Erfahrung ALS Kategorie Der Fruhneuzeitgeschichte (Hardback)
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Erfahrung als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte (2001)
DE NW
ISBN: 9783486644319 bzw. 3486644319, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter Sep 2001, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Das Buch verbindet Mikro- und Makrosphäre, die in der geschichtswissenschaftlichen Rekonstruktion der Vergangenheit meist nur getrennt wahrgenommen werden, mit Hilfe der Kategorie der 'Erfahrung'. Wer sich auf die individuellen und kollektiven Ebenen vergangener Erfahrungen einlässt, erkennt bald, dass sich klein/groß, innen/außen, theoretisch/praktische, subjektiv/objektiv und viele andere Dualismen nur theoretisch säuberlich trennen lassen, bei der praktischen Arbeit an den Quellen aber generell in vielfacher Vernetzung begegnen, mitunter auch auflösen. Die Spannweite der Themen reicht von Körpererfahrungen und religiösen Erfahrungswelten über Katastrophenerfahrungen bis hin zu spezifischen Institutionenerfahrungen, wie sie sich während der Frühen Neuzeit in der ländlichen Arbeitswelt, in den getrennten Konfessionen, bei der Anwendung des Rechts und bei der Durchsetzung 'staatlicher' Macht mit wachsender Intensität fassen lassen. Die geschichtswissenschaftliche Erprobung des Erfahrungsparadigmas, die mit Rückgriff auf das methodologische Instrumentarium der Philosophie, der Theologie, der Ethnologie und insbesondere der Wissenssoziologie erfolgt, problematisiert den interdisziplinären Diskurs und eröffnet neue Wege geschichtswissenschaftlicher Arbeit. Mit Beiträgen von Renate Blickle, Stefan Brakensiek, Palle Ove Christiansen, Martin Dinges, Reingard Eßer, Michael Frank, Gudrun Gersmann, Silke Göttsch, Kaspar von Greyerz, Karl Härter, André Holenstein, Andreas Holzem, Manfred Jakubowski-Tiessen, Robert Jütte, Thomas Kaufmann, Hubert Knoblauch, Benigna von Krusenstjern, Eva Labouvie, Mary Lindemann, Axel Lubinski, Paul Münch, Jutta Nowosadtko, Jan Peters, Ralf Pröve, Wolfgang Reinhard, Iris Ritzmann, Ulinka Rublack, Lothar Schilling, Rudolf Schlögl, Claudia Schnurmann, Gerd Schwerhoff, Katharina Simon-Muscheid, Michael Stolberg, Karin Stukenbrock, Otto Ulbricht, Christina Vanja, Hartmut Zückert. 479 pp. Deutsch.
Neuware - Das Buch verbindet Mikro- und Makrosphäre, die in der geschichtswissenschaftlichen Rekonstruktion der Vergangenheit meist nur getrennt wahrgenommen werden, mit Hilfe der Kategorie der 'Erfahrung'. Wer sich auf die individuellen und kollektiven Ebenen vergangener Erfahrungen einlässt, erkennt bald, dass sich klein/groß, innen/außen, theoretisch/praktische, subjektiv/objektiv und viele andere Dualismen nur theoretisch säuberlich trennen lassen, bei der praktischen Arbeit an den Quellen aber generell in vielfacher Vernetzung begegnen, mitunter auch auflösen. Die Spannweite der Themen reicht von Körpererfahrungen und religiösen Erfahrungswelten über Katastrophenerfahrungen bis hin zu spezifischen Institutionenerfahrungen, wie sie sich während der Frühen Neuzeit in der ländlichen Arbeitswelt, in den getrennten Konfessionen, bei der Anwendung des Rechts und bei der Durchsetzung 'staatlicher' Macht mit wachsender Intensität fassen lassen. Die geschichtswissenschaftliche Erprobung des Erfahrungsparadigmas, die mit Rückgriff auf das methodologische Instrumentarium der Philosophie, der Theologie, der Ethnologie und insbesondere der Wissenssoziologie erfolgt, problematisiert den interdisziplinären Diskurs und eröffnet neue Wege geschichtswissenschaftlicher Arbeit. Mit Beiträgen von Renate Blickle, Stefan Brakensiek, Palle Ove Christiansen, Martin Dinges, Reingard Eßer, Michael Frank, Gudrun Gersmann, Silke Göttsch, Kaspar von Greyerz, Karl Härter, André Holenstein, Andreas Holzem, Manfred Jakubowski-Tiessen, Robert Jütte, Thomas Kaufmann, Hubert Knoblauch, Benigna von Krusenstjern, Eva Labouvie, Mary Lindemann, Axel Lubinski, Paul Münch, Jutta Nowosadtko, Jan Peters, Ralf Pröve, Wolfgang Reinhard, Iris Ritzmann, Ulinka Rublack, Lothar Schilling, Rudolf Schlögl, Claudia Schnurmann, Gerd Schwerhoff, Katharina Simon-Muscheid, Michael Stolberg, Karin Stukenbrock, Otto Ulbricht, Christina Vanja, Hartmut Zückert. 479 pp. Deutsch.
