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C. P. E. Bach und Hamburg ab 39.8 EURO Generationenfolgen in der Musik. Tagung zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach vom 9. - 12. März 2014 in Hamburg. Studien und Materialien zur Musikwissenschaft. 1., 2017, C. P. E. Bach und Hamburg ab 39.8 EURO Generationenfolgen in der Musik. Tagung zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach vom 9. - 12. März 2014 in Hamburg. Studien und Materialien zur Musikwissenschaft. 1., 2017.
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Generationenfolgen in der Musik. [Zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach]. Hrsg. von Tobias Janz, Kathrin Kirsch und Ivana Rentsch unter Mitarbeit von Inken Meents. Hervorgegangen aus der gleichnamigen Tagung, Hamburg 2014. 14 Beiträge beleuchten Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Schaffenszeit aus der Perspektive der Generationalität, die je nach Ansatz ästhetisch, analytisch, historiographisch, biographisch oder kulturgeschichtlich zu verstehen ist. Indem Schaffen und Rezeption des "Hamburger Bach? aus unterschiedlicher und variabler Generationenkonstellationen heraus untersucht werden, lassen sich nicht nur seine ästhetische und biographische Sonderstellung klarer konturieren, sondern auch ungewohnte Perspektiven auf die europäische Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts eröffnen. Aus dem Inhalt: Gundela Bobeth: Zur Rezeption von Liedkompositionen C. P. E. Bachs in Wien. - Arnfried Edler: Die Rolle der Tasteninstrumente bei Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach. - Friedrich Geiger: C. P. E. Bachs Klavierkonzerte aus musikgeographischer Sicht. - Hans-Joachim Hinrichsen: "Er ist der Vater, wir sind die Bub'n". Carl Philipp Emanuel Bach und Beethovens Bonner Kurfürstensonaten. - Wolfgang Hirschmann: Zweimal "Heilig". Bach in Hamburg und das Vorbild Telemanns. - Katharina Hottmann: "Ich suche der mutigen Jugend zu gleichen". Lebensalter und Generation in Liedern des 18. Jahrhunderts. - Bernhard Jahn: Generationen und Generationenverständnis im 18. Jahrhundert. Zu den erkenntnistheoretischen Grenzen eines Konzepts. - Kathrin Kirsch: Verbürgerlichung und Re-Sakralisierung. Telemanns "Seliges Erwägen" und C. P. E. Bachs "Passions-Cantate" als bürgerlich-konzertante Passionsmusiken in Hamburg. - Jürgen Neubacher: Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Kirchensänger Joh. Chr. Lau und dessen spätere Notenstecherei in Altona. - Ivana Rentsch: Die Logik harmonischer Rede. Johann Nikolaus Forkel und die Bach-Bilder im 18. Jahrhundert. - Irmgard Scheitler: "Der Klopstock der Musik". Carl Philipp Emanuel Bach und das Erhabene. - Jan Philipp Sprick: C. P. E. Bach, Heinrich Schenker und Beethovens Klavierfantasie op. 77. - Arne Stollberg: Die "Violine des menschlichen Leibes". Carl Philipp Emanuel Bachs "Gespräch zwischen einem Sanguineus und Melancholicus" im Kontext der "Artzneygelahrtheit" um 1750. - Walter Werbeck: "so wohl sebastian als Emanuel und friedeman". Mozart und dreimal Bach. - Personenregister mit Werksregister C. P. E. Bachs. 271 Seiten mit zahlreichen Abb. und Notenbeispielen, broschiert (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft; Band 97/Olms Verlag 2017). Statt EUR 39,80 538 g. Sprache: de, Books.
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Erscheinungsdatum: 12/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: C. P. E. Bach und Hamburg, Titelzusatz: Generationenfolgen in der Musik, Redaktion: Janz, Tobias // Kirsch, Kathrin // Rentsch, Ivana, Verlag: Olms Georg AG // Olms, Georg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bach // Johann Sebastian // Hamburg // Musik // Theater // Film // Tanz // Komponisten u. Interpreten // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // Komponisten und Songwriter, Rubrik: Musikgeschichte, Seiten: 271, Abbildungen: mit zahlreichen Abbildungen und Notenbeispielen., Reihe: Studien und Materialien zur Musikwissenschaft (Nr. 97), Gewicht: 538 gr, Verkäufer: averdo.
