Paulus und die Politik / Paul and Politics - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 29,59 | € 31,83 | € 44,00 | € 47,80 | € 44,00 |
Nachfrage |
1
Paulus und die Politik / Paul and Politics (2009)
DE NW
ISBN: 9783495464045 bzw. 3495464042, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu.
Paulus steht am Anfang des „christlichen Europas'. Er trug das Verhältnis der Christen zum Judentum in das Gründungsdatum Europas ein. Was heißt dies für die Politik und für das politische Denken? Autoren wie Alain Badiou, Giorgio Agamben oder Slavoj Žižek haben diese Fragen auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt. Dabei nehmen sie explizit oder implizit auf Franz Rosenzweig Bezug, der das Verhältnis zwischen Juden und Christen immer auch als politischen Auftrag an die Zeit angesehen hat, die uns bevorsteht. Dieser Band des Rosenzweig-Jahrbuchs greift dieses Anliegen auf mit Beiträgen von Gesine Palmer, Martin Brasser, Kenneth Reinhard, Dominik Finkelde, Lukas Bormann und Georges Tamer. Dabei werden die unterschiedlichen Paulus-Diskussionen, die in der aktuellen Philosophie geführt werden, jeweils auf Rosenzweig zurück- (oder besser voraus-?) -bezogen. außerdem wird die Publikation der Briefe Rosenzweigs an Margarete Rosenstock-Huessy („Gritli') nach knapp 10 Jahren bilanziert und es werden die weiteren Forschungsschritte entwickelt (Sonia Goldblum). Franz Rosenzweig hat sich während seiner Studienjahre intensiv mit einer Kulturgeschichte der Neuzeit befasst. Zwei hierfür zentrale Studien unter dem Titel „Barock' werden in diesem Jahrbuch erstmals veröffentlicht und mit einer umfangreichen Einleitung vorgestellt (Wolfgang D. Herzfeld). Inhalt Einleitung Bilanz und Perspektiven der IRG Bericht der Präsidentin Myriam Bienenstock im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung am Institut catholique de Paris, 19. Mai 2009 Aufsätze Gesine Palmer (Berlin), „Wir würden es jederzeit wieder tun.' Einige Überlegungen zu Rosenzweigs Anti-Konversion im Kontext der neueren Paulusrezeption Martin Brasser (Luzern), Paulus als Urform des Politischen. Agamben - Žižek - Badiou Kenneth Reinhard (University of California / Los Angeles), Forcing the Messiah. Paul, Rosenzweig and Badiou Dominik Finkelde (München), Paulinisches Ereignis und politischer Diskurs. Slavoj Žižeks Kritik an Jürgen Habermas Lukas Bormann (Bayreuth), Die Radikalität des Paulus. Die neuen philosophischen Paulusinterpretationen und die neutestamentliche Wissenschaft. Georges Tamer (Ohio State University / Columbus), Faith and Knowledge Revisited In der Diskussion Sonia Goldblum (Strasbourg), Die Gritli-Briefe. Forschungs- und Editionsperspektiven Dokumente Wolfgang D. Herzfeld (Ahrensburg), Franz Rosenzweigs Abhandlungen zum Barock auf dem Hintergrund seiner kunst- und kulturgeschichtlichen Studien bei Wölfflin, Breysig und Simmel in den Jahren 1907/1908 in Berlin Franz Rosenzweig, Der Barock. Aus dem Tagebuch vom 9. bis 22. Juni 1908; ediert von Wolfgang D. Herzfeld Franz Rosenzweig, Notizen zum Barock. 1908/1909. Mit einer detaillierten Inhaltsübersicht und mit den Anmerkungen von Hans Ehrenberg; ediert von Wolfgang D. Herzfeld Hans Ehrenberg, Gliederung der Vorlesung „Über die Geschichte- und Kulturphilosophie' an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 1910/11; ediert von Wolfgang D. Herzfeld, Martin Brasser, 21.4 x 14.1 x 2.8 cm, Buch.