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Erfahrung als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte
DE PB NW
ISBN: 9783486644319 bzw. 3486644319, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Erfahrung als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte: Das Buch verbindet Mikro- und Makrosphäre, die in der geschichtswissenschaftlichen Rekonstruktion der Vergangenheit meist nur getrennt wahrgenommen werden, mit Hilfe der Kategorie der `Erfahrung`. Wer sich auf die individuellen und kollektiven Ebenen vergangener Erfahrungen einlässt, erkennt bald, dass sich klein/groß, innen/außen, theoretisch/praktische, subjektiv/objektiv und viele andere Dualismen nur theoretisch säuberlich trennen lassen, bei der praktischen Arbeit an den Quellen aber generell in vielfacher Vernetzung begegnen, mitunter auch auflösen. Die Spannweite der Themen reicht von Körpererfahrungen und religiösen Erfahrungswelten über Katastrophenerfahrungen bis hin zu spezifischen Institutionenerfahrungen, wie sie sich während der Frühen Neuzeit in der ländlichen Arbeitswelt, in den getrennten Konfessionen, bei der Anwendung des Rechts und bei der Durchsetzung `staatlicher` Macht mit wachsender Intensität fassen lassen. Die geschichtswissenschaftliche Erprobung des Erfahrungsparadigmas, die mit Rückgriff auf das methodologische Instrumentarium der Philosophie, der Theologie, der Ethnologie und insbesondere der Wissenssoziologie erfolgt, problematisiert den interdisziplinären Diskurs und eröffnet neue Wege geschichtswissenschaftlicher Arbeit. Taschenbuch.
Erfahrung als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte: Das Buch verbindet Mikro- und Makrosphäre, die in der geschichtswissenschaftlichen Rekonstruktion der Vergangenheit meist nur getrennt wahrgenommen werden, mit Hilfe der Kategorie der `Erfahrung`. Wer sich auf die individuellen und kollektiven Ebenen vergangener Erfahrungen einlässt, erkennt bald, dass sich klein/groß, innen/außen, theoretisch/praktische, subjektiv/objektiv und viele andere Dualismen nur theoretisch säuberlich trennen lassen, bei der praktischen Arbeit an den Quellen aber generell in vielfacher Vernetzung begegnen, mitunter auch auflösen. Die Spannweite der Themen reicht von Körpererfahrungen und religiösen Erfahrungswelten über Katastrophenerfahrungen bis hin zu spezifischen Institutionenerfahrungen, wie sie sich während der Frühen Neuzeit in der ländlichen Arbeitswelt, in den getrennten Konfessionen, bei der Anwendung des Rechts und bei der Durchsetzung `staatlicher` Macht mit wachsender Intensität fassen lassen. Die geschichtswissenschaftliche Erprobung des Erfahrungsparadigmas, die mit Rückgriff auf das methodologische Instrumentarium der Philosophie, der Theologie, der Ethnologie und insbesondere der Wissenssoziologie erfolgt, problematisiert den interdisziplinären Diskurs und eröffnet neue Wege geschichtswissenschaftlicher Arbeit. Taschenbuch.
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Erfahrung als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte
DE NW
ISBN: 9783486644319 bzw. 3486644319, in Deutsch, Gruyter, de Oldenbourg, neu.
