Republik im Exil : Frankreich 1848 bis 1851: (Citoyenne und Künstlerin) im Kampf um eine "République universelle démocratique et sociale"., Mit einem Vorw. von Rolf Reichardt, Studien zur Kunstgeschichte ; Bd. 198.
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Republik im Exil : Frankreich 1848 bis 1851: (Citoyenne und Künstlerin) im Kampf um eine "République universelle démocratique et sociale". Mit einem Vorw. von Rolf Reichardt, Studien zur Kunstgeschichte Bd. 198. (2012)
DE US
ISBN: 9783487148366 bzw. 3487148366, Band: 198, in Deutsch, Hildesheim Zürich New York, NY : Olms, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
272 S. : Ill. 31 cm. Fadengehefteter Originalpappband.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Vorbemerkung im Rückblick und Dank -- Weibliche Kreativität und politisches Stigma -- Spurentilgen und Beschweigen -- Die Citoyenne -- Die Propagande democratique et sociale -- Der künstlerische Entwurf einer Sozialutopie -- Die Restauration der Konterrevolution im Jahr 1850 der Zweiten Republik und die Praxis einer politisch eingreifenden Ästhetik im Bilddiskurs der Citoyenne -- Phantasmen des konservativen Republikanismus: geschlossene Räume der Konterrevolution -- Anmerkungen -- Dokumente -- Abbildungen. // Von Dezember 1848 bis November 1849 erschien in Paris eine Folge von vier handkolorierten Lithographien, die sich in Format, Symbolik und künstlerischer Ausführung deutlich von den üblichen politischen Karikaturen der Zeit unterschieden. Bisher als Zeugnisse der 48er Revolution verkannt, werden diese Bildflugblätter im vorliegenden Band erstmals zusammen mit einer weiteren Bildfolge sowie einer Auswahl der zeitgenössischen Druckgraphik systematisch gedeutet. Dazu zählt die gewichtige Entdeckung, dass die Künstlerin Marie-Cecile Goldsmid, die sich programmatisch den Beinamen Citoyenne beilegte, die Urheberin jener ungewöhnlich qualitätvollen Lithographienfolge war. Wer war diese Künstlerin, die mit ihrem Kunstschaffen der Zweiten Republik Frankreichs eine Republique universelle democratique et sociale entgegengesetzt hatte? Was war die Association pour la propagande democratique et sociale, die die Lithographien der Citoyenne in ganz Frankreich vertrieben hatte? Wie unterscheidet sich - im Vergleich zur Bildpublizistik jener Jahre - die künstlerische und politische Qualität ihrer Bildsprache? Welche historische Bedeutung birgt der sozialutopische Entwurf ihres Kunstschaffens für den heutigen Europagedanken? Mit der Beantwortung dieser und weiterer Fragen setzt Raimund Rütten neue Maßstäbe, indem er umfassend und mit kriminalistischem Spürsinn die einschlägigen Aussagen von Polizeiakten, Flugschriften und Zeitungen heranzieht, und liefert so einen herausragenden Beitrag zu einer interdisziplinären historischen Bildwissenschaft. ISBN 9783487148366.
272 S. : Ill. 31 cm. Fadengehefteter Originalpappband.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Vorbemerkung im Rückblick und Dank -- Weibliche Kreativität und politisches Stigma -- Spurentilgen und Beschweigen -- Die Citoyenne -- Die Propagande democratique et sociale -- Der künstlerische Entwurf einer Sozialutopie -- Die Restauration der Konterrevolution im Jahr 1850 der Zweiten Republik und die Praxis einer politisch eingreifenden Ästhetik im Bilddiskurs der Citoyenne -- Phantasmen des konservativen Republikanismus: geschlossene Räume der Konterrevolution -- Anmerkungen -- Dokumente -- Abbildungen. // Von Dezember 1848 bis November 1849 erschien in Paris eine Folge von vier handkolorierten Lithographien, die sich in Format, Symbolik und künstlerischer Ausführung deutlich von den üblichen politischen Karikaturen der Zeit unterschieden. Bisher als Zeugnisse der 48er Revolution verkannt, werden diese Bildflugblätter im vorliegenden Band erstmals zusammen mit einer weiteren Bildfolge sowie einer Auswahl der zeitgenössischen Druckgraphik systematisch gedeutet. Dazu zählt die gewichtige Entdeckung, dass die Künstlerin Marie-Cecile Goldsmid, die sich programmatisch den Beinamen Citoyenne beilegte, die Urheberin jener ungewöhnlich qualitätvollen Lithographienfolge war. Wer war diese Künstlerin, die mit ihrem Kunstschaffen der Zweiten Republik Frankreichs eine Republique universelle democratique et sociale entgegengesetzt hatte? Was war die Association pour la propagande democratique et sociale, die die Lithographien der Citoyenne in ganz Frankreich vertrieben hatte? Wie unterscheidet sich - im Vergleich zur Bildpublizistik jener Jahre - die künstlerische und politische Qualität ihrer Bildsprache? Welche historische Bedeutung birgt der sozialutopische Entwurf ihres Kunstschaffens für den heutigen Europagedanken? Mit der Beantwortung dieser und weiterer Fragen setzt Raimund Rütten neue Maßstäbe, indem er umfassend und mit kriminalistischem Spürsinn die einschlägigen Aussagen von Polizeiakten, Flugschriften und Zeitungen heranzieht, und liefert so einen herausragenden Beitrag zu einer interdisziplinären historischen Bildwissenschaft. ISBN 9783487148366.