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Generationenfolgen in der Musik. [Zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach]. Hrsg. von Tobias Janz, Kathrin Kirsch und Ivana Rentsch unter Mitarbeit von Inken Meents. Hervorgegangen aus der gleichnamigen Tagung, Hamburg 2014. 14 Beiträge beleuchten Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Schaffenszeit aus der Perspektive der Generationalität, die je nach Ansatz ästhetisch, analytisch, historiographisch, biographisch oder kulturgeschichtlich zu verstehen ist. Indem Schaffen und Rezeption des "Hamburger Bach“ aus unterschiedlicher und variabler Generationenkonstellationen heraus untersucht werden, lassen sich nicht nur seine ästhetische und biographische Sonderstellung klarer konturieren, sondern auch ungewohnte Perspektiven auf die europäische Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts eröffnen. Aus dem Inhalt: Gundela Bobeth: Zur Rezeption von Liedkompositionen C. P. E. Bachs in Wien. - Arnfried Edler: Die Rolle der Tasteninstrumente bei Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach. - Friedrich Geiger: C. P. E. Bachs Klavierkonzerte aus musikgeographischer Sicht. - Hans-Joachim Hinrichsen: "Er ist der Vater, wir sind die Bub'n". Carl Philipp Emanuel Bach und Beethovens Bonner Kurfürstensonaten. - Wolfgang Hirschmann: Zweimal "Heilig". Bach in Hamburg und das Vorbild Telemanns. - Katharina Hottmann: "Ich suche der mutigen Jugend zu gleichen". Lebensalter und Generation in Liedern des 18. Jahrhunderts. - Bernhard Jahn: Generationen und Generationenverständnis im 18. Jahrhundert. Zu den erkenntnistheoretischen Grenzen eines Konzepts. - Kathrin Kirsch: Verbürgerlichung und Re-Sakralisierung. Telemanns "Seliges Erwägen" und C. P. E. Bachs "Passions-Cantate" als bürgerlich-konzertante Passionsmusiken in Hamburg. - Jürgen Neubacher: Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Kirchensänger Joh. Chr. Lau und dessen spätere Notenstecherei in Altona. - Ivana Rentsch: Die Logik harmonischer Rede. Johann Nikolaus Forkel und die Bach-Bilder im 18. Jahrhundert. - Irmgard Scheitler: "Der Klopstock der Musik". Carl Philipp Emanuel Bach und das Erhabene. - Jan Philipp Sprick: C. P. E. Bach, Heinrich Schenker und Beethovens Klavierfantasie op. 77. - Arne Stollberg: Die "Violine des menschlichen Leibes". Carl Philipp Emanuel Bachs "Gespräch zwischen einem Sanguineus und Melancholicus" im Kontext der "Artzneygelahrtheit" um 1750. - Walter Werbeck: "so wohl sebastian als Emanuel und friedeman". Mozart und dreimal Bach. - Personenregister mit Werksregister C. P. E. Bachs. 271 Seiten mit zahlreichen Abb. und Notenbeispielen, broschiert (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft; Band 97/Olms Verlag 2017), Neuware, 538g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der Sammelband beleuchtet Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Schaffenszeit aus der Perspektive der Generationalität, die je nach Ansatz ästhetisch, analytisch, historiographisch, biographisch oder kulturgeschichtlich zu verstehen ist. Indem Schaffen und Rezeption des „Hamburger Bach“ auf der Folie unterschiedlicher und durchaus variabler Generationenkonstellationen untersucht werden, lassen sich nicht nur seine ästhetische und biographische Sonderstellung