Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus vom Altertum bis zur Gegenwart.
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9783492234085 - Doubek, Katja: Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali
Doubek, Katja

Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali (2002)

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ISBN: 9783492234085 bzw. 3492234089, in Deutsch, München Piper Verlag Gmbh, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
Taschenbuch 333 S. sehr guter Zustand! ""Todesart Koffein"": Wer derart viele Tabletten davon schluckt, als hätte er 250 Tassen Kaffee intus, stirbt daran. Und wer betrunken ist, kann sich mit einer Kettensäge töten. Wenn ein 79-jähriger Golfspieler vor Aufregung umkippt, ist das vielleicht die ""Todesart Golf"". So gesehen: Alles kann eine ""merkwürdige Todesart"" sein. Die Autorin spielt dieses Spielchen aber nicht 300 Seiten lang. Doubek beschränkt sich auf ein Dutzend skurrile Storys, meist aus der Bild-Zeitung und von privaten Internetseiten. Dann aber zweihundert Todesarten, die nicht merkwürdig sind, sondern schrecklich alltäglich -- und da bleibt einem das ""wohlige Gruseln"" (Klappentext) im Halse stecken. Eine Geisterfahrt durch das menschliche Wesen beginnt. ""Selbst nicht minder schmuddelig als ihre Bettwäsche, die zu wechseln sie sich weigerte, beschimpfte sie jeden, der ihr ein reinigendes Bad vorschlug... ihre Zähne waren schwarz und brüchig... und über allem lag der beißende Geruch von Scotch und körperlichem Verfall."" Diese Schluss-Szene von Marlene Dietrich findet sich unter ""Altersschwäche"", gleich nach Alkoholismus. Die Autorin bebildert bekannte Krankheiten mit bewegenden Beispielen. Etwa von dem Mann, der nicht mehr weiß, dass er der mächtigste der Welt war. Wie Ronald Reagans Tochter ihren Vater erlebt, beschreibt sie unter A wie Alzheimer. Bei ""Anorexia Nervosa"" erfährt man: Auch Kafka war magersüchtig -- und noch heute sterben 18 Prozent aller Betroffenen. Trotz Psychotherapie und Zwangsernährung. Alsbald folgt eine alltägliche Todesart aus der deutschen Vergangenheit, beschrieben von Horst Herrmann (in diesem ""Enthüllungslexikon"" die meist zitierte Quelle): ""Der Bauch des Opfers wurde geöffnet, ein Teil des Darmes herausgenommen und an einer walzenartigen Trommel befestigt. Während der Delinquent bei vollem Bewusstsein war, wurden die restlichen Eingeweide langsam aufgerollt."" Hier ist man noch gar nicht bei B -- wie ""Beschneidung, rituelle"" und ""Blei, flüssiges"" --, sondern noch bei A wie ""Ausweiden bei lebendigem Leib"". Und bis Z geht das so weiter. Danach überlegt man, was der Buchdeckel mit diesem ergreifenden Buch zu tun hat. Hunger, Folter, Steinigung, Kopfpresse, Kannibalismus, Lepra, Pest und Cholera... Keine merkwürdigen, sondern bekannte Todesarten -- die, wie aktuelle Zahlen im Lexikon belegen, grauenhaft alltäglich sind. »Ein Buch, vor dem Einschlafen zu lesen, das zeigt, zu welch makabren Scherzen der Tod oft aufgelegt ist und wie komisch und brutal er zuschlägt – Trost durch Trostlosigkeit.« Hellmuth Karasek im »Tagesspiegel« Versand D: 3,00 EUR.
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3492234089 - Doubek, Katja: Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali
Doubek, Katja

Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali (2002)

