Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks - 7 Angebote vergleichen
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Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks (1997)
DE NW
ISBN: 9783484641136 bzw. 3484641134, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.
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'Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks' ist zuerst (poln. 1937) als erkenntnistheoretisches - und geringfügig populäreres - Pendant zur ontologischen Theorie 'Das literarische Kunstwerk' (1931) angelegt. In der deutschen Fassung (Erstpublikation 1968) wird es zum gedankenreichen literaturphilosophischen Alterswerk. Wie schon 'Der Streit um die Existenz der Welt' (Erstpublikation 1947/48), so ist auch 'Vom Erkennen' als Antwort auf Krieg, Völkermord und Totalitarismen zu lesen, im Sinne des Beharrens auf den Fundamenten der humanen Existenz. Dem 'Ende der Ontologie' setzt Roman Ingarden (1893-1970) den Nachweis der Notwendigkeit ontologischer Reflexion bei der Ergründung erkenntnistheoretischer Sachverhalte entgegen (vgl. die 'ästhetische Konkretisation'), der am Wert verzweifelten Nachkriegsliteratur die Erörterung der Werte, Wertqualitäten und ihrer möglichen Synthesen im konkretisierten literarischen Kunstwerk. Gegenüber 'Das literarische Kunstwerk' arbeitet er neu die quasi-zeitliche Dimension des literarischen Kunstwerks aus, 'entdeckt' die künstlerischen Funktionen der Unbestimmtheit, bezieht die Lyrik und das Gattungswesen der Literatur ein und analysiert die verschiedenen Erkenntnisziele und -zugänge zum literarischen Kunstwerk. Dem Liebhaber vermittelt das Buch eine Begründung des legitimen Entzückens am ästhetischen Gegenstand, dem Literaturwissenschaftler eine Grundlegung seiner analytischen und funktionellen Erkenntnisoperationen. Ein ausführliches analytisches Inhaltsverzeichnis, ein davon abgeleitetes System von Kolumnentiteln sowie ein Personenverzeichnis erleichtern in dieser neuen Ausgabe die Arbeit mit diesem Buch. gebundene Ausgabe, 14.03.1997.
'Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks' ist zuerst (poln. 1937) als erkenntnistheoretisches - und geringfügig populäreres - Pendant zur ontologischen Theorie 'Das literarische Kunstwerk' (1931) angelegt. In der deutschen Fassung (Erstpublikation 1968) wird es zum gedankenreichen literaturphilosophischen Alterswerk. Wie schon 'Der Streit um die Existenz der Welt' (Erstpublikation 1947/48), so ist auch 'Vom Erkennen' als Antwort auf Krieg, Völkermord und Totalitarismen zu lesen, im Sinne des Beharrens auf den Fundamenten der humanen Existenz. Dem 'Ende der Ontologie' setzt Roman Ingarden (1893-1970) den Nachweis der Notwendigkeit ontologischer Reflexion bei der Ergründung erkenntnistheoretischer Sachverhalte entgegen (vgl. die 'ästhetische Konkretisation'), der am Wert verzweifelten Nachkriegsliteratur die Erörterung der Werte, Wertqualitäten und ihrer möglichen Synthesen im konkretisierten literarischen Kunstwerk. Gegenüber 'Das literarische Kunstwerk' arbeitet er neu die quasi-zeitliche Dimension des literarischen Kunstwerks aus, 'entdeckt' die künstlerischen Funktionen der Unbestimmtheit, bezieht die Lyrik und das Gattungswesen der Literatur ein und analysiert die verschiedenen Erkenntnisziele und -zugänge zum literarischen Kunstwerk. Dem Liebhaber vermittelt das Buch eine Begründung des legitimen Entzückens am ästhetischen Gegenstand, dem Literaturwissenschaftler eine Grundlegung seiner analytischen und funktionellen Erkenntnisoperationen. Ein ausführliches analytisches Inhaltsverzeichnis, ein davon abgeleitetes System von Kolumnentiteln sowie ein Personenverzeichnis erleichtern in dieser neuen Ausgabe die Arbeit mit diesem Buch. gebundene Ausgabe, 14.03.1997.
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Symbolbild
Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks (1997)
DE NW RP
ISBN: 9783484641136 bzw. 3484641134, in Deutsch, Max Niemeyer Jan 1997, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 'Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks' (poln. 1937; dt. 1968) des bekannten polnischen Philosophen und Husserl-Schülers Roman Ingarden (1893-1970) verbindet auf philosophisch originelle Weise die erkenntnistheoretische und die ontologische Perspektive (vgl. das Problem 'ästhetische Konkretisation'). Es führt philosophisch und literarisch über das klassische 'Das literarische Kunstwerk' (1931) hinaus. Auf die moralischen Verheerungen des Zweiten Weltkrieges reagiert es mit einem verschärften Weltkonservatismus und mit der philosophischen Grundlegung eines legitimen Entzückens am ästhetischen literarischen Gegenstand. 536 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 'Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks' (poln. 1937; dt. 1968) des bekannten polnischen Philosophen und Husserl-Schülers Roman Ingarden (1893-1970) verbindet auf philosophisch originelle Weise die erkenntnistheoretische und die ontologische Perspektive (vgl. das Problem 'ästhetische Konkretisation'). Es führt philosophisch und literarisch über das klassische 'Das literarische Kunstwerk' (1931) hinaus. Auf die moralischen Verheerungen des Zweiten Weltkrieges reagiert es mit einem verschärften Weltkonservatismus und mit der philosophischen Grundlegung eines legitimen Entzückens am ästhetischen literarischen Gegenstand. 536 pp. Deutsch.