2
Paulus und die Politik/Paul and Politics (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783495464045 bzw. 3495464042, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Paulus steht am Anfang des „christlichen Europas“. Er trug das Verhältnis der Christen zum Judentum in das Gründungsdatum Europas ein. Was heißt dies für die Politik und für das politische Denken? Autoren wie Alain Badiou, Giorgio Agamben oder Slavoj Žižek haben diese Fragen auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt. Dabei nehmen sie explizit oder implizit auf Franz Rosenzweig Bezug, der das Verhältnis zwischen Juden und Christen immer auch als politischen Auftrag an die Zeit angesehen hat, die uns bevorsteht. Dieser Band des Rosenzweig-Jahrbuchs greift dieses Anliegen auf mit Beiträgen von Gesine Palmer, Martin Brasser, Kenneth Reinhard, Dominik Finkelde, Lukas Bormann und Georges Tamer. Dabei werden die unterschiedlichen Paulus-Diskussionen, die in der aktuellen Philosophie geführt werden, jeweils auf Rosenzweig zurück- (oder besser voraus-?) -bezogen. außerdem wird die Publikation der Briefe Rosenzweigs an Margarete Rosenstock-Huessy („Gritli“) nach knapp 10 Jahren bilanziert und es werden die weiteren Forschungsschritte entwickelt (Sonia Goldblum). Franz Rosenzweig hat sich während seiner Studienjahre intensiv mit einer Kulturgeschichte der Neuzeit befasst. Zwei hierfür zentrale Studien unter dem Titel „Barock“ werden in diesem Jahrbuch erstmals veröffentlicht und mit einer umfangreichen Einleitung vorgestellt (Wolfgang D. Herzfeld). Inhalt Einleitung Bilanz und Perspektiven der IRG Bericht der Präsidentin Myriam Bienenstock im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung am Institut catholique de Paris, 19. Mai 2009 Aufsätze Gesine Palmer (Berlin), „Wir würden es jederzeit wieder tun.“ Einige Überlegungen zu Rosenzweigs Anti-Konversion im Kontext der neueren Paulusrezeption Martin Brasser (Luzern), Paulus als Urform des Politischen. Agamben - Žižek - Badiou Kenneth Reinhard (University of California / Los Angeles), Forcing the Messiah. Paul, Rosenzweig and Badiou Dominik Finkelde (München), Paulinisches Ereignis und politischer Diskurs. Slavoj Žižeks Kritik an Jürgen Habermas Lukas Bormann (Bayreuth), Die Radikalität des Paulus. Die neuen philosophischen Paulusinterpretationen und die neutestamentliche Wissenschaft. Georges Tamer (Ohio State University / Columbus), Faith and Knowledge Revisited In der Diskussion Sonia Goldblum (Strasbourg), Die Gritli-Briefe. Forschungs- und Editionsperspektiven Dokumente Wolfgang D. Herzfeld (Ahrensburg), Franz Rosenzweigs Abhandlungen zum Barock auf dem Hintergrund seiner kunst- und kulturgeschichtlichen Studien bei Wölfflin, Breysig und Simmel in den Jahren 1907/1908 in Berlin Franz Rosenzweig, Der Barock. Aus dem Tagebuch vom 9. bis 22. Juni 1908; ediert von Wolfgang D. Herzfeld Franz Rosenzweig, Notizen zum Barock. 1908/1909. Mit einer detaillierten Inhaltsübersicht und mit den Anmerkungen von Hans Ehrenberg; ediert von Wolfgang D. Herzfeld Hans Ehrenberg, Gliederung der Vorlesung „Über die Geschichte- und Kulturphilosophie“ an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 1910/11; ediert von Wolfgang D. Herzfeld, Taschenbuch, 01.2010.
