Maßlosigkeit - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Maßlosigkeit (2009)
DE NW
ISBN: 9783495483114 bzw. 349548311X, in Deutsch, Alber Karl, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst. 'Aus dem Inhalt:' A. Ökonomische Maßlosigkeit B. Ökonomische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit C. Philosophische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit D. Philosophische und religiöse Maßlosigkeit E. Die Maßlosigkeit der Kunst F. Leben ohne Selbstnötigung Kurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ('Die Möglichkeit des Unmöglichen'): 'Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.' (F.A.Z.) Deutsch.
- Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst. 'Aus dem Inhalt:' A. Ökonomische Maßlosigkeit B. Ökonomische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit C. Philosophische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit D. Philosophische und religiöse Maßlosigkeit E. Die Maßlosigkeit der Kunst F. Leben ohne Selbstnötigung Kurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ('Die Möglichkeit des Unmöglichen'): 'Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.' (F.A.Z.) Deutsch.
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Maßlosigkeit
DE NW
ISBN: 9783495483114 bzw. 349548311X, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu.
Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst. Aus dem Inhalt: A. Ökonomische Maßlosigkeit B. Ökonomische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit C. Philosophische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit D. Philosophische und religiöse Maßlosigkeit E. Die Maßlosigkeit der Kunst F. Leben ohne Selbstnötigung Kurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ('Die Möglichkeit des Unmöglichen'): 'Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.', Rainer Marten, 21.4 x 14.1 x 2.2 cm, Buch.
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Maßlosigkeit
DE PB NW
ISBN: 9783495483114 bzw. 349548311X, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst. Aus dem Inhalt: A. Ökonomische Maßlosigkeit B. Ökonomische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit C. Philosophische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit D. Philosophische und religiöse Maßlosigkeit E. Die Maßlosigkeit der Kunst F. Leben ohne Selbstnötigung Kurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ('Die Möglichkeit des Unmöglichen'): 'Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.' (F.A.Z.), Taschenbuch.
Neuware - Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst. Aus dem Inhalt: A. Ökonomische Maßlosigkeit B. Ökonomische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit C. Philosophische Antworten auf ökonomische Maßlosigkeit D. Philosophische und religiöse Maßlosigkeit E. Die Maßlosigkeit der Kunst F. Leben ohne Selbstnötigung Kurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ('Die Möglichkeit des Unmöglichen'): 'Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.' (F.A.Z.), Taschenbuch.
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Maßlosigkeit (2009)
DE PB US
ISBN: 9783495483114 bzw. 349548311X, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, gebraucht.
Laetare Büchermarkt, [3090803].
Remittende it Strich auf dem unteren Schnitt.ungelesenDas Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst.Aus dem Inhalt: A. Ökonomische MaßlosigkeitB. Ökonomische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitC. Philosophische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitD. Philosophische und religiöse MaßlosigkeitE. Die Maßlosigkeit der KunstF. Leben ohne SelbstnötigungKurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ("Die Möglichkeit des Unmöglichen"):"Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an." (F.A.Z.), Taschenbuch.
Remittende it Strich auf dem unteren Schnitt.ungelesenDas Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst.Aus dem Inhalt: A. Ökonomische MaßlosigkeitB. Ökonomische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitC. Philosophische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitD. Philosophische und religiöse MaßlosigkeitE. Die Maßlosigkeit der KunstF. Leben ohne SelbstnötigungKurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ("Die Möglichkeit des Unmöglichen"):"Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an." (F.A.Z.), Taschenbuch.
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Maßlosigkeit : Zur Notwendigkeit des Unnötigen (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783495483114 bzw. 349548311X, vermutlich in Deutsch, Alber Jan 2014, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst.Aus dem Inhalt:A. Ökonomische MaßlosigkeitB. Ökonomische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitC. Philosophische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitD. Philosophische und religiöse MaßlosigkeitE. Die Maßlosigkeit der KunstF. Leben ohne SelbstnötigungKurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ('Die Möglichkeit des Unmöglichen'):'Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.' 265 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst.Aus dem Inhalt:A. Ökonomische MaßlosigkeitB. Ökonomische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitC. Philosophische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitD. Philosophische und religiöse MaßlosigkeitE. Die Maßlosigkeit der KunstF. Leben ohne SelbstnötigungKurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ('Die Möglichkeit des Unmöglichen'):'Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.' 265 pp. Deutsch, Books.
