Lebensort für alle: Gemeinde neu verstehen [Taschenbuch]
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Lebensort für alle
~DE NW
ISBN: 9783491703926 bzw. 3491703921, vermutlich in Deutsch, neu.
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Die klassische Kirchengemeinde bestehend aus Pfarrer, Gläubigen, einigen Angestellten und einer Schar engagierter Ehrenamtlicher scheint am Ende. Hier fehlt der Pfarrer, dort fehlen die Ehrenamtlichen, und fast überall bleiben die Kirchen leer - im katholischen wie im evangelischen Bereich. Die Kirchenleitungen begegnen diesen Auflösungserscheinungen durch Zusammenlegung von Gemeinden, Restrukturierungsmaßnahmen, hinter denen oft ein problematisches, nicht hinterfragtes Gemeindebild steckt. Der Autor hat über viele Jahre die Bildung sogenannter Seelsorgeeinheiten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart konzeptionell mitverantwortet. In diesem Buch setzt er sich kritisch mit den Konzepten auseinander. Er entwirft ein Gegenbild, das jenseits von Strukturen und Ämtern zuerst nach den Bedürfnissen von Menschen fragt, die ihren Glauben (mit)teilen wollen und dabei Anbindung vor Ort suchen.Um die kirchlichen Gemeinden steht es nicht zum Besten. Der Wind der gesellschaftlichen Trends - Individualisierung, Pluralisierung, Globalisierung - bläst ihnen gehörig ins Gesicht. Menschen wählen aus religiösen bzw. kirchlichen Angeboten nach eigenen Bedürfnissen aus und bauen diese in ihr individuelles Lebenskonzept ein. Zugleich kommt die Gemeinde aufgrund kircheninterner Problemlagen in die Bredouille. Längst ist es nicht mehr möglich, die Gemeinden angemessen mit Seelsorgepersonal zu besetzen. Die Kirchenleitungen reagieren darauf mit Umstrukturierungen, z. B. mit der Bildung von "Seelsorgeeinheiten". Diese werden eher als Mängelverwaltung erlebt, erhöhen aber nicht die Attraktivität und die Bedeutsamkeit der Gemeinden für die Menschen.Die Ausführungen in diesem Buch sind angetrieben von zwei Überzeugungen. Erstens: Gerade unter dem momentanen Problemdruck ist es notwendig, sich mit einer fundierten theologischen Orientierung zu vergewissern, worin eigentlich Wesen und Funktion der Gemeinde bestehen. Zweitens: Bei der Suche nach einer zukunftsträchtigen und theologisch stimmigen Gestalt der Gemeinde erweist sich paradoxerweise die in den letzten Jahrzehnten vorherrschende "Gemeinde-Idee" als Holzweg: mit ihrer Reduzierung auf die bewusst Entschiedenen und Engagierten verfehlt sie gerade die Bestimmung, die die Gemeinde für die Menschen zu erfüllen hat.Dagegen wird in diesem Buch ein Gemeindekonzept entworfen, das sich aus der Denkwelt dieser Gemeinde-Idee herauslöst, gleichsam eine Gemeindetheorie "jenseits der Gemeinde". Die so veränderte Warte ermöglicht es, kritisch zu