Paulus steht am Anfang des „christlichen Europas“. Er trug das Verhältnis der Christen zum Judentum in das Gründungsdatum Europas ein. Was heißt dies für die Politik und für das politische Denken? Autoren wie Alain Badiou, Giorgio Agamben oder Slavoj Žižek haben diese Fragen auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt. Dabei nehmen sie explizit oder implizit auf Franz Rosenzweig Bezug, der das Verhältnis zwischen Juden und Christen immer auch als politischen Auftrag an die Zeit angesehen hat, die uns bevorsteht. Dieser Band des Rosenzweig-Jahrbuchs greift dieses Anliegen auf mit Beiträgen von Gesine Palmer, Martin Brasser, Kenneth Reinhard, Dominik Finkelde, Lukas Bormann und Georges Tamer. Dabei werden die unterschiedlichen Paulus-Diskussionen, die in der aktuellen Philosophie geführt werden, jeweils auf Rosenzweig zurück- (oder besser voraus-?) -bezogen. außerdem wird die Publikation der Briefe Rosenzweigs an Margarete Rosenstock-Huessy („Gritli“) nach knapp 10 Jahren bilanziert und es werden die weiteren Forschungsschritte entwickelt (Sonia Goldblum). Franz Rosenzweig hat sich während seiner Studienjahre intensiv mit einer Kulturgeschichte der Neuzeit befasst. Zwei hierfür zentrale Studien unter dem Titel „Barock“ werden in diesem Jahrbuch erstmals veröffentlicht und mit einer umfangreichen Einleitung vorgestellt (Wolfgang D. Herzfeld). Inhalt Einleitung Bilanz und Perspektiven der IRG Bericht der Präsidentin Myriam Bienenstock im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung am Institut catholique de Paris, 19. Mai 2009 Aufsätze Gesine Palmer (Berlin), „Wir würden es jederzeit wieder tun.“ Einige Überlegungen zu Rosenzweigs Anti-Konversion im Kontext der neueren Paulusrezeption Martin Brasser (Luzern), Paulus als Urform des Politischen. Agamben - Žižek - Badiou Kenneth Reinhard (University of California / Los Angeles), Forcing the Messiah. Paul, Rosenzweig and Badiou Dominik Finkelde (München), Paulinisches Ereignis und politischer Diskurs. Slavoj Žižeks Kritik an Jürgen Habermas Lukas Bormann (Bayreuth), Die Radikalität des Paulus. Die neuen philosophischen Paulusinterpretationen und die neutestamentliche Wissenschaft. Georges Tamer (Ohio State University / Columbus), Faith and Knowledge Revisited In der Diskussion Sonia Goldblum (Strasbourg), Die Gritli-Briefe. Forschungs- und Editionsperspektiven Dokumente Wolfgang D. Herzfeld (Ahrensburg), Franz Rosenzweigs Abhandlungen zum Barock auf dem Hintergrund seiner kunst- und kulturgeschichtlichen Studien bei Wölfflin, Breysig und Simmel in den Jahren 1907/1908 in Berlin Franz Rosenzweig, Der Barock. Aus dem Tagebuch vom 9. bis 22. Juni 1908; ediert von Wolfgang D. Herzfeld Franz Rosenzweig, Notizen zum Barock. 1908/1909. Mit einer detaillierten Inhaltsübersicht und mit den Anmerkungen von Hans Ehrenberg; ediert von Wolfgang D. Herzfeld Hans Ehrenberg, Gliederung der Vorlesung „Über die Geschichte- und Kulturphilosophie“ an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 1910/11; ediert von Wolfgang D. Herzfeld, Taschenbuch, 01.2010.
