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ISBN: 9783492034128
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Symbolbild
Die Briefe, 3 Bde.: Bd.2 1925-1937
DE NW
ISBN: 9783492034128 bzw. 3492034128, Band: 3, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, neu.
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Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb.Klaus Gallwitz, geb. 1930, war von 1959 bis 1967 war er Geschäftsführer des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe und leitete von 1967 bis 1974 die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Er war 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates zur 4. documenta im Jahr 1968 in Kassel. 1974 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen, dem er bis 1994 vorstand. Zugleich war er Honorarprofessor an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main. Seit 1984 ist Klaus Gallwitz Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates, er war lange Jahre Berater der Ku 33 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb.Klaus Gallwitz, geb. 1930, war von 1959 bis 1967 war er Geschäftsführer des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe und leitete von 1967 bis 1974 die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Er war 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates zur 4. documenta im Jahr 1968 in Kassel. 1974 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen, dem er bis 1994 vorstand. Zugleich war er Honorarprofessor an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main. Seit 1984 ist Klaus Gallwitz Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates, er war lange Jahre Berater der Ku 33 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
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1925-1937 (1937)
DE NW
ISBN: 9783492034128 bzw. 3492034128, in Deutsch, Piper, neu.
Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb.Klaus Gallwitz, geb. 1930, war von 1959 bis 1967 war er Geschäftsführer des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe und leitete von 1967 bis 1974 die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Er war 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates zur 4. documenta im Jahr 1968 in Kassel. 1974 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen, dem er bis 1994 vorstand. Zugleich war er Honorarprofessor an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main. Seit 1984 ist Klaus Gallwitz Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates, er war lange Jahre Berater der Kunstsammlung der Deutschen Bank. Seit 1995 ist Gallwitz künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems. Von 2004 bis 2006 war er Gründungsdirektor des Museums Frieder Burda und 2006 bis 2008 Gründungsdirektor des Arp-Museums in Rolandseck. Er ist seit 2009 der Kurator der Sammlung Rau. Gallwitz gilt unter anderem als internationaler Experte für Max Beckmann. Klaus Gallwitz lebt in Karlsruhe.Uwe M. Schneede, geb. 1939, war bis 1991 Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle. Max Beckmann, 22.5 x 14.7 x 4.0 cm, Buch.
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Briefe.
DE NW
ISBN: 9783492034128 bzw. 3492034128, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, neu.
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Bearb. v. Stephan von Wiese, Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb.Klaus Gallwitz, geb. 1930, war von 1959 bis 1967 war er Geschäftsführer des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe und leitete von 1967 bis 1974 die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Er war 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates zur 4. documenta im Jahr 1968 in Kassel. 1974 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen, dem er bis 1994 vorstand. Zugleich war er Honorarprofessor an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main. Seit 1984 ist Klaus Gallwitz Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates, er war lange Jahre Berater der Kunstsammlung der Deutschen Bank. Seit 1995 ist Gallwitz künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems. Von 2004 bis 2006 war er Gründungsdirektor des Museums Frieder Burda und 2006 bis 2008 Gründungsdirektor des Arp-Museums in Rolandseck. Er ist seit 2009 der Kurator der Sammlung Rau. Gallwitz gilt unter anderem als internationaler Experte für Max Beckmann. Klaus Gallwitz lebt in Karlsruhe.Uwe M. Schneede, geb. 1939, war bis 1991 Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle.
Bearb. v. Stephan von Wiese, Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb.Klaus Gallwitz, geb. 1930, war von 1959 bis 1967 war er Geschäftsführer des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe und leitete von 1967 bis 1974 die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Er war 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates zur 4. documenta im Jahr 1968 in Kassel. 1974 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen, dem er bis 1994 vorstand. Zugleich war er Honorarprofessor an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main. Seit 1984 ist Klaus Gallwitz Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates, er war lange Jahre Berater der Kunstsammlung der Deutschen Bank. Seit 1995 ist Gallwitz künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems. Von 2004 bis 2006 war er Gründungsdirektor des Museums Frieder Burda und 2006 bis 2008 Gründungsdirektor des Arp-Museums in Rolandseck. Er ist seit 2009 der Kurator der Sammlung Rau. Gallwitz gilt unter anderem als internationaler Experte für Max Beckmann. Klaus Gallwitz lebt in Karlsruhe.Uwe M. Schneede, geb. 1939, war bis 1991 Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und von 1991 bis 2006 Direktor der Hamburger Kunsthalle.
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Symbolbild
Briefe: Die Briefe, 3 Bde., Bd.2, 1925-1937: Bd II (1994)
DE NW
ISBN: 9783492034128 bzw. 3492034128, Bände: 2, 3, in Deutsch, Piper, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
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Neu Neu/sofort versandbereit - Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb. 0 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Max Beckmann Briefe - Band II : 1925 - 1937 (1994)
DE US
ISBN: 3492034128 bzw. 9783492034128, Band: 2, in Deutsch, München : Piper 1994, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Torsten Friedrich (TF-Versandhandel), [10684452].
Mit 33 Abbildungen 485 S. : Ill. 22 cm, geb.Ausg. m. Schutzumschlag, Ganzleineneinband, mit Lesebändchen - ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren, Mängelexemplarstempel auf dem Schnitt, ~ Paypalzahlungen bitte erst ab 5,- EUR! Vielen Dank!
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Mit 33 Abbildungen 485 S. : Ill. 22 cm, geb.Ausg. m. Schutzumschlag, Ganzleineneinband, mit Lesebändchen - ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren, Mängelexemplarstempel auf dem Schnitt, ~ Paypalzahlungen bitte erst ab 5,- EUR! Vielen Dank!
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Symbolbild
Briefe. Herausgegeben von Klaus Gallwitz, Uwe M. Schneede und Stephan von Wiese unter Mitarbeit von Barbara Golz. Bd. 2, 1925 - 1937 / bearb. von Stephan von Wiese. (1937)
DE
ISBN: 3492034128 bzw. 9783492034128, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat und Kunsthandlung.
[1. - 3. Tsd.] 485 S. mit 33 Abb. 8° , Leinen mit OUmschlag.
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[1. - 3. Tsd.] 485 S. mit 33 Abb. 8° , Leinen mit OUmschlag.
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Max Beckmann, Sous la direction de: Klaus Gallwitz, Sous la direction de: Uwe M Schneede, Sous la direction de: Stephan von Wiese, Sous la direction de: Barbara Golz
1925-1937 (1994)
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ISBN: 9783492034128 bzw. 3492034128, in Deutsch, 485 Seiten, Piper, gebraucht.
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Relié, Label: Piper, Piper, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-01-01, Studio: Piper.
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