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Republik im Exil : Frankreich 1848 bis 1851: (Citoyenne und Künstlerin) im Kampf um eine "République universelle démocratique et sociale". Mit einem Vorw. von Rolf Reichardt, Studien zur Kunstgeschichte ; Bd. 198. (2012)
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ISBN: 9783487148366 bzw. 3487148366, Band: 198, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland.
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Hildesheim ; Zürich ; New York, NY, Olms, 272 S. : Ill. ; 31 cm. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Vorbemerkung im Rückblick und Dank -- Weibliche Kreativität und politisches Stigma -- Spurentilgen und Beschweigen -- Die Citoyenne -- Die Propagande democratique et sociale -- Der künstlerische Entwurf einer Sozialutopie -- Die Restauration der Konterrevolution im Jahr 1850 der Zweiten Republik und die Praxis einer politisch eingreifenden Ästhetik im Bilddiskurs der Citoyenne -- Phantasmen des konservativen Republikanismus: geschlossene Räume der Konterrevolution -- Anmerkungen -- Dokumente -- Abbildungen. // Von Dezember 1848 bis November 1849 erschien in Paris eine Folge von vier handkolorierten Lithographien, die sich in Format, Symbolik und künstlerischer Ausführung deutlich von den üblichen politischen Karikaturen der Zeit unterschieden. Bisher als Zeugnisse der 48er Revolution verkannt, werden diese Bildflugblätter im vorliegenden Band erstmals zusammen mit einer weiteren Bildfolge sowie einer Auswahl der zeitgenössischen Druckgraphik systematisch gedeutet. Dazu zählt die gewichtige Entdeckung, dass die Künstlerin Marie-Cecile Goldsmid, die sich programmatisch den Beinamen Citoyenne beilegte, die Urheberin jener ungewöhnlich qualitätvollen Lithographienfolge war. Wer war diese Künstlerin, die mit ihrem Kunstschaffen der Zweiten Republik Frankreichs eine Republique universelle democratique et sociale entgegengesetzt hatte? Was war die Association pour la propagande democratique et sociale, die die Lithographien der Citoyenne in ganz Frankreich vertrieben hatte? Wie unterscheidet sich - im Vergleich zur Bildpublizistik jener Jahre - die künstlerische und politische Qualität ihrer Bildsprache? Welche historische Bedeutung birgt der sozialutopische Entwurf ihres Kunstschaffens für den heutigen Europagedanken? Mit der Beantwortung dieser und weiterer Fragen setzt Raimund Rütten neue Maßstäbe, indem er umfassend und mit kriminalistischem Spürsinn die einschlägigen Aussagen von Polizeiakten, Flugschriften und Zeitungen heranzieht, und liefert so einen herausragenden Beitrag zu einer interdisziplinären historischen Bildwissenschaft. ISBN 9783487148366Frankreich [Kunstwissenschaft, Druckgrafik, Drucke, Lithographie, Bildende Kunst, Geschichte Europas, Politische Karikatur] 2012.
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ISBN: 9783487148366 bzw. 3487148366, Band: 198, in Deutsch, Olms-Verlag, neu.
Lydia und Hubert Lohmaier GbR, [3669785].
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