3
Paulus und die Politik / Paul and Politics (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783495464045 bzw. 3495464042, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
Paulus steht am Anfang des "christlichen Europas". Er trug das Verhältnis der Christen zum Judentum in das Gründungsdatum Europas ein. Was heißt dies für die Politik und für das politische Denken? Autoren wie Alain Badiou, Giorgio Agamben oder Slavoj Zizek haben diese Fragen auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt. Dabei nehmen sie explizit oder implizit auf Franz Rosenzweig Bezug, der das Verhältnis zwischen Juden und Christen immer auch als politischen Auftrag an die Zeit angesehen hat, die uns bevorsteht. Dieser Band des Rosenzweig-Jahrbuchs greift dieses Anliegen auf mit Beiträgen von Gesine Palmer, Martin Brasser, Kenneth Reinhard, Dominik Finkelde, Lukas Bormann und Georges Tamer. Dabei werden die unterschiedlichen Paulus-Diskussionen, die in der aktuellen Philosophie geführt werden, jeweils auf Rosenzweig zurück- (oder besser voraus-?) -bezogen. außerdem wird die Publikation der Briefe Rosenzweigs an Margarete Rosenstock-Huessy ("Gritli") nach knapp 10 Jahren bilanziert und es werden die weiteren Forschungsschritte entwickelt (Sonia Goldblum). Franz Rosenzweig hat sich während seiner Studienjahre intensiv mit einer Kulturgeschichte der Neuzeit befasst. Zwei hierfür zentrale Studien unter dem Titel "Barock" werden in diesem Jahrbuch erstmals veröffentlicht und mit einer umfangreichen Einleitung vorgestellt (Wolfgang D. Herzfeld).
Inhalt
Einleitung
Bilanz und Perspektiven der IRG
Bericht der Präsidentin Myriam Bienenstock im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung am Institut catholique de Paris, 19. Mai 2009
Aufsätze
Gesine Palmer (Berlin), "Wir würden es jederzeit wieder tun." Einige Überlegungen zu Rosenzweigs Anti-Konversion im Kontext der neueren Paulusrezeption
Martin Brasser (Luzern), Paulus als Urform des Politischen. Agamben - Zizek - Badiou
Kenneth Reinhard (University of California / Los Angeles), Forcing the Messiah. Paul, Rosenzweig and Badiou
Dominik Finkelde (München), Paulinisches Ereignis und politischer Diskurs. Slavoj Zizeks Kritik an Jürgen Habermas
Lukas Bormann (Bayreuth), Die Radikalität des Paulus. Die neuen philosophischen Paulusinterpretationen und die neutestamentliche Wissenschaft.
Georges Tamer (Ohio State University / Columbus), Faith and Knowledge Revisited
In der Diskussion
Sonia Goldblum (Strasbourg), Die Gritli-Briefe. Forschungs- und Editionsperspektiven
Dokumente
Wolfgang D. Herzfeld (Ahrensburg), Franz Rosenzweigs Abhandlungen zum Barock auf dem Hintergrund seiner kunst- und kulturgeschichtlichen Studien bei Wölfflin, Breysig und Simmel in den Jahren 1907/1908 in Berlin
Franz Rosenzweig, Der Barock. Aus dem Tagebuch vom 9. bis 22. Juni 1908; ediert von Wolfgang D. Herzfeld
Franz Rosenzweig, Notizen zum Barock. 1908/1909. Mit einer detaillierten Inhaltsübersicht und mit den Anmerkungen von Hans Ehrenberg; ediert von Wolfgang D. Herzfeld
Hans Ehrenberg, Gliederung der Vorlesung "Über die Geschichte- und Kulturphilosophie" an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 1910/11; ediert von Wolfgang D. Herzfeld.