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Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Das Buch verbindet Mikro- und Makrosphäre, die in der geschichtswissenschaftlichen Rekonstruktion der Vergangenheit meist nur getrennt wahrgenommen werden, mit Hilfe der Kategorie der 'Erfahrung'. Wer sich auf die individuellen und kollektiven Ebenen vergangener Erfahrungen einlässt, erkennt bald, dass sich klein/groß, innen/außen, theoretisch/praktische, subjektiv/objektiv und viele andere Dualismen nur theoretisch säuberlich trennen lassen, bei der praktischen Arbeit an den Quellen aber generell in vielfacher Vernetzung begegnen, mitunter auch auflösen. Die Spannweite der Themen reicht von Körpererfahrungen und religiösen Erfahrungswelten über Katastrophenerfahrungen bis hin zu spezifischen Institutionenerfahrungen, wie sie sich während der Frühen Neuzeit in der ländlichen Arbeitswelt, in den getrennten Konfessionen, bei der Anwendung des Rechts und bei der Durchsetzung 'staatlicher' Macht mit wachsender Intensität fassen lassen. Die geschichtswissenschaftliche Erprobung des Erfahrungsparadigmas, die mit Rückgriff auf das methodologische Instrumentarium der Philosophie, der Theologie, der Ethnologie und insbesondere der Wissenssoziologie erfolgt, problematisiert den interdisziplinären Diskurs und eröffnet neue Wege geschichtswissenschaftlicher Arbeit. Mit Beiträgen von Renate Blickle, Stefan Brakensiek, Palle Ove Christiansen, Martin Dinges, Reingard Eßer, Michael Frank, Gudrun Gersmann, Silke Göttsch, Kaspar von Greyerz, Karl Härter, André Holenstein, Andreas Holzem, Manfred Jakubowski-Tiessen, Robert Jütte, Thomas Kaufmann, Hubert Knoblauch, Benigna von Krusenstjern, Eva Labouvie, Mary Lindemann, Axel Lubinski, Paul Münch, Jutta Nowosadtko, Jan Peters, Ralf Pröve, Wolfgang Reinhard, Iris Ritzmann, Ulinka Rublack, Lothar Schilling, Rudolf Schlögl, Claudia Schnurmann, Gerd Schwerhoff, Katharina Simon-Muscheid, Michael Stolberg, Karin Stukenbrock, Otto Ulbricht, Christina Vanja, Hartmut Zückert. Buch.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Das Buch verbindet Mikro- und Makrosphäre, die in der geschichtswissenschaftlichen Rekonstruktion der Vergangenheit meist nur getrennt wahrgenommen werden, mit Hilfe der Kategorie der 'Erfahrung'. Wer sich auf die individuellen und kollektiven Ebenen vergangener Erfahrungen einlässt, erkennt bald, dass sich klein/groß, innen/außen, theoretisch/praktische, subjektiv/objektiv und viele andere Dualismen nur theoretisch säuberlich trennen lassen, bei der praktischen Arbeit an den Quellen aber generell in vielfacher Vernetzung begegnen, mitunter auch auflösen. Die Spannweite der Themen reicht von Körpererfahrungen und religiösen Erfahrungswelten über Katastrophenerfahrungen bis hin zu spezifischen Institutionenerfahrungen, wie sie sich während der Frühen Neuzeit in der ländlichen Arbeitswelt, in den getrennten Konfessionen, bei der Anwendung des Rechts und bei der Durchsetzung 'staatlicher' Macht mit wachsender Intensität fassen lassen. Die geschichtswissenschaftliche Erprobung des Erfahrungsparadigmas, die mit Rückgriff auf das methodologische Instrumentarium der Philosophie, der Theologie, der Ethnologie und insbesondere der Wissenssoziologie erfolgt, problematisiert den interdisziplinären Diskurs und eröffnet neue Wege geschichtswissenschaftlicher Arbeit. Mit Beiträgen von Renate Blickle, Stefan Brakensiek, Palle Ove Christiansen, Martin Dinges, Reingard Eßer, Michael Frank, Gudrun Gersmann, Silke Göttsch, Kaspar von Greyerz, Karl Härter, André Holenstein, Andreas Holzem, Manfred Jakubowski-Tiessen, Robert Jütte, Thomas Kaufmann, Hubert Knoblauch, Benigna von Krusenstjern, Eva Labouvie, Mary Lindemann, Axel Lubinski, Paul Münch, Jutta Nowosadtko, Jan Peters, Ralf Pröve, Wolfgang Reinhard, Iris Ritzmann, Ulinka Rublack, Lothar Schilling, Rudolf Schlögl, Claudia Schnurmann, Gerd Schwerhoff, Katharina Simon-Muscheid, Michael Stolberg, Karin Stukenbrock, Otto Ulbricht, Christina Vanja, Hartmut Zückert. Buch.
