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Die Sprache der Musik: Essays zur Musik von Bach bis Holliger [Gebundene Ausgabe]
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Die Sprache der Musik: Essays zur Musik von Bach bis Holliger [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 9783761820254 bzw. 3761820259, vermutlich in Deutsch, Bärenreiter, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. In deutscher Sprache. 456 pages. Books.
Die Sprache der Musik: Essays zur Musik von Bach bis Holliger [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 9783761820254 bzw. 3761820259, in Deutsch, Bärenreiter, Bärenreiter, gebundenes Buch, gebraucht.
Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. In deutscher Sprache. 456 pages.
Die Sprache der Musik: Essays zur Musik von Bach bis Holliger [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 3761820259 bzw. 9783761820254, in Deutsch, Bärenreiter, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
2001 Hardcover 456 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Die Sprache der Musik: Essays zur Musik von Bach bis Holliger [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 9783761820254 bzw. 3761820259, in Deutsch, Bärenreiter, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Bärenreiter, 2001. 2001. Hardcover. Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998.
Die Sprache der Musik: Essays zur Musik von Bach bis Holliger [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 9783761820254 bzw. 3761820259, vermutlich in Deutsch, Bärenreiter, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Bärenreiter, 2001. 2001. Hardcover. Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998.
Die Sprache der Musik: Essays zur Musik von Bach bis Holliger [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 9783761820254 bzw. 3761820259, in Deutsch, 456 Seiten, 2001. Ausgabe, Bärenreiter, Bärenreiter, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934 Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. 2001, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, 2001, 456, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Die Sprache der Musik: Essays zur Musik von Bach bis Holliger [Gebundene Ausgabe] (2001)
ISBN: 9783761820254 bzw. 3761820259, in Deutsch, 456 Seiten, 2001. Ausgabe, Bärenreiter, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte von Bach bis heute - von einem Interpreten, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Peter Gülke gehört heute zu den profiliertesten Musikschriftstellern. Als intellektueller Grenzgänger zwischen der musikalischen Praxis und dem Nachdenken über Musik eröffnet er Einblicke, wie man sie in der Literatur nur selten gewinnt. Er verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation - Vorzüge, zu denen sich nicht zuletzt die Fähigkeit zu luzider Darstellung gesellt. Die vorliegende Auswahl aus Arbeiten der letzten dreißig Jahre ergänzt seine Bücher über Mozart, Beethoven und Schubert. Zeitlich umfasst sie die Spanne zwischen Johann Sebastian Bach und Heinz Holliger mit thematischen Schwerpunkten bei Haydn, Mendelssohn, Schumann, Brahms und Bruckner. Genremäßig stehen Werkbetrachtungen neben essayistischen Entwürfen, Miszellen neben grundsätzlichen ästhetischen Erwägungen, Polemiken neben Neuentdeckungen wie dem Werk der nordischen Sinfoniker Allan Pettersson und Jan Sibelius. Die Notwendigkeit, über die Musik hinaus- und von außen auf sie zurückzu fragen, bringt historische, politische und ästhetisch-philosophisch Aspekte ins Spiel. Wie stets bei diesem Autor verbinden sich in den einzelnen Essays persönlicher Blick und sachliche Kompetenz, geschliffener Stil und ein enormes Wissen. Autor: Peter Gülke, geb. 1934 Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. 2001, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, 2001, 456, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Die Sprache der Musik (2016)
ISBN: 9783476028136 bzw. 3476028135, vermutlich in Deutsch, J.B. Metzler, neu, E-Book.
Essays zur Musik von Bach bis Holliger, Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte. Peter Gülke verbindet wissenschaftliche Nüchternheit mit theoretischer Spekulation. Bei seiner Betrachtung der Musik bringt er historische, politische und ästhetisch-philosophische Aspekte ins Spiel. Die Spanne von Bach bis heute wird von einem Interpreten beschrieben, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. PDF, 13.12.2016.
Die Sprache der Musik (2016)
ISBN: 9783476028136 bzw. 3476028135, vermutlich in Deutsch, J.B. Metzler, neu, E-Book.
Die Sprache der Musik - Essays zur Musik von Bach bis Holliger
ISBN: 9783476028136 bzw. 3476028135, in Deutsch, J.B. Metzler, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Sprache der Musik: Vierzig Kapitel einer subjektiven Musikgeschichte. Peter Gulke verbindet wissenschaftliche Nuchternheit mit theoretischer Spekulation. Bei seiner Betrachtung der Musik bringt er historische, politische und asthetisch-philosophische Aspekte ins Spiel. Die Spanne von Bach bis heute wird von einem Interpreten beschrieben, der zugleich ein brillanter Schriftsteller ist. Ebook.