klarer konturieren, sondern umgekehrt auch ungewohnte Perspektiven auf die europäische Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts eröffnen. Inhalt / Contents , Zur Rezeption von Liedkompositionen C. P. E. Bachs in Wien – Edler, Die Rolle der Tasteninstrumente bei Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach – Geiger C. P. E. Bachs Klavierkonzerte aus musikgeographischer Sicht – Hinrichsen Carl Philipp Emanuel Bach und Beethovens Bonner Kurfürstensonaten – Hirschmann, Zweimal „Heilig“ – Bach in Hamburg und das Vorbild Telemanns – Hottmann, Lebensalter und Generation in Liedern des 18. Jahrhunderts – Jahn Generationen und Generationenverständnis im 18. Jahrhundert – Kirsch Telemanns „Seliges Erwägen“ und C. P. E. Bachs „Passions-Cantate“ als bürgerlich-konzertante Passionsmusiken in Hamburg – Jürgen Neubacher, Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Kirchensänger Joh. Chr. Lau und dessen spätere Notenstecherei in Altona – Rentsch Die Logik harmonischer Rede. Forkel und die Bach-Bilder im 18. Jahrhundert – Scheitler, „Der Klopstock der Musik“. Carl Philipp Emanuel Bach und das Erhabene – Sprick C. P. E. Bach, Heinrich Schenker und Beethovens Klavierfantasie op. 77 – Stollberg Carl Philipp Emanuel Bachs „Gespräch zwischen einem Sanguineus und Melancholicus“ im Kontext der „Artzneygelahrtheit“ um 1750 – Werbeck, „so wohl sebastian als Emanuel und friedeman“. Mozart und dreimal Bach.****************This volume sheds light on Carl Philipp Emanuel Bach’s Hamburg period from a generational perspective which can be understood in aesthetic, analytical, historiographical, biographical or cultural-historical terms, depending on the approach taken. Examining the creative work and reception of the ‘Hamburg Bach’ against the background of differing and very variable generational configurations not only allows his exceptional aesthetic and biographical position to be more clearly delineated, but also opens up unfamiliar perspectives on the history of European music in the 18th century. Inhalt / Contents Bobeth, Zur Rezeption von Liedkompositionen C. P. E. Bachs in Wien – Edler, Die Rolle der Tasteninstrumente bei Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach – Geiger C. P. E. Bachs Klavierkonzerte aus musikgeographischer Sicht – Hinrichsen Carl Philipp Emanuel Bach und Beethovens Bonner Kurfürstensonaten – Hirschmann, Zweimal „Heilig“ – Bach in Hamburg und das Vorbild Telemanns – Hottmann, Lebensalter und Generation in Liedern des 18. Jahrhunderts – Jahn Generationen und Generationenverständnis im 18. Jahrhundert – Kirsch Telemanns „Seliges Erwägen“ und C. P. E. Bachs „Passions-Cantate“ als bürgerlich-konzertante Passionsmusiken in Hamburg – Jürgen Neubacher, Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Kirchensänger Joh. Chr. Lau und dessen spätere Notenstecherei in Altona – Rentsch Die Logik harmonischer Rede. Forkel und die Bach-Bilder im 18. Jahrhundert – Scheitler, „Der Klopstock der Musik“. Carl Philipp Emanuel Bach und das Erhabene – Sprick C. P. E. Bach, Heinrich Schenker und Beethovens Klavierfantasie op. 77 – Stollberg Carl Philipp Emanuel Bachs „Gespräch zwischen einem Sanguineus und Melancholicus“ im Kontext der „Artzneygelahrtheit“ um 1750 – Werbeck, „so wohl, Taschenbuch, 01.12.2017.