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Maßlosigkeit. Rainer Marten -
DE NW
ISBN: 9783495483114 bzw. 349548311X, in Deutsch, Alber, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Maßlosigkeit. Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. Sowie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst.Aus dem Inhalt:A. Ökonomische MaßlosigkeitB. Ökonomische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitC. Philosophische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitD. Philosophische und religiöse MaßlosigkeitE. Die Maßlosigkeit der KunstF. Leben ohne SelbstnötigungKurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch (Die Möglichkeit des Unmöglichen):Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.
Maßlosigkeit. Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. Sowie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst.Aus dem Inhalt:A. Ökonomische MaßlosigkeitB. Ökonomische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitC. Philosophische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitD. Philosophische und religiöse MaßlosigkeitE. Die Maßlosigkeit der KunstF. Leben ohne SelbstnötigungKurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch (Die Möglichkeit des Unmöglichen):Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.
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Maßlosigkeit Zur Notwendigkeit des Unnötigen Taschenbuch 265 S. Deutsch 2009 (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783495483114 bzw. 349548311X, in Deutsch, 265 Seiten, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst.Aus dem Inhalt:A. Ökonomische MaßlosigkeitB. Ökonomische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitC. Philosophische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitD. Philosophische und religiöse MaßlosigkeitE. Die Maßlosigkeit der KunstF. Leben ohne SelbstnötigungKurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ("Die Möglichkeit des Unmöglichen"):"Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.", 2009, Taschenbuch, Neuware, 377g, 265, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das Unmaß kapitalistischer Rücksichtslosigkeit und Bereicherung, aber auch das Unmaß religiösen Anspruchs auf Wahrheit und lebenspraktische Verbindlichkeit geben längst Anlass zur Sorge, dass der Mensch durch beides ernsthaft Schaden nimmt. Doch nicht nur die Maßlosigkeit, auch die Mäßigung bestimmt seit jeher das Verhalten und Handeln der Menschen. Beide brauchen und bedingen einander: Im Fühlen, Denken und Wollen, Schaffen und Gestalten feiert die Maßlosigkeit nicht weniger ihre Triumphe als im Wünschen und Begehren, aber immer nur im Spiegel der Mäßigung. Maßlosigkeit und Mäßigung sind gleichermaßen im Spiel, wenn es um ein fruchtbares lebensteiliges Miteinander in Gemeinschaft und Gesellschaft geht. Geraten die beiden Kräfte des Maßes aber auf Dauer aus der Balance, so führen die Verselbständigungen beider zu Paradoxa: Die Kräfte der Mäßigung gebärden sich maßlos, die Maßlosigkeit erklärt sich zum Maß aller Dinge. Doch dieses Wechselspiel ist auch das Belebende des Lebens. So wie das Leben den Tod benötigt, hat das Maßvolle das Maßlose nötig. In diesem Sinne erweist sich das vermeintlich Unnötige als existentiell Notwendiges. Dies zeigt sich auch in der Kunst - allem zuvor in der Lebenskunst.Aus dem Inhalt:A. Ökonomische MaßlosigkeitB. Ökonomische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitC. Philosophische Antworten auf ökonomische MaßlosigkeitD. Philosophische und religiöse MaßlosigkeitE. Die Maßlosigkeit der KunstF. Leben ohne SelbstnötigungKurt Flasch zu Rainer Martens vorherigem Buch ("Die Möglichkeit des Unmöglichen"):"Martens gewichtiges Buch ist von seltenem Ideenreichtum und regt zu einer Reihe von Fragen an.", 2009, Taschenbuch, Neuware, 377g, 265, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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