4
Paulus und die Politik / Paul and Politics, Kartoniert (TB) (2010)
DE NW
ISBN: 9783495464045 bzw. 3495464042, in Deutsch, 324 Seiten, Alber, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Paulus steht am Anfang des christlichen Europas. Er trug das Verhältnis der Christen zum Judentum in das Gründungsdatum Europas ein. Was heißt dies für die Politik und für das politische Denken? Autoren wie Alain Badiou, Giorgio Agamben oder Slavoj Zizek haben diese Fragen auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt. Dabei nehmen sie explizit oder implizit auf Franz Rosenzweig Bezug, der das Verhältnis zwischen Juden und Christen immer auch als politischen Auftrag an die Zeit angesehen hat, die uns bevorsteht. Dieser Band des Rosenzweig-Jahrbuchs greift dieses Anliegen auf mit Beiträgen von Gesine Palmer, Martin Brasser, Kenneth Reinhard, Dominik Finkelde, Lukas Bormann und Georges Tamer. Dabei werden die unterschiedlichen Paulus-Diskussionen, die in der aktuellen Philosophie geführt werden, jeweils auf Rosenzweig zurück- (oder besser voraus-?) -bezogen. außerdem wird die Publikation der Briefe Rosenzweigs an Margarete Rosenstock-Huessy (Gritli) nach knapp 10 Jahren bilanziert und es werden die weiteren Forschungsschritte entwickelt (Sonia Goldblum). Franz Rosenzweig hat sich während seiner Studienjahre intensiv mit einer Kulturgeschichte der Neuzeit befasst. Zwei hierfür zentrale Studien unter dem Titel Barock werden in diesem Jahrbuch erstmals veröffentlicht und mit einer umfangreichen Einleitung vorgestellt (Wolfgang D. Herzfeld). InhaltEinleitungBilanz und Perspektiven der IRGBericht der Präsidentin Myriam Bienenstock im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung am Institut catholique de Paris, 19. Mai 2009AufsätzeGesine Palmer (Berlin), Wir würden es jederzeit wieder tun. Einige Überlegungen zu Rosenzweigs Anti-Konversion im Kontext der neueren PaulusrezeptionMartin Brasser (Luzern), Paulus als Urform des Politischen. Agamben - Zizek - BadiouKenneth Reinhard (University of California / Los Angeles), Forcing the Messiah. Paul, Rosenzweig and BadiouDominik Finkelde (München), Paulinisches Ereignis und politischer Diskurs. Slavoj Zizeks Kritik an Jürgen HabermasLukas Bormann (Bayreuth), Die Radikalität des Paulus. Die neuen philosophischen Paulusinterpretationen und die neutestamentliche Wissenschaft.Georges Tamer (Ohio State University / Columbus), Faith and Knowledge RevisitedIn der DiskussionSonia Goldblum (Strasbourg), Die Gritli-Briefe. Forschungs- und EditionsperspektivenDokumenteWolfgang D. Herzfeld (Ahrensburg), Franz Rosenzweigs Abhandlungen zum Barock auf dem Hintergrund seiner kunst- und kulturgeschichtlichen Studien bei Wölfflin, Breysig und Simmel in den Jahren 1907/1908 in Berlin Franz Rosenzweig, Der Barock. Aus dem Tagebuch vom 9. bis 22. Juni 1908; ediert von Wolfgang D. HerzfeldFranz Rosenzweig, Notizen zum Barock. 1908/1909. Mit einer detaillierten Inhaltsübersicht und mit den Anmerkungen von Hans Ehrenberg; ediert von Wolfgang D. HerzfeldHans Ehrenberg, Gliederung der Vorlesung Über die Geschichte- und Kulturphilosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 1910/11; ediert von Wolfgang D. Herzfeld, 2010, 324 Seiten, Buch.