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Taschenbuch 333 S. Taschenbuch sehr guter Zustand! ""Todesart Koffein"": Wer derart viele Tabletten davon schluckt, als hätte er 250 Tassen Kaffee intus, stirbt daran. Und wer betrunken ist, kann sich mit einer Kettensäge töten. Wenn ein 79-jähriger Golfspieler vor Aufregung umkippt, ist das vielleicht die ""Todesart Golf"". So gesehen: Alles kann eine ""merkwürdige Todesart"" sein. Die Autorin spielt dieses Spielchen aber nicht 300 Seiten lang. Doubek beschränkt sich auf ein Dutzend skurrile Storys, meist aus der Bild-Zeitung und von privaten Internetseiten. Dann aber zweihundert Todesarten, die nicht merkwürdig sind, sondern schrecklich alltäglich -- und da bleibt einem das ""wohlige Gruseln"" (Klappentext) im Halse stecken. Eine Geisterfahrt durch das menschliche Wesen beginnt. ""Selbst nicht minder schmuddelig als ihre Bettwäsche, die zu wechseln sie sich weigerte, beschimpfte sie jeden, der ihr ein reinigendes Bad vorschlug... ihre Zähne waren schwarz und brüchig... und über allem lag der beißende Geruch von Scotch und körperlichem Verfall."" Diese Schluss-Szene von Marlene Dietrich findet sich unter ""Altersschwäche"", gleich nach Alkoholismus. Die Autorin bebildert bekannte Krankheiten mit bewegenden Beispielen. Etwa von dem Mann, der nicht mehr weiß, dass er der mächtigste der Welt war. Wie Ronald Reagans Tochter ihren Vater erlebt, beschreibt sie unter A wie Alzheimer. Bei ""Anorexia Nervosa"" erfährt man: Auch Kafka war magersüchtig -- und noch heute sterben 18 Prozent aller Betroffenen. Trotz Psychotherapie und Zwangsernährung. Alsbald folgt eine alltägliche Todesart aus der deutschen Vergangenheit, beschrieben von Horst Herrmann (in diesem ""Enthüllungslexikon"" die meist zitierte Quelle): ""Der Bauch des Opfers wurde geöffnet, ein Teil des Darmes herausgenommen und an einer walzenartigen Trommel befestigt. Während der Delinquent bei vollem Bewusstsein war, wurden die restlichen Eingeweide langsam aufgerollt."" Hier ist man noch gar nicht bei B -- wie ""Beschneidung, rituelle"" und ""Blei, flüssiges"" --, sondern noch bei A wie ""Ausweiden bei lebendigem Leib"". Und bis Z geht das so weiter. Danach überlegt man, was der Buchdeckel mit diesem ergreifenden Buch zu tun hat. Hunger, Folter, Steinigung, Kopfpresse, Kannibalismus, Lepra, Pest und Cholera... Keine merkwürdigen, sondern bekannte Todesarten -- die, wie aktuelle Zahlen im Lexikon belegen, grauenhaft alltäglich sind. »Ein Buch, vor dem Einschlafen zu lesen, das zeigt, zu welch makabren Scherzen der Tod oft aufgelegt ist und wie komisch und brutal er zuschlägt – Trost durch Trostlosigkeit.« Hellmuth Karasek im »Tagesspiegel«, gebraucht; wie neu.
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9783492234085 - Doubek, Katja: Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali
Doubek, Katja

Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali (2002)

