Von dem Buch Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Band III.1: Die neuere Geschichte des Dogma, von der Reformation bis in die neueste ZeitBd. 3.1. haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Baur, Ferdinand Christian: Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Band III.1: Die neuere Geschichte des Dogma, von der Reformation bis in die neueste ZeitBd. 3.1. (ISBN: 9783487121116) in Deutsch, Band: 3, Broschiert.
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60%: Ferdinand Christian Baur: Die Christliche Lehre Von Der Dreieinigkeit Und Menschwerdung Gottes in Ihrer Geschichtlichen Entwicklung, Vol. 3: Die Neuere Geschichte Des Dogma, Von Der Reformation Bis in Die Neuere Zeit (Classic Reprint) (Paperback) (ISBN: 9781391443256) 2018, in Englisch, Taschenbuch.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Band III.1: Die neuere Geschichte des Dogma, von der Reformation bis in die neueste ZeitBd. 3.1.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Band 3.1: Die neuere Geschichte des Dogma, von der Reformation bis in die neueste Zeit. (1843)
DE HC
ISBN: 9783487121116 bzw. 3487121115, Band: 3, in Deutsch, Olms Verlag, Tübingen . Reprint: Hildesheim 2005. gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, D, Germany.
XX/464 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
XX/464 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Band 3.1: Die neuere Geschichte des Dogma, von der Reformation bis in die neueste Zeit. (1843)
DE HC NW
ISBN: 9783487121116 bzw. 3487121115, Band: 3, in Deutsch, Olms Verlag, Tübingen . Reprint: Hildesheim 2005. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
XX/464 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
XX/464 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
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Symbolbild
Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung. III.1. Dritter Theil Die neuere Geschichte . bis in die neueste Zeit Bd. III.1 (2005)
DE HC US
ISBN: 9783487121116 bzw. 3487121115, Band: 3, in Deutsch, 464 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, ehbrecht.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1843, Label: Olms, Georg, Olms, Georg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-08, Studio: Olms, Georg.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1843, Label: Olms, Georg, Olms, Georg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-08, Studio: Olms, Georg.
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Symbolbild
Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung. III.1. Dritter Theil Die neuere Geschichte . bis in die neueste Zeit Bd. III.1 (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783487121116 bzw. 3487121115, Band: 3, in Deutsch, 464 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, neu.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1843, Label: Olms, Georg, Olms, Georg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-08, Studio: Olms, Georg.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Band III.1: Die neuere Geschichte des Dogma, von der Reformation bis in die neueste ZeitBd. 3.1.
DE US
ISBN: 9783487121116 bzw. 3487121115, Band: 3, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebraucht.
Celler Versandantiquariat, [1140812].
Olms Verlag, Hildesheim, 2005. XX/464 S., Leinen mit Goldprägung- Nachdr. der Ausg. Tübingen, Osiander, 1843/neuwertig/original verlagsfrisch verschweißt -.
Olms Verlag, Hildesheim, 2005. XX/464 S., Leinen mit Goldprägung- Nachdr. der Ausg. Tübingen, Osiander, 1843/neuwertig/original verlagsfrisch verschweißt -.
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