Paulus steht am Anfang des christlichen Europas. Er trug das Verhältnis der Christen zum Judentum in das Gründungsdatum Europas ein. Was heißt dies für die Politik und für das politische Denken? Autoren wie Alain Badiou, Giorgio Agamben oder Slavoj Zizek haben diese Fragen auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt. Dabei nehmen sie explizit oder implizit auf Franz Rosenzweig Bezug, der das Verhältnis zwischen Juden und Christen immer auch als politischen Auftrag an die Zeit angesehen hat, die uns bevorsteht. Dieser Band des Rosenzweig-Jahrbuchs greift dieses Anliegen auf mit Beiträgen von Gesine Palmer, Martin Brasser, Kenneth Reinhard, Dominik Finkelde, Lukas Bormann und Georges Tamer. Dabei werden die unterschiedlichen Paulus-Diskussionen, die in der aktuellen Philosophie geführt werden, jeweils auf Rosenzweig zurück- (oder besser voraus-?) -bezogen. außerdem wird die Publikation der Briefe Rosenzweigs an Margarete Rosenstock-Huessy (Gritli) nach knapp 10 Jahren bilanziert und es werden die weiteren Forschungsschritte entwickelt (Sonia Goldblum). Franz Rosenzweig hat sich während seiner Studienjahre intensiv mit einer Kulturgeschichte der Neuzeit befasst. Zwei hierfür zentrale Studien unter dem Titel Barock werden in diesem Jahrbuch erstmals veröffentlicht und mit einer umfangreichen Einleitung vorgestellt (Wolfgang D. Herzfeld). InhaltEinleitungBilanz und Perspektiven der IRGBericht der Präsidentin Myriam Bienenstock im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung am Institut catholique de Paris, 19. Mai 2009AufsätzeGesine Palmer (Berlin), Wir würden es jederzeit wieder tun. Einige Überlegungen zu Rosenzweigs Anti-Konversion im Kontext der neueren PaulusrezeptionMartin Brasser (Luzern), Paulus als Urform des Politischen. Agamben - Zizek - BadiouKenneth Reinhard (University of California / Los Angeles), Forcing the Messiah. Paul, Rosenzweig and BadiouDominik Finkelde (München), Paulinisches Ereignis und politischer Diskurs. Slavoj Zizeks Kritik an Jürgen HabermasLukas Bormann (Bayreuth), Die Radikalität des Paulus. Die neuen philosophischen Paulusinterpretationen und die neutestamentliche Wissenschaft.Georges Tamer (Ohio State University / Columbus), Faith and Knowledge RevisitedIn der DiskussionSonia Goldblum (Strasbourg), Die Gritli-Briefe. Forschungs- und EditionsperspektivenDokumenteWolfgang D. Herzfeld (Ahrensburg), Franz Rosenzweigs Abhandlungen zum Barock auf dem Hintergrund seiner kunst- und kulturgeschichtlichen Studien bei Wölfflin, Breysig und Simmel in den Jahren 1907/1908 in Berlin Franz Rosenzweig, Der Barock. Aus dem Tagebuch vom 9. bis 22. Juni 1908; ediert von Wolfgang D. HerzfeldFranz Rosenzweig, Notizen zum Barock. 1908/1909. Mit einer detaillierten Inhaltsübersicht und mit den Anmerkungen von Hans Ehrenberg; ediert von Wolfgang D. HerzfeldHans Ehrenberg, Gliederung der Vorlesung Über die Geschichte- und Kulturphilosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 1910/11; ediert von Wolfgang D. Herzfeld, 2010, 324 Seiten, Buch.