benennen, woran die real existierenden Gemeinden kranken, aber auch aufzuzeigen, was Gemeinde für die heutigen Menschen sein kann und sein soll.Das Buch vermittelt ein neues, zeitgemäßes Verständnis von Kirchengemeinde. Es setzt sich kritisch mit alten Denkmustern und falschen Problemlösungen auseinander und benennt klar und fundiert, welche Aufgaben Gemeinde heute zu erfüllen hat: Sie dient den Menschen - und zwar allen Menschen -, sie orientiert sich dabei an den Lebenswirklichkeiten und Bedürfnissen der Menschen, gibt ihren Ängsten und Hoffnungen Raum und wird so zu dem, was sie ihrem Wesen nach ist: Lebensort für alle.Inhaltsverzeichnis:Einleitung. 7 1 Beobachtungen 1. Die Mutter-Kind-Gruppe. 13 2. Im Wiener Stephansdom. 14 3. Die Grundentscheidung: "Gemeindeaufbau" oder "Lebensraum". 15 2 Entzauberungen 1. Ideal - Idol - Idyll: die Notwendigkeit, Leitbilder zu hinterfragen. 18 2. "Lebendige Gemeinde"? 20 3. "Basisgemeinde"? 24 4. "Gemeinschaft"? 29 5. Was haben wir vor Augen, wenn wir "Gemeinde" sagen? 38 3 Herausforderungen 1. Gesellschaftliche Signaturen. 45 2. Vier Typen der Reaktion auf die (Post-)Moderne. 57 3. Kritische Problemanzeigen zu den real existierenden Gemeinden. 65 4. Welche Gemeinden sind heute notwendig? 79 4 Auseinandersetzungen 1. "Volkskirche" oder "Gemeindekirche". 84 2. "Kooperative Pastoral" oder "Sozialpastoral". 92 3. "Pastoral im größeren Lebensraum" oder "Verortung des Glaubens". 101 4. Die Krise der Gemeinde-Idee. 109 5 Erinnerungen 1. Warum es schwierig ist zurückzufragen. 117 2. Die Jesusbewegung. 118 3. Das Urchristentum. 122 4. Stationen der historischen Entwicklung. 136 6 Orientierungen 1. Gemeinde - Kirche am Ort. 159 2. Kirche als "communio"? 159 3. Kirche als Volk Gottes. 161 4. Kirche als Sakrament. 169 5. Kirche in der Welt. 172 6. Kirche als Ort der Nachfolge Jesu. 180 7. Fazit: Diakonie - die theologische Identität der Gemeinde. 191 7.Kennzeichnungen 1. Die gemeindepastorale Paradoxie. 192 2. Individuum und Gemeinschaft. 193 3. Territorial angelegte Volkskirche. 197 4. Einfachheit. 199 5. Nichtmissionierende Mission. 203 6. Wertschätzung distanzierter Kirchlichkeit. 205 7. Leben jenseits der Gemeinde. 210 8. Stützpunkte des Lebens. 213 8 Strukturierungen 1. Die Grundunterscheidung: Christen und Christen, die Funktionen innehaben. 217 2. Amt und Ämter. 222 3. Grundvollzüge. 234 4. Gemeinde und Seelsorgeeinheit. 242 9 Anregungen 1. Liturgie - oder: Kultur der gedeihlichen Passivität. 249 2. Verkündigung - oder: Predigt als "offenes Kunstwerk". 253 3. Gemeinschaft - oder: Beheimatung durch Verlässlichkeit. 260 4. Diakonie - oder: Verantwortung für den Anderen. 268 Epilog: Gemeinde "verdichtet". 274 Anmerkungen. 275 Ausgewählte Literatur. 298 Personenregister. 303 Sachregister. 305.