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"Erfahrung" Als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte by
~DE US
ISBN: 9783486644319 bzw. 3486644319, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, gebraucht.
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Das Buch verbindet Mikro- und Makrosphäre, die in der geschichtswissenschaftlichen Rekonstruktion der Vergangenheit meist nur getrennt wahrgenommen werden, mit Hilfe der Kategorie der "Erfahrung". Wer sich auf die individuellen und kollektiven Ebenen vergangener Erfahrungen einlässt, erkennt bald, dass sich klein/groß, innen/außen, theoretisch/praktische, subjektiv/objektiv und viele andere Dualismen nur theoretisch säuberlich trennen lassen, bei der praktischen Arbeit an den Quellen aber generell in vielfacher Vernetzung begegnen, mitunter auch auflösen. Die Spannweite der Themen reicht von Körpererfahrungen und religiösen Erfahrungswelten über Katastrophenerfahrungen bis hin zu spezifischen Institutionenerfahrungen, wie sie sich während der Frühen Neuzeit in der ländlichen Arbeitswelt, in den getrennten Konfessionen, bei der Anwendung des Rechts und bei der Durchsetzung "staatlicher" Macht mit wachsender Intensität fassen lassen. Die geschichtswissenschaftliche Erprobung des Erfahrungsparadigmas, die mit Rückgriff auf das methodologische Instrumentarium der Philosophie, der Theologie, der Ethnologie und insbesondere der Wissenssoziologie erfolgt, problematisiert den interdisziplinären Diskurs und eröffnet neue Wege geschichtswissenschaftlicher Arbeit.
Das Buch verbindet Mikro- und Makrosphäre, die in der geschichtswissenschaftlichen Rekonstruktion der Vergangenheit meist nur getrennt wahrgenommen werden, mit Hilfe der Kategorie der "Erfahrung". Wer sich auf die individuellen und kollektiven Ebenen vergangener Erfahrungen einlässt, erkennt bald, dass sich klein/groß, innen/außen, theoretisch/praktische, subjektiv/objektiv und viele andere Dualismen nur theoretisch säuberlich trennen lassen, bei der praktischen Arbeit an den Quellen aber generell in vielfacher Vernetzung begegnen, mitunter auch auflösen. Die Spannweite der Themen reicht von Körpererfahrungen und religiösen Erfahrungswelten über Katastrophenerfahrungen bis hin zu spezifischen Institutionenerfahrungen, wie sie sich während der Frühen Neuzeit in der ländlichen Arbeitswelt, in den getrennten Konfessionen, bei der Anwendung des Rechts und bei der Durchsetzung "staatlicher" Macht mit wachsender Intensität fassen lassen. Die geschichtswissenschaftliche Erprobung des Erfahrungsparadigmas, die mit Rückgriff auf das methodologische Instrumentarium der Philosophie, der Theologie, der Ethnologie und insbesondere der Wissenssoziologie erfolgt, problematisiert den interdisziplinären Diskurs und eröffnet neue Wege geschichtswissenschaftlicher Arbeit.
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'Erfahrung' als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte
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Erfahrung als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte
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"Erfahrung" als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte (2001)
DE NW
ISBN: 9783486644319 bzw. 3486644319, in Deutsch, 479 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, neu.
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"Erfahrung" als Kategorie der Frühneuzeitgeschichte (2001)
DE US
ISBN: 9783486644319 bzw. 3486644319, in Deutsch, 479 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebraucht.
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