5
Paulus und die Politik. Paul and Politics (1910)
DE NW AB
ISBN: 9783495464045 bzw. 3495464042, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Paulus steht am Anfang des "christlichen Europas". Er trug das Verhältnis der Christen zum Judentum in das Gründungsdatum Europas ein. Was heißt dies für die Politik und für das politische Denken? Autoren wie Alain Badiou, Giorgio Agamben oder Slavoj Zizek haben diese Fragen auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt. Dabei nehmen sie explizit oder implizit auf Franz Rosenzweig Bezug, der das Verhältnis zwischen Juden und Christen immer auch als politischen Auftrag an die Zeit angesehen hat, die uns bevorsteht. Dieser Band des Rosenzweig-Jahrbuchs greift dieses Anliegen auf mit Beiträgen von Gesine Palmer, Martin Brasser, Kenneth Reinhard, Dominik Finkelde, Lukas Bormann und Georges Tamer. Dabei werden die unterschiedlichen Paulus-Diskussionen, die in der aktuellen Philosophie geführt werden, jeweils auf Rosenzweig zurück- (oder besser voraus-?) -bezogen. außerdem wird die Publikation der Briefe Rosenzweigs an Margarete Rosenstock-Huessy ("Gritli") nach knapp 10 Jahren bilanziert und es werden die weiteren Forschungsschritte entwickelt (Sonia Goldblum). Franz Rosenzweig hat sich während seiner Studienjahre intensiv mit einer Kulturgeschichte der Neuzeit befasst. Zwei hierfür zentrale Studien unter dem Titel "Barock" werden in diesem Jahrbuch erstmals veröffentlicht und mit einer umfangreichen Einleitung vorgestellt (Wolfgang D. Herzfeld).InhaltEinleitungBilanz und Perspektiven der IRGBericht der Präsidentin Myriam Bienenstock im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung am Institut catholique de Paris, 19. Mai 2009AufsätzeGesine Palmer (Berlin), "Wir würden es jederzeit wieder tun." Einige Überlegungen zu Rosenzweigs Anti-Konversion im Kontext der neueren PaulusrezeptionMartin Brasser (Luzern), Paulus als Urform des Politischen. Agamben - Zizek - BadiouKenneth Reinhard (University of California / Los Angeles), Forcing the Messiah. Paul, Rosenzweig and BadiouDominik Finkelde (München), Paulinisches Ereignis und politischer Diskurs. Slavoj Zizeks Kritik an Jürgen HabermasLukas Bormann (Bayreuth), Die Radikalität des Paulus. Die neuen philosophischen Paulusinterpretationen und die neutestamentliche Wissenschaft.Georges Tamer (Ohio State University / Columbus), Faith and Knowledge RevisitedIn der DiskussionSonia Goldblum (Strasbourg), Die Gritli-Briefe. Forschungs- und EditionsperspektivenDokumenteWolfgang D. Herzfeld (Ahrensburg), Franz Rosenzweigs Abhandlungen zum Barock auf dem Hintergrund seiner kunst- und kulturgeschichtlichen Studien bei Wölfflin, Breysig und Simmel in den Jahren 1907/1908 in BerlinFranz Rosenzweig, Der Barock. Aus dem Tagebuch vom 9. bis 22. Juni 1908, ediert von Wolfgang D. HerzfeldFranz Rosenzweig, Notizen zum Barock. 1908/1909. Mit einer detaillierten Inhaltsübersicht und mit den Anmerkungen von Hans Ehrenberg, ediert von Wolfgang D. HerzfeldHans Ehrenberg, Gliederung der Vorlesung "Über die Geschichte- und Kulturphilosophie" an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 1910/11, ediert von Wolfgang D. Herzfeld.
Paulus steht am Anfang des "christlichen Europas". Er trug das Verhältnis der Christen zum Judentum in das Gründungsdatum Europas ein. Was heißt dies für die Politik und für das politische Denken? Autoren wie Alain Badiou, Giorgio Agamben oder Slavoj Zizek haben diese Fragen auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt. Dabei nehmen sie explizit oder implizit auf Franz Rosenzweig Bezug, der das Verhältnis zwischen Juden und Christen immer auch als politischen Auftrag an die Zeit angesehen hat, die uns bevorsteht. Dieser Band des Rosenzweig-Jahrbuchs greift dieses Anliegen auf mit Beiträgen von Gesine Palmer, Martin Brasser, Kenneth Reinhard, Dominik Finkelde, Lukas Bormann und Georges Tamer. Dabei