Die klassische Kirchengemeinde bestehend aus Pfarrer, Gläubigen, einigen Angestellten und einer Schar engagierter Ehrenamtlicher scheint am Ende. Hier fehlt der Pfarrer, dort fehlen die Ehrenamtlichen, und fast überall bleiben die Kirchen leer - im katholischen wie im evangelischen Bereich. Die Kirchenleitungen begegnen diesen Auflösungserscheinungen durch Zusammenlegung von Gemeinden, Restrukturierungsmaßnahmen, hinter denen oft ein problematisches, nicht hinterfragtes Gemeindebild steckt. Der Autor hat über viele Jahre die Bildung sogenannter Seelsorgeeinheiten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart konzeptionell mitverantwortet. In diesem Buch setzt er sich kritisch mit den Konzepten auseinander. Er entwirft ein Gegenbild, das jenseits von Strukturen und Ämtern zuerst nach den Bedürfnissen von Menschen fragt, die ihren Glauben (mit)teilen wollen und dabei Anbindung vor Ort suchen.Um die kirchlichen Gemeinden steht es nicht zum Besten. Der Wind der gesellschaftlichen Trends - Individualisierung, Pluralisierung, Globalisierung - bläst ihnen gehörig ins Gesicht. Menschen wählen aus religiösen bzw. kirchlichen Angeboten nach eigenen Bedürfnissen aus und bauen diese in ihr individuelles Lebenskonzept ein. Zugleich kommt die Gemeinde aufgrund kircheninterner Problemlagen in die Bredouille. Längst ist es nicht mehr möglich, die Gemeinden angemessen mit Seelsorgepersonal zu besetzen. Die Kirchenleitungen reagieren darauf mit Umstrukturierungen, z. B. mit der Bildung von "Seelsorgeeinheiten". Diese werden eher als Mängelverwaltung erlebt, erhöhen aber nicht die Attraktivität und die Bedeutsamkeit der Gemeinden für die Menschen.Die Ausführungen in diesem Buch sind angetrieben von zwei Überzeugungen. Erstens: Gerade unter dem momentanen Problemdruck ist es notwendig, sich mit einer fundierten theologischen Orientierung zu vergewissern, worin eigentlich Wesen und Funktion der Gemeinde bestehen. Zweitens: Bei der Suche nach einer zukunftsträchtigen und theologisch stimmigen Gestalt der Gemeinde erweist sich paradoxerweise die in den letzten Jahrzehnten vorherrschende "Gemeinde-Idee" als Holzweg: mit ihrer Reduzierung auf die bewusst Entschiedenen und Engagierten verfehlt sie gerade die Bestimmung, die die Gemeinde für die Menschen zu erfüllen hat.Dagegen wird in diesem Buch ein Gemeindekonzept entworfen, das sich aus der Denkwelt dieser Gemeinde-Idee herauslöst, gleichsam eine Gemeindetheorie "jenseits der Gemeinde". Die so veränderte Warte ermöglicht es, kritisch zu benennen, woran die real existierenden Gemeinden kranken, aber auch aufzuzeigen, was Gemeinde für die heutigen Menschen sein kann und sein soll.Das Buch vermittelt ein neues, zeitgemäßes Verständnis von Kirchengemeinde. Es setzt sich kritisch mit alten Denkmustern und falschen Problemlösungen auseinander und benennt klar und fundiert, welche Aufgaben Gemeinde heute zu erfüllen hat: Sie dient den Menschen - und zwar allen Menschen -, sie orientiert sich dabei an den Lebenswirklichkeiten und Bedürfnissen der Menschen, gibt ihren Ängsten und Hoffnungen Raum und wird so zu dem, was sie ihrem Wesen nach ist: Lebensort für alle.Inhaltsverzeichnis:Einleitung. 7 1 Beobachtungen 1. Die Mutter-Kind-Gruppe. 13 2. Im Wiener Stephansdom. 14 3. Die Grundentscheidung: "Gemeindeaufbau" oder "Lebensraum". 15 2 Entzauberungen 1. Ideal - Idol - Idyll: die Notwendigkeit, Leitbilder zu hinterfragen. 18 2. "Lebendige Gemeinde"? 20 3. "Basisgemeinde"? 24 4. "Gemeinschaft"? 29 5. Was haben wir vor Augen, wenn wir "Gemeinde" sagen? 38 3 Herausforderungen 1. Gesellschaftliche Signaturen. 45 2. Vier Typen der Reaktion auf die (Post-)Moderne. 