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sehr guter Zustand! "Todesart Koffein": Wer derart viele Tabletten davon schluckt, als hätte er 250 Tassen Kaffee intus, stirbt daran. Und wer betrunken ist, kann sich mit einer Kettensäge töten. Wenn ein 79-jähriger Golfspieler vor Aufregung umkippt, ist das vielleicht die "Todesart Golf". So gesehen: Alles kann eine "merkwürdige Todesart" sein. Die Autorin spielt dieses Spielchen aber nicht 300 Seiten lang. Doubek beschränkt sich auf ein Dutzend skurrile Storys, meist aus der Bild-Zeitung und von privaten Internetseiten. Dann aber zweihundert Todesarten, die nicht merkwürdig sind, sondern schrecklich alltäglich -- und da bleibt einem das "wohlige Gruseln" (Klappentext) im Halse stecken. Eine Geisterfahrt durch das menschliche Wesen beginnt. "Selbst nicht minder schmuddelig als ihre Bettwäsche, die zu wechseln sie sich weigerte, beschimpfte sie jeden, der ihr ein reinigendes Bad vorschlug. ihre Zähne waren schwarz und brüchig. und über allem lag der beißende Geruch von Scotch und körperlichem Verfall." Diese Schluss-Szene von Marlene Dietrich findet sich unter "Altersschwäche", gleich nach Alkoholismus. Die Autorin bebildert bekannte Krankheiten mit bewegenden Beispielen. Etwa von dem Mann, der nicht mehr weiß, dass er der mächtigste der Welt war. Wie Ronald Reagans Tochter ihren Vater erlebt, beschreibt sie unter A wie Alzheimer. Bei "Anorexia Nervosa" erfährt man: Auch Kafka war magersüchtig -- und noch heute sterben 18 Prozent aller Betroffenen. Trotz Psychotherapie und Zwangsernährung. Alsbald folgt eine alltägliche Todesart aus der deutschen Vergangenheit, beschrieben von Horst Herrmann (in diesem "Enthüllungslexikon" die meist zitierte Quelle): "Der Bauch des Opfers wurde geöffnet, ein Teil des Darmes herausgenommen und an einer walzenartigen Trommel befestigt. Während der Delinquent bei vollem Bewusstsein war, wurden die restlichen Eingeweide langsam aufgerollt." Hier ist man noch gar nicht bei B -- wie "Beschneidung, rituelle" und "Blei, flüssiges" --, sondern noch bei A wie "Ausweiden bei lebendigem Leib". Und bis Z geht das so weiter. Danach überlegt man, was der Buchdeckel mit diesem ergreifenden Buch zu tun hat. Hunger, Folter, Steinigung, Kopfpresse, Kannibalismus, Lepra, Pest und Cholera. Keine merkwürdigen, sondern bekannte Todesarten -- die, wie aktuelle Zahlen im Lexikon belegen, grauenhaft alltäglich sind. »Ein Buch, vor dem Einschlafen zu lesen, das zeigt, zu welch makabren Scherzen der Tod oft aufgelegt ist und wie komisch und brutal er zuschlägt – Trost durch Trostlosigkeit.« Hellmuth Karasek im »Tagesspiegel« In deutscher Sprache. 333 pages.
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9783492234085 - Doubek, Katja: Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali
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Doubek, Katja

Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von Amoklauf bis Zyankali (2002)

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ISBN: 9783492234085 bzw. 3492234089, in Deutsch, Piper Verlag Gmbh, Taschenbuch.