werden die unterschiedlichen Paulus-Diskussionen, die in der aktuellen Philosophie geführt werden, jeweils auf Rosenzweig zurück- (oder besser voraus-?) -bezogen. außerdem wird die Publikation der Briefe Rosenzweigs an Margarete Rosenstock-Huessy ("Gritli") nach knapp 10 Jahren bilanziert und es werden die weiteren Forschungsschritte entwickelt (Sonia Goldblum). Franz Rosenzweig hat sich während seiner Studienjahre intensiv mit einer Kulturgeschichte der Neuzeit befasst. Zwei hierfür zentrale Studien unter dem Titel "Barock" werden in diesem Jahrbuch erstmals veröffentlicht und mit einer umfangreichen Einleitung vorgestellt (Wolfgang D. Herzfeld).InhaltEinleitungBilanz und Perspektiven der IRGBericht der Präsidentin Myriam Bienenstock im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung am Institut catholique de Paris, 19. Mai 2009AufsätzeGesine Palmer (Berlin), "Wir würden es jederzeit wieder tun." Einige Überlegungen zu Rosenzweigs Anti-Konversion im Kontext der neueren PaulusrezeptionMartin Brasser (Luzern), Paulus als Urform des Politischen. Agamben - Zizek - BadiouKenneth Reinhard (University of California / Los Angeles), Forcing the Messiah. Paul, Rosenzweig and BadiouDominik Finkelde (München), Paulinisches Ereignis und politischer Diskurs. Slavoj Zizeks Kritik an Jürgen HabermasLukas Bormann (Bayreuth), Die Radikalität des Paulus. Die neuen philosophischen Paulusinterpretationen und die neutestamentliche Wissenschaft.Georges Tamer (Ohio State University / Columbus), Faith and Knowledge RevisitedIn der DiskussionSonia Goldblum (Strasbourg), Die Gritli-Briefe. Forschungs- und EditionsperspektivenDokumenteWolfgang D. Herzfeld (Ahrensburg), Franz Rosenzweigs Abhandlungen zum Barock auf dem Hintergrund seiner kunst- und kulturgeschichtlichen Studien bei Wölfflin, Breysig und Simmel in den Jahren 1907/1908 in BerlinFranz Rosenzweig, Der Barock. Aus dem Tagebuch vom 9. bis 22. Juni 1908, ediert von Wolfgang D. HerzfeldFranz Rosenzweig, Notizen zum Barock. 1908/1909. Mit einer detaillierten Inhaltsübersicht und mit den Anmerkungen von Hans Ehrenberg, ediert von Wolfgang D. HerzfeldHans Ehrenberg, Gliederung der Vorlesung "Über die Geschichte- und Kulturphilosophie" an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 1910/11, ediert von Wolfgang D. Herzfeld.
6
Symbolbild
Paulus und die Politik = Paul and politics. Rosenzweig-Jahrbuch ; 4 (2009)
DE US
ISBN: 3495464042 bzw. 9783495464045, in Deutsch, Freiburg, Br. ; M, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia Karl Vospernik, 9020 Klagenfurt.
Orig.-Ausg. kart. 324 S. ; 22 cm Kartoniert 9783495464045 Paulus, Apostel, Heiliger ; Rezeption ; Philosophie ; Aufsatzsammlung; Rosenzweig, Franz ; Politische Philosophie ; Aufsatzsammlung, Bibel, Politik, Philosophie, gebraucht; sehr gut.
Orig.-Ausg. kart. 324 S. ; 22 cm Kartoniert 9783495464045 Paulus, Apostel, Heiliger ; Rezeption ; Philosophie ; Aufsatzsammlung; Rosenzweig, Franz ; Politische Philosophie ; Aufsatzsammlung, Bibel, Politik, Philosophie, gebraucht; sehr gut.
7
Symbolbild
Paulus und die Politik / Paul and Politics (2010)
DE NW
ISBN: 3495464042 bzw. 9783495464045, in Deutsch, Alber Karl; Alber, K, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Sch.
Kartoniert / Broschiert Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Soziale und politische Philosophie, neu.
Kartoniert / Broschiert Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Soziale und politische Philosophie, neu.
8
Symbolbild
Paulus Und Die Politik / Paul and Politics
DE PB NW
ISBN: 9783495464045 bzw. 3495464042, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, più spese di spedizione, Area spedizioni: EUR.
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop International, GLOS, Fairford, [RE:4].
Softcover.
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop International, GLOS, Fairford, [RE:4].
Softcover.
Lade…