Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983: Neutraler Vermittler humanitärer Mission (Quellen Und Darstellungen Zur Zeitgeschichte, Band 98)
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Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983. Benjamin Gilde - (1983)
DE NW
ISBN: 9783486705065 bzw. 3486705067, in Deutsch, OLDENBOURG, neu.
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Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983. Österreich spielte in den KSZE-Verhandlungen eine wichtige, aber vielfach unterschätzte Rolle. Der neutrale Kleinstaat engagierte sich vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Benjamin Gilde zeichnet die einzelnen Etappen dieses äußerst sensiblen Prozesses nach und zeigt dabei auch, dass Wien - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens unterstützte. Seine breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Sie rückt dabei zugleich die Bedeutung der österreichischen Akteure zurecht: Nicht Bundeskanzler Bruno Kreisky war es, der die KSZE-Politik des Landes vorantrieb und für ihren humanitären Schwerpunkt sorgte, sondern die verhandelnden Diplomaten, allen voran Helmut Liedermann und Franz Ceska.
Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983. Österreich spielte in den KSZE-Verhandlungen eine wichtige, aber vielfach unterschätzte Rolle. Der neutrale Kleinstaat engagierte sich vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Benjamin Gilde zeichnet die einzelnen Etappen dieses äußerst sensiblen Prozesses nach und zeigt dabei auch, dass Wien - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens unterstützte. Seine breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Sie rückt dabei zugleich die Bedeutung der österreichischen Akteure zurecht: Nicht Bundeskanzler Bruno Kreisky war es, der die KSZE-Politik des Landes vorantrieb und für ihren humanitären Schwerpunkt sorgte, sondern die verhandelnden Diplomaten, allen voran Helmut Liedermann und Franz Ceska.
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Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983 (1983)
DE NW AB
ISBN: 9783486705065 bzw. 3486705067, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Österreich spielte in den KSZE-Verhandlungen eine wichtige, aber vielfach unterschätzte Rolle. Der neutrale Kleinstaat engagierte sich vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Benjamin Gilde zeichnet die einzelnen Etappen dieses äußerst sensiblen Prozesses nach und zeigt dabei auch, dass Wien - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens unterstützte. Seine breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Sie rückt dabei zugleich die Bedeutung der österreichischen Akteure zurecht: Nicht Bundeskanzler Bruno Kreisky war es, der die KSZE-Politik des Landes vorantrieb und für ihren humanitären Schwerpunkt sorgte, sondern die verhandelnden Diplomaten, allen voran Helmut Liedermann und Franz Ceska.
Österreich spielte in den KSZE-Verhandlungen eine wichtige, aber vielfach unterschätzte Rolle. Der neutrale Kleinstaat engagierte sich vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Benjamin Gilde zeichnet die einzelnen Etappen dieses äußerst sensiblen Prozesses nach und zeigt dabei auch, dass Wien - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens unterstützte. Seine breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Sie rückt dabei zugleich die Bedeutung der österreichischen Akteure zurecht: Nicht Bundeskanzler Bruno Kreisky war es, der die KSZE-Politik des Landes vorantrieb und für ihren humanitären Schwerpunkt sorgte, sondern die verhandelnden Diplomaten, allen voran Helmut Liedermann und Franz Ceska.
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Symbolbild
Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983 (2013)
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ISBN: 9783486705065 bzw. 3486705067, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
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Neuware - Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin 476 pp. Deutsch.
Neuware - Österreich engagierte sich bei den KSZE-Verhandlungen vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Wien unterstützte trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens. Benjamin Gildes breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin 476 pp. Deutsch.
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9783486705065 (1926)
DE HC NW
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Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983: Neutraler Vermittler in humanitärer Mission (Quellen Und Darstellungen Zur Zeitgeschichte, Band 98) (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783486705065 bzw. 3486705067, in Deutsch, 488 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, neu.
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Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983: Neutraler Vermittler in humanitärer Mission (Quellen Und Darstellungen Zur Zeitgeschichte, Band 98) (2013)
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ISBN: 9783486705065 bzw. 3486705067, in Deutsch, 488 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983: Neutraler Vermittler in humanitärer Mission (2013)
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