer: averdo.

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Mozarts Schaffen der letzten Jahre in neuer PerspektiveBeseelter Imperialer Stil statt ahnungsvolles Spätwerk Zur Zauberflöte , den drei Sinfonien aus dem Jahr 1788 und zum Requiem, Glücklich am kaiserlichen Hof und mit neuen Plänen. Der renommierte Mozartforscher Christoph Wolff verwirft das weit verbreitete Bild von Mozarts letzten Lebensjahren voller Finanzsorgen und Todesahnungen. „… vor der Pforte meines Glückes“, schrieb Mozart in einem Brief von 1790, zwei Jahre nach seiner Ernennung zum „Komponisten der kaiserlich-königlichen Kammermusik“. Aus dieser Sicht heraus, beginnend mit den drei Sinfonien des Sommers 1788, zeigt Wolff in Mozarts Werken und Fragmenten neue Ansätze – und schlägt einen neuen Blick auf den Komponisten vor.

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