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Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks (1970)
~DE NW
ISBN: 9783484641136 bzw. 3484641134, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
"Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks" ist zuerst (poln. 1937) als erkenntnistheoretisches - und geringfügig populäreres - Pendant zur ontologischen Theorie "Das literarische Kunstwerk" (1931) angelegt. In der deutschen Fassung (Erstpublikation 1968) wird es zum gedankenreichen literaturphilosophischen Alterswerk. Wie schon "Der Streit um die Existenz der Welt" (Erstpublikation 1947/48), so ist auch "Vom Erkennen" als Antwort auf Krieg, Völkermord und Totalitarismen zu lesen, im Sinne des Beharrens auf den Fundamenten der humanen Existenz. Dem "Ende der Ontologie" setzt Roman Ingarden (1893-1970) den Nachweis der Notwendigkeit ontologischer Reflexion bei der Ergründung erkenntnistheoretischer Sachverhalte entgegen (vgl. die ''ästhetische Konkretisation''), der am Wert verzweifelten Nachkriegsliteratur die Erörterung der Werte, Wertqualitäten und ihrer möglichen Synthesen im konkretisierten literarischen Kunstwerk. Gegenüber "Das literarische Kunstwerk" arbeitet er neu die quasi-zeitliche Dimension des literarischen Kunstwerks aus, ''entdeckt'' die künstlerischen Funktionen der Unbestimmtheit, bezieht die Lyrik und das Gattungswesen der Literatur ein und analysiert die verschiedenen Erkenntnisziele und -zugänge zum literarischen Kunstwerk. Dem Liebhaber vermittelt das Buch eine Begründung des legitimen Entzückens am ästhetischen Gegenstand, dem Literaturwissenschaftler eine Grundlegung seiner analytischen und funktionellen Erkenntnisoperationen. Ein ausführliches analytisches Inhaltsverzeichnis, ein davon abgeleitetes System von Kolumnentiteln sowie ein Personenverzeichnis erleichtern in dieser neuen Ausgabe die Arbeit mit diesem Buch.
"Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks" ist zuerst (poln. 1937) als erkenntnistheoretisches - und geringfügig populäreres - Pendant zur ontologischen Theorie "Das literarische Kunstwerk" (1931) angelegt. In der deutschen Fassung (Erstpublikation 1968) wird es zum gedankenreichen literaturphilosophischen Alterswerk. Wie schon "Der Streit um die Existenz der Welt" (Erstpublikation 1947/48), so ist auch "Vom Erkennen" als Antwort auf Krieg, Völkermord und Totalitarismen zu lesen, im Sinne des Beharrens auf den Fundamenten der humanen Existenz. Dem "Ende der Ontologie" setzt Roman Ingarden (1893-1970) den Nachweis der Notwendigkeit ontologischer Reflexion bei der Ergründung erkenntnistheoretischer Sachverhalte entgegen (vgl. die ''ästhetische Konkretisation''), der am Wert verzweifelten Nachkriegsliteratur die Erörterung der Werte, Wertqualitäten und ihrer möglichen Synthesen im konkretisierten literarischen Kunstwerk. Gegenüber "Das literarische Kunstwerk" arbeitet er neu die quasi-zeitliche Dimension des literarischen Kunstwerks aus, ''entdeckt'' die künstlerischen Funktionen der Unbestimmtheit, bezieht die Lyrik und das Gattungswesen der Literatur ein und analysiert die verschiedenen Erkenntnisziele und -zugänge zum literarischen Kunstwerk. Dem Liebhaber vermittelt das Buch eine Begründung des legitimen Entzückens am ästhetischen Gegenstand, dem Literaturwissenschaftler eine Grundlegung seiner analytischen und funktionellen Erkenntnisoperationen. Ein ausführliches analytisches Inhaltsverzeichnis, ein davon abgeleitetes System von Kolumnentiteln sowie ein Personenverzeichnis erleichtern in dieser neuen Ausgabe die Arbeit mit diesem Buch.
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Vom Erkennen Des Literarischen Kunstwerks (1970)
DE
ISBN: 9783484641136 bzw. 3484641134, in Deutsch, Max Niemeyer Verlag.
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5
Ingarden: Gesammelte Werke: Gesammelte Werke, Bd.13, Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks (1997)
DE HC NW
ISBN: 9783484641136 bzw. 3484641134, Band: 13, in Deutsch, 509 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Ingarden: Gesammelte Werke: Gesammelte Werke, Bd.13, Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks (1997)
DE HC US
ISBN: 9783484641136 bzw. 3484641134, Band: 13, in Deutsch, 509 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, gebraucht.
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