Der Sinn der Sinnfrage: metaphysische Reflexionen auf kantianischer Grundlage. Alber-Reihe praktische Philosophie; Bd. 81
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Der Sinn der Sinnfrage
DE PB NW
ISBN: 9783495483510 bzw. 3495483519, in Deutsch, Alber, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die Frage nach dem Sinn des Lebens gilt vielen Menschen als das philosophische Problem schlechthin. Aber in der akademischen Philosophie hat sich lange Zeit niemand damit beschäftigen wollen. Das wichtigste Ziel dieses Buches ist es deshalb, diese Lücke zu schließen, und zwar in zwei Schritten: Im ersten Schritt muss untersucht werden, welchen Sinn die Frage überhaupt hat. Dafür ist zum einen der systematische Ort dieses Problems innerhalb der Philosophie zu bestimmen: Es ist dies nicht, wie viele meinen, die Ethik, auch nicht die Religionsphilosophie, sondern eine moderne Metaphysik, die in diesem Buch auf kantianischer Grundlage entwickelt wird (I). Zum anderen sind die Begriffe "Leben" und "Sinn" sowie deren Zusammenhang zu klären (II). Der zweite Schritt widmet sich der kritischen Analyse vorhandener Antworten. Zunächst werden zwei Ansätze zurückgewiesen, die in der Moderne besonders verbreitet sind: die Sinnsuche mit naturwissenschaftlichen Mitteln und die Idee, wir könnten unserem Leben selbst einen Sinn geben (III). Dagegen wird die Auffassung vertreten, dass wir Sinn nicht entdecken oder stiften, sondern nur über ihn reflektieren können. Gegenstand solcher metaphysischen Reflexionen ist das Negative in der Welt, das früher schon das Theodizee-Problem auslöste: Tod, Leid, Ungerechtigkeit (IV). Am Ende des Buches steht die These, dass wegen dieser Unvollkommenheiten das Leben als Ganzes keinen Sinn hat. Metaphysik kann heute nur noch negativ sein (V). Inhaltsverzeichnis I. Systematische und historische Einordnung der Sinnfrage II. Begriffliche und methodische Vorklärungen III. Ersatz-Metaphysik: Zwei unzureichende Antworten IV. Metaphysik der letzten Fragen: Die Hauptprobleme V. Negative Metaphysik2008. 352 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Die Frage nach dem Sinn des Lebens gilt vielen Menschen als das philosophische Problem schlechthin. Aber in der akademischen Philosophie hat sich lange Zeit niemand damit beschäftigen wollen. Das wichtigste Ziel dieses Buches ist es deshalb, diese Lücke zu schließen, und zwar in zwei Schritten: Im ersten Schritt muss untersucht werden, welchen Sinn die Frage überhaupt hat. Dafür ist zum einen der systematische Ort dieses Problems innerhalb der Philosophie zu bestimmen: Es ist dies nicht, wie viele meinen, die Ethik, auch nicht die Religionsphilosophie, sondern eine moderne Metaphysik, die in diesem Buch auf kantianischer Grundlage entwickelt wird (I). Zum anderen sind die Begriffe "Leben" und "Sinn" sowie deren Zusammenhang zu klären (II). Der zweite Schritt widmet sich der kritischen Analyse vorhandener Antworten. Zunächst werden zwei Ansätze zurückgewiesen, die in der Moderne besonders verbreitet sind: die Sinnsuche mit naturwissenschaftlichen Mitteln und die Idee, wir könnten unserem Leben selbst einen Sinn geben (III). Dagegen wird die Auffassung vertreten, dass wir Sinn nicht entdecken oder stiften, sondern nur über ihn reflektieren können. Gegenstand solcher metaphysischen Reflexionen ist das Negative in der Welt, das früher schon das Theodizee-Problem auslöste: Tod, Leid, Ungerechtigkeit (IV). Am Ende des Buches steht die These, dass wegen dieser Unvollkommenheiten das Leben als Ganzes keinen Sinn hat. Metaphysik kann heute nur noch negativ sein (V). Inhaltsverzeichnis I. Systematische und historische Einordnung der Sinnfrage II. Begriffliche und methodische Vorklärungen III. Ersatz-Metaphysik: Zwei unzureichende Antworten IV. Metaphysik der letzten Fragen: Die Hauptprobleme V. Negative Metaphysik2008. 352 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Der Sinn der Sinnfrage: Metaphysische Reflexionen auf kantianischer Grundlage (Paperback) (2008)