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9783487154732 - Tobias Janz: C. P. E. Bach und Hamburg - Generationenfolgen in der Musik
Tobias Janz

C. P. E. Bach und Hamburg - Generationenfolgen in der Musik (1750)

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C. P. E. Bach und Hamburg: Der Sammelband beleuchtet Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Schaffenszeit aus der Perspektive der Generationalität, die je nach Ansatz ästhetisch, analytisch, historiographisch, biographisch oder kulturgeschichtlich zu verstehen ist. Indem Schaffen und Rezeption des `Hamburger Bach` auf der Folie unterschiedlicher und durchaus variabler Generationenkonstellationen untersucht werden, lassen sich nicht nur seine ästhetische und biographische Sonderstellung klarer konturieren, sondern umgekehrt auch ungewohnte Perspektiven auf die europäische Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts eröffnen. Inhalt / Contents , Zur Rezeption von Liedkompositionen C. P. E. Bachs in Wien - Edler, Die Rolle der Tasteninstrumente bei Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach - Geiger C. P. E. Bachs Klavierkonzerte aus musikgeographischer Sicht - Hinrichsen Carl Philipp Emanuel Bach und Beethovens Bonner Kurfürstensonaten - Hirschmann, Zweimal `Heilig` - Bach in Hamburg und das Vorbild Telemanns - Hottmann, Lebensalter und Generation in Liedern des 18. Jahrhunderts - Jahn Generationen und Generationenverständnis im 18. Jahrhundert - Kirsch Telemanns `Seliges Erwägen` und C. P. E. Bachs `Passions-Cantate` als bürgerlich-konzertante Passionsmusiken in Hamburg - Jürgen Neubacher, Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Kirchensänger Joh. Chr. Lau und dessen spätere Notenstecherei in Altona - Rentsch Die Logik harmonischer Rede. Forkel und die Bach-Bilder im 18. Jahrhundert - Scheitler, `Der Klopstock der Musik`. Carl Philipp Emanuel Bach und das Erhabene - Sprick C. P. E. Bach, Heinrich Schenker und Beethovens Klavierfantasie op. 77 - Stollberg Carl Philipp Emanuel Bachs `Gespräch zwischen einem Sanguineus und Melancholicus` im Kontext der `Artzneygelahrtheit` um 1750 - Werbeck, `so wohl sebastian als Emanuel und friedeman`. Mozart und dreimal Bach. This volume sheds light on Carl Philipp Emanuel Bach`s Hamburg period from a generational perspective which can be understood in aesthetic, analytical, historiographical, biographical or cultural-historical terms, depending on the approach taken. Examining the creative work and reception of the `Hamburg Bach` against the background of differing and very variable generational configurations not only allows his exceptional aesthetic and biographical position to be more clearly delineated, but also opens up unfamiliar perspectives on the history of European music in the 18th century. Inhalt / Contents Bobeth, Zur Rezeption von Liedkompositionen C. P. E. Bachs in Wien - Edler, Die Rolle der Tasteninstrumente bei Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach - Geiger C. P. E. Bachs Klavierkonzerte aus musikgeographischer Sicht - Hinrichsen Carl Philipp Emanuel Bach und Beethovens Bonner Kurfürstensonaten - Hirschmann, Zweimal `Heilig` - Bach in Hamburg und das Vorbild Telemanns - Hottmann, Lebensalter und Generation in Liedern des 18. Jahrhunderts - Jahn Generationen und Generationenverständnis im 18. Jahrhundert - Kirsch Telemanns `Seliges Erwägen` und C. P. E. Bachs `Passions-Cantate` als bürgerlich-konzertante Passionsmusiken in Hamburg - Jürgen Neubacher, Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Kirchensänger Joh. Chr. Lau und dessen spätere Notenstecherei in Altona - Rentsch Die Logik harmonischer Rede. Forkel und die Bach-Bilder im 18. Jahrhundert - Scheitler, `Der Klopstock der Musik`. Carl Philipp Emanuel Bach und das Erhabene - Sprick C. P. E. Bach, Heinrich Schenker und Beethovens Klavierfantasie op. 77 - Stollberg Carl Philipp Emanuel Bachs `Gespräch zwischen einem Sanguineus und Melancholicus` im Kontext der `Artzneygelahrtheit` um 1750 - Werbeck, `so wohl sebastian als Emanuel und friedeman`. Mozart und dreimal Bach. Taschenbuch.
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9783487154732 - Kirsch: / Rentsch / Janz | C. P. E. Bach und Hamburg | Olms | 2017 | 2017
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Der Sammelband beleuchtet Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Schaffenszeit aus der Perspektive der Generationalität, die je nach Ansatz ästhetisch, analytisch, historiographisch, biographisch oder kulturgeschichtlich zu verstehen ist. Indem Schaffen und Rezeption des Hamburger Bach auf der Folie unterschiedlicher und durchaus variabler Generationenkonstellationen untersucht werden, lassen sich nicht nur seine ästhetische und biographische Sonderstellung klarer konturieren, sondern umgekehrt auch ungewohnte Perspektiven auf die europäische Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts eröffnen. Inhalt / Contents , Zur Rezeption von Liedkompositionen C. P. E. Bachs in Wien Edler, Die Rolle der Tasteninstrumente bei Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach Geiger C. P. E. Bachs Klavierkonzerte aus musikgeographischer Sicht Hinrichsen Carl Philipp Emanuel Bach und Beethovens Bonner Kurfürstensonaten Hirschmann, Zweimal Heilig Bach in Hamburg und das Vorbild Telemanns Hottmann, Lebensalter und Generation in Liedern des 18. Jahrhunderts Jahn Generationen und Generationenverständnis im 18. Jahrhundert Kirsch Telemanns Seliges Erwägen und C. P. E. Bachs Passions-Cantate als bürgerlich-konzertante Passionsmusiken in Hamburg Jürgen Neubacher, Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Kirchensänger Joh. Chr. Lau und dessen spätere Notenstecherei in Altona Rentsch Die Logik harmonischer Rede. Forkel und die Bach-Bilder im 18. Jahrhundert Scheitler, Der Klopstock der Musik. Carl Philipp Emanuel Bach und das Erhabene Sprick C. P. E. Bach, Heinrich Schenker und Beethovens Klavierfantasie op. 77 Stollberg Carl Philipp Emanuel Bachs Gespräch zwischen einem Sanguineus und Melancholicus im Kontext der Artzneygelahrtheit um 1750 Werbeck, so wohl sebastian als Emanuel und friedeman. Mozart und dreimal Bach.****************This volume sheds light on Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburg period from a generational perspective which can be understood in aesthetic, analytical, historiographical, biographical or cultural-historical terms, depending on the approach taken. Examining the creative work and reception of the Hamburg Bach against the background of differing and very variable generational configurations not only allows his exceptional aesthetic and biographical position to be more clearly delineated, but also opens up unfamiliar perspectives on the history of European music in the 18th century. Inhalt / Contents Bobeth, Zur Rezeption von Liedkompositionen C. P. E. Bachs in Wien Edler, Die Rolle der Tasteninstrumente bei Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach Geiger C. P. E. Bachs Klavierkonzerte aus musikgeographischer Sicht Hinrichsen Carl Philipp Emanuel Bach und Beethovens Bonner Kurfürstensonaten Hirschmann, Zweimal Heilig Bach in Hamburg und das Vorbild Telemanns Hottmann, Lebensalter und Generation in Liedern des 18. Jahrhunderts Jahn Generationen und Generationenverständnis im 18. Jahrhundert Kirsch Telemanns Seliges Erwägen und C. P. E. Bachs Passions-Cantate als bürgerlich-konzertante Passionsmusiken in Hamburg Jürgen Neubacher, Carl Philipp Emanuel Bachs Hamburger Kirchensänger Joh. Chr. Lau und dessen spätere Notenstecherei in Altona Rentsch Die Logik harmonischer Rede. Forkel und die Bach-Bilder im 18. Jahrhundert Scheitler, Der Klopstock der Musik. Carl Philipp Emanuel Bach und das Erhabene Sprick C. P. E. Bach, Heinrich Schenker und Beethovens Klavierfantasie op. 77 Stollberg Carl Philipp Emanuel Bachs Gespräch zwischen einem Sanguineus und Melancholicus im Kontext der Artzneygelahrtheit um 1750 Werbeck, so wohl sebastian als Emanuel und friedeman. Mozart und dreimal Bach.
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