Das Emblem im Widerspiel von Intermedialität und Synmedialität, Symposium an der Universität Hildesheim (30. April - 1. Mai 2004). Herausgegeben von und Christian
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Das Emblem im Widerspiel von Intermedialität und Synmedialität, Symposium an der Universität Hildesheim (30. April - 1. Mai 2004). Herausgegeben von Johannes Köhler und Wolfgang Christian Schneider. (2007)
DE PB
ISBN: 9783487134093 bzw. 3487134098, Band: 89, in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, D, Germany.
XIV/276 S. mit 70 Abb. PHILOSOPHISCHE TEXTE UND STUDIEN Band 89 Im kulturellen Diskurs der Gegenwart kommt der Medialität eine verstärkte Bedeutung zu, und damit treten das Bildliche´ und das Sprachliche´ in ihrer Eigenständigkeit und in ihrem Wechselverhältnis in den Blick: Beide werden in ihrer Spannung zueinander, aber zugleich auch in ihrer Durchlässigkeit füreinander, in ihren intermedialen und synmedialen Bezügen beobachtet. Damit gewinnt die im 16. und 17. Jh. entwickelte Emblematik neues Interesse, die erstmals im Zueinander beider medialen Zugriffe einerseits dem Bildlichen eine neue, vom Wort emanzipierte Eigenständigkeit und in sich selbst begründete Semantik zuwies und andererseits das Sprachliche in seinem Bild` generierenden Potential verfolgte. In den exemplarischen Studien des Bandes tritt das hohe Maß an Kreativität in Erscheinung, das die emblematischen Formungen durchzieht. Die Emblemata stellen sich dabei weniger als eine statische Gattung dar, sondern vergegenwärtigen einen auf einer beschränkten Zahl von Parametern gründenden bildtextlichen Gestaltungshorizont.
XIV/276 S. mit 70 Abb. PHILOSOPHISCHE TEXTE UND STUDIEN Band 89 Im kulturellen Diskurs der Gegenwart kommt der Medialität eine verstärkte Bedeutung zu, und damit treten das Bildliche´ und das Sprachliche´ in ihrer Eigenständigkeit und in ihrem Wechselverhältnis in den Blick: Beide werden in ihrer Spannung zueinander, aber zugleich auch in ihrer Durchlässigkeit füreinander, in ihren intermedialen und synmedialen Bezügen beobachtet. Damit gewinnt die im 16. und 17. Jh. entwickelte Emblematik neues Interesse, die erstmals im Zueinander beider medialen Zugriffe einerseits dem Bildlichen eine neue, vom Wort emanzipierte Eigenständigkeit und in sich selbst begründete Semantik zuwies und andererseits das Sprachliche in seinem Bild` generierenden Potential verfolgte. In den exemplarischen Studien des Bandes tritt das hohe Maß an Kreativität in Erscheinung, das die emblematischen Formungen durchzieht. Die Emblemata stellen sich dabei weniger als eine statische Gattung dar, sondern vergegenwärtigen einen auf einer beschränkten Zahl von Parametern gründenden bildtextlichen Gestaltungshorizont.
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Das Emblem im Widerspiel von Intermedialität und Synmedialität, Symposium an der Universität Hildesheim (30. April - 1. Mai 2004). Herausgegeben von Johannes Köhler und Wolfgang Christian Schneider. (2007)
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ISBN: 9783487134093 bzw. 3487134098, Band: 89, in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
XIV/276 S. mit 70 Abb. PHILOSOPHISCHE TEXTE UND STUDIEN Band 89 Im kulturellen Diskurs der Gegenwart kommt der Medialität eine verstärkte Bedeutung zu, und damit treten das Bildliche´ und das Sprachliche´ in ihrer Eigenständigkeit und in ihrem Wechselverhältnis in den Blick: Beide werden in ihrer Spannung zueinander, aber zugleich auch in ihrer Durchlässigkeit füreinander, in ihren intermedialen und synmedialen Bezügen beobachtet. Damit gewinnt die im 16. und 17. Jh. entwickelte Emblematik neues Interesse, die erstmals im Zueinander beider medialen Zugriffe einerseits dem Bildlichen eine neue, vom Wort emanzipierte Eigenständigkeit und in sich selbst begründete Semantik zuwies und andererseits das Sprachliche in seinem Bild` generierenden Potential verfolgte. In den exemplarischen Studien des Bandes tritt das hohe Maß an Kreativität in Erscheinung, das die emblematischen Formungen durchzieht. Die Emblemata stellen sich dabei weniger als eine statische Gattung dar, sondern vergegenwärtigen einen auf einer beschränkten Zahl von Parametern gründenden bildtextlichen Gestaltungshorizont.
XIV/276 S. mit 70 Abb. PHILOSOPHISCHE TEXTE UND STUDIEN Band 89 Im kulturellen Diskurs der Gegenwart kommt der Medialität eine verstärkte Bedeutung zu, und damit treten das Bildliche´ und das Sprachliche´ in ihrer Eigenständigkeit und in ihrem Wechselverhältnis in den Blick: Beide werden in ihrer Spannung zueinander, aber zugleich auch in ihrer Durchlässigkeit füreinander, in ihren intermedialen und synmedialen Bezügen beobachtet. Damit gewinnt die im 16. und 17. Jh. entwickelte Emblematik neues Interesse, die erstmals im Zueinander beider medialen Zugriffe einerseits dem Bildlichen eine neue, vom Wort emanzipierte Eigenständigkeit und in sich selbst begründete Semantik zuwies und andererseits das Sprachliche in seinem Bild` generierenden Potential verfolgte. In den exemplarischen Studien des Bandes tritt das hohe Maß an Kreativität in Erscheinung, das die emblematischen Formungen durchzieht. Die Emblemata stellen sich dabei weniger als eine statische Gattung dar, sondern vergegenwärtigen einen auf einer beschränkten Zahl von Parametern gründenden bildtextlichen Gestaltungshorizont.
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Das Emblem im Widerspiel von Intermedialität und Synmedialität: Symposium an der Universität Hildesheim (30. April - 1. Mai 2004) (2007)
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ISBN: 9783487134093 bzw. 3487134098, in Deutsch, 276 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Das Emblem im Widerspiel von Intermedialität und Synmedialität: Symposium an der Universität Hildesheim (30. April - 1. Mai 2004) (2007)
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