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ISBN: 9783495483510 bzw. 3495483519, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Die Frage nach dem Sinn des Lebens gilt vielen Menschen als das philosophische Problem schlechthin. Aber in der akademischen Philosophie hat sich lange Zeit niemand damit beschäftigen wollen. Das wichtigste Ziel dieses Buches ist es deshalb, diese Lücke zu schließen, und zwar in zwei Schritten: Im ersten Schritt muss untersucht werden, welchen Sinn die Frage überhaupt hat. Dafür ist zum einen der systematische Ort dieses Problems innerhalb der Philosophie zu bestimmen: Es ist dies nicht, wie viele meinen, die Ethik, auch nicht die Religionsphilosophie, sondern eine moderne Metaphysik, die in diesem Buch auf kantianischer Grundlage entwickelt wird (I). Zum anderen sind die Begriffe Leben und Sinn sowie deren Zusammenhang zu klären (II). Der zweite Schritt widmet sich der kritischen Analyse vorhandener Antworten. Zunächst werden zwei Ansätze zurückgewiesen, die in der Moderne besonders verbreitet sind: die Sinnsuche mit naturwissenschaftlichen Mitteln und die Idee, wir könnten unserem Leben selbst einen Sinn geben (III). Dagegen wird die Auffassung vertreten, dass wir Sinn nicht entdecken oder stiften, sondern nur über ihn reflektieren können. Gegenstand solcher metaphysischen Reflexionen ist das Negative in der Welt, das früher schon das Theodizee-Problem auslöste: Tod, Leid, Ungerechtigkeit (IV). Am Ende des Buches steht die These, dass wegen dieser Unvollkommenheiten das Leben als Ganzes keinen Sinn hat. Metaphysik kann heute nur noch negativ sein (V). Inhaltsverzeichnis I. Systematische und historische Einordnung der Sinnfrage II. Begriffliche und methodische Vorklärungen III. Ersatz-Metaphysik: Zwei unzureichende Antworten IV. Metaphysik der letzten Fragen: Die Hauptprobleme V. Negative Metaphysik.
Language: German Brand New Book. Die Frage nach dem Sinn des Lebens gilt vielen Menschen als das philosophische Problem schlechthin. Aber in der akademischen Philosophie hat sich lange Zeit niemand damit beschäftigen wollen. Das wichtigste Ziel dieses Buches ist es deshalb, diese Lücke zu schließen, und zwar in zwei Schritten: Im ersten Schritt muss untersucht werden, welchen Sinn die Frage überhaupt hat. Dafür ist zum einen der systematische Ort dieses Problems innerhalb der Philosophie zu bestimmen: Es ist dies nicht, wie viele meinen, die Ethik, auch nicht die Religionsphilosophie, sondern eine moderne Metaphysik, die in diesem Buch auf kantianischer Grundlage entwickelt wird (I). Zum anderen sind die Begriffe Leben und Sinn sowie deren Zusammenhang zu klären (II). Der zweite Schritt widmet sich der kritischen Analyse vorhandener Antworten. Zunächst werden zwei Ansätze zurückgewiesen, die in der Moderne besonders verbreitet sind: die Sinnsuche mit naturwissenschaftlichen Mitteln und die Idee, wir könnten unserem Leben selbst einen Sinn geben (III). Dagegen wird die Auffassung vertreten, dass wir Sinn nicht entdecken oder stiften, sondern nur über ihn reflektieren können. Gegenstand solcher metaphysischen Reflexionen ist das Negative in der Welt, das früher schon das Theodizee-Problem auslöste: Tod, Leid, Ungerechtigkeit (IV). Am Ende des Buches steht die These, dass wegen dieser Unvollkommenheiten das Leben als Ganzes keinen Sinn hat. Metaphysik kann heute nur noch negativ sein (V). Inhaltsverzeichnis I. Systematische und historische Einordnung der Sinnfrage II. Begriffliche und methodische Vorklärungen III. Ersatz-Metaphysik: Zwei unzureichende Antworten