57 3. Kritische Problemanzeigen zu den real existierenden Gemeinden. 65 4. Welche Gemeinden sind heute notwendig? 79 4 Auseinandersetzungen 1. "Volkskirche" oder "Gemeindekirche". 84 2. "Kooperative Pastoral" oder "Sozialpastoral". 92 3. "Pastoral im größeren Lebensraum" oder "Verortung des Glaubens". 101 4. Die Krise der Gemeinde-Idee. 109 5 Erinnerungen 1. Warum es schwierig ist zurückzufragen. 117 2. Die Jesusbewegung. 118 3. Das Urchristentum. 122 4. Stationen der historischen Entwicklung. 136 6 Orientierungen 1. Gemeinde - Kirche am Ort. 159 2. Kirche als "communio"? 159 3. Kirche als Volk Gottes. 161 4. Kirche als Sakrament. 169 5. Kirche in der Welt. 172 6. Kirche als Ort der Nachfolge Jesu. 180 7. Fazit: Diakonie - die theologische Identität der Gemeinde. 191 7.Kennzeichnungen 1. Die gemeindepastorale Paradoxie. 192 2. Individuum und Gemeinschaft. 193 3. Territorial angelegte Volkskirche. 197 4. Einfachheit. 199 5. Nichtmissionierende Mission. 203 6. Wertschätzung distanzierter Kirchlichkeit. 205 7. Leben jenseits der Gemeinde. 210 8. Stützpunkte des Lebens. 213 8 Strukturierungen 1. Die Grundunterscheidung: Christen und Christen, die Funktionen innehaben. 217 2. Amt und Ämter. 222 3. Grundvollzüge. 234 4. Gemeinde und Seelsorgeeinheit. 242 9 Anregungen 1. Liturgie - oder: Kultur der gedeihlichen Passivität. 249 2. Verkündigung - oder: Predigt als "offenes Kunstwerk". 253 3. Gemeinschaft - oder: Beheimatung durch Verlässlichkeit. 260 4. Diakonie - oder: Verantwortung für den Anderen. 268 Epilog: Gemeinde "verdichtet". 274 Anmerkungen. 275 Ausgewählte Literatur. 298 Personenregister. 303 Sachregister. 305.
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Lebensort für alle
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ISBN: 9783491703926 bzw. 3491703921, vermutlich in Deutsch, neu.
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Die klassische Kirchengemeinde bestehend aus Pfarrer, Gläubigen, einigen Angestellten und einer Schar engagierter Ehrenamtlicher scheint am Ende. Hier fehlt der Pfarrer, dort fehlen die Ehrenamtlichen, und fast überall bleiben die Kirchen leer - im katholischen wie im evangelischen Bereich. Die Kirchenleitungen begegnen diesen Auflösungserscheinungen durch Zusammenlegung von Gemeinden, Restrukturierungsmaßnahmen, hinter denen oft ein problematisches, nicht hinterfragtes Gemeindebild steckt. Der Autor hat über viele Jahre die Bildung sogenannter Seelsorgeeinheiten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart konzeptionell mitverantwortet. In diesem Buch setzt er sich kritisch mit den Konzepten auseinander. Er entwirft ein Gegenbild, das jenseits von Strukturen und Ämtern zuerst nach den Bedürfnissen von Menschen fragt, die ihren Glauben (mit)teilen wollen und dabei Anbindung vor Ort suchen.
Die klassische Kirchengemeinde bestehend aus Pfarrer, Gläubigen, einigen Angestellten und einer Schar engagierter Ehrenamtlicher scheint am Ende. Hier fehlt der Pfarrer, dort fehlen die Ehrenamtlichen, und fast überall bleiben die Kirchen leer - im katholischen wie im evangelischen Bereich. Die Kirchenleitungen begegnen diesen Auflösungserscheinungen durch Zusammenlegung von Gemeinden, Restrukturierungsmaßnahmen, hinter denen oft ein problematisches, nicht hinterfragtes Gemeindebild steckt. Der Autor hat über viele Jahre die Bildung sogenannter Seelsorgeeinheiten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart konzeptionell mitverantwortet. In diesem Buch setzt er sich kritisch mit den Konzepten auseinander. Er entwirft ein Gegenbild, das jenseits von Strukturen und Ämtern zuerst nach den Bedürfnissen von Menschen fragt, die ihren Glauben (mit)teilen wollen und dabei Anbindung vor Ort suchen.