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Piper Verlag Gmbh, 2002. Taschenbuch. sehr guter Zustand! "Todesart Koffein": Wer derart viele Tabletten davon schluckt, als hätte er 250 Tassen Kaffee intus, stirbt daran. Und wer betrunken ist, kann sich mit einer Kettensäge töten. Wenn ein 79-jähriger Golfspieler vor Aufregung umkippt, ist das vielleicht die "Todesart Golf". So gesehen: Alles kann eine "merkwürdige Todesart" sein. Die Autorin spielt dieses Spielchen aber nicht 300 Seiten lang. Doubek beschränkt sich auf ein Dutzend skurrile Storys, meist aus der Bild-Zeitung und von privaten Internetseiten. Dann aber zweihundert Todesarten, die nicht merkwürdig sind, sondern schrecklich alltäglich -- und da bleibt einem das "wohlige Gruseln" (Klappentext) im Halse stecken. Eine Geisterfahrt durch das menschliche Wesen beginnt. "Selbst nicht minder schmuddelig als ihre Bettwäsche, die zu wechseln sie sich weigerte, beschimpfte sie jeden, der ihr ein reinigendes Bad vorschlug... ihre Zähne waren schwarz und brüchig... und über allem lag der beißende Geruch von Scotch und körperlichem Verfall." Diese Schluss-Szene von Marlene Dietrich findet sich unter "Altersschwäche", gleich nach Alkoholismus. Die Autorin bebildert bekannte Krankheiten mit bewegenden Beispielen. Etwa von dem Mann, der nicht mehr weiß, dass er der mächtigste der Welt war. Wie Ronald Reagans Tochter ihren Vater erlebt, beschreibt sie unter A wie Alzheimer. Bei "Anorexia Nervosa" erfährt man: Auch Kafka war magersüchtig -- und noch heute sterben 18 Prozent aller Betroffenen. Trotz Psychotherapie und Zwangsernährung. Alsbald folgt eine alltägliche Todesart aus der deutschen Vergangenheit, beschrieben von Horst Herrmann (in diesem "Enthüllungslexikon" die meist zitierte Quelle): "Der Bauch des Opfers wurde geöffnet, ein Teil des Darmes herausgenommen und an einer walzenartigen Trommel befestigt. Während der Delinquent bei vollem Bewusstsein war, wurden die restlichen Eingeweide langsam aufgerollt." Hier ist man noch gar nicht bei B -- wie "Beschneidung, rituelle" und "Blei, flüssiges" --, sondern noch bei A wie "Ausweiden bei lebendigem Leib". Und bis Z geht das so weiter. Danach überlegt man, was der Buchdeckel mit diesem ergreifenden Buch zu tun hat. Hunger, Folter, Steinigung, Kopfpresse, Kannibalismus, Lepra, Pest und Cholera... Keine merkwürdigen, sondern bekannte Todesarten -- die, wie aktuelle Zahlen im Lexikon belegen, grauenhaft alltäglich sind. »Ein Buch, vor dem Einschlafen zu lesen, das zeigt, zu welch makabren Scherzen der Tod oft aufgelegt ist und wie komisch und brutal er zuschlägt – Trost durch Trostlosigkeit.« Hellmuth Karasek im »Tagesspiegel«.
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9783492234085 - Kyber, Manfred: Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus vom Altertum bis zur Gegenwart. 205 S., 8°, 1. Auflg., Oln., OS, guter Zustand
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Kyber, Manfred

Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus vom Altertum bis zur Gegenwart. 205 S., 8°, 1. Auflg., Oln., OS, guter Zustand (1994)

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ISBN: 9783492234085 bzw. 3492234089, in Deutsch, Fourier, Wiesbaden, 1994, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Kerzemichel, 19322 Wittenberge.
205 S., 8°, 1. Auflg., OLn., OS, guter Zustand Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 26.01.2013.
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3492234089 - Kyber, Manfred: Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus vom Altertum bis zur Gegenwart. 205 S., 8°, 1. Auflg., Oln., OS, guter Zustand
Symbolbild
Kyber, Manfred

Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus vom Altertum bis zur Gegenwart. 205 S., 8°, 1. Auflg., Oln., OS, guter Zustand (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3492234089 bzw. 9783492234085, Band: 205, in Deutsch, Fourier, Wiesbaden, 1994, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Kerzemichel Linda Ehbrecht, 19322 Wittenberge.
Unbekannter Einband 205 S., 8°, 1. Auflg., OLn., OS, guter Zustand, 12, 2014-09-19.
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9783492234085 - Kyber, Manfred: Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus vom Altertum bis zur Gegenwart.
Kyber, Manfred

Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus vom Altertum bis zur Gegenwart. (1994)

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ISBN: 9783492234085 bzw. 3492234089, vermutlich in Deutsch, Fourier, Wiesbaden, 1994, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

10,00 + Versand: 3,50 = 13,50
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Kerzemichel [52346224], Wittenberge, Germany.
205 S., 8°, 1. Auflg., OLn., OS, guter Zustand, Books.
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9783492234085 - Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A

Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A

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ISBN: 9783492234085 bzw. 3492234089, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, gebraucht.

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