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ISBN: 9783491703926 bzw. 3491703921, in Deutsch, neu.
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Gemeinde neu verstehen, Stützpunkte des Lebens• Eine neue Sicht auf Gegenwart und Zukunft der Kirchengemeinden• Ein Gegenentwurf jenseits von bestehenden Strukturen und Ämtern• Perspektiven und HerausforderungenDie klassische Kirchengemeinde bestehend aus Pfarrer, Gläubigen, einigen Angestellten und einer Schar engagierter Ehrenamtlicher scheint am Ende. Hier fehlt der Pfarrer, dort fehlen die Ehrenamtlichen, und fast überall bleiben die Kirchen leer – im katholischen wie im evangelischen Bereich. Die Kirchenleitungen begegnen diesen Auflösungserscheinungen durch Zusammenlegung von Gemeinden, Restrukturierungsmassnahmen, hinter denen oft ein problematisches, nicht hinterfragtes Gemeindebild steckt. Der Autor hat über viele Jahre die Bildung sogenannter Seelsorgeeinheiten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart konzeptionell mitverantwortet. In diesem Buch setzt er sich kritisch mit den Konzepten auseinander. Er entwirft ein Gegenbild, das jenseits von Strukturen und Ämtern zuerst nach den Bedürfnissen von Menschen fragt, die ihren Glauben (mit)teilen wollen und dabei Anbindung vor Ort suchen.Eine schonungslos kritische Auseinandersetzung mit veralteten Gemeindekonzepten und verfehlten Strukturmassnahmen.
Gemeinde neu verstehen, Stützpunkte des Lebens• Eine neue Sicht auf Gegenwart und Zukunft der Kirchengemeinden• Ein Gegenentwurf jenseits von bestehenden Strukturen und Ämtern• Perspektiven und HerausforderungenDie klassische Kirchengemeinde bestehend aus Pfarrer, Gläubigen, einigen Angestellten und einer Schar engagierter Ehrenamtlicher scheint am Ende. Hier fehlt der Pfarrer, dort fehlen die Ehrenamtlichen, und fast überall bleiben die Kirchen leer – im katholischen wie im evangelischen Bereich. Die Kirchenleitungen begegnen diesen Auflösungserscheinungen durch Zusammenlegung von Gemeinden, Restrukturierungsmassnahmen, hinter denen oft ein problematisches, nicht hinterfragtes Gemeindebild steckt. Der Autor hat über viele Jahre die Bildung sogenannter Seelsorgeeinheiten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart konzeptionell mitverantwortet. In diesem Buch setzt er sich kritisch mit den Konzepten auseinander. Er entwirft ein Gegenbild, das jenseits von Strukturen und Ämtern zuerst nach den Bedürfnissen von Menschen fragt, die ihren Glauben (mit)teilen wollen und dabei Anbindung vor Ort suchen.Eine schonungslos kritische Auseinandersetzung mit veralteten Gemeindekonzepten und verfehlten Strukturmassnahmen.
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Symbolbild
Lebensort für alle: Gemeinde neu verstehen (2005)
DE PB
ISBN: 9783491703926 bzw. 3491703921, in Deutsch, Patmos-Verlag, Taschenbuch.
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Lebensort für alle: Gemeinde neu verstehen (2005)
DE PB US FE
ISBN: 9783491703926 bzw. 3491703921, in Deutsch, 300 Seiten, Patmos Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Lebensort für alle (2005)
DE PB US
ISBN: 9783491703926 bzw. 3491703921, in Deutsch, Patmos-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Paperback, Label: Patmos-Verlag, Patmos-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-10-01, Studio: Patmos-Verlag.
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Paperback, Label: Patmos-Verlag, Patmos-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-10-01, Studio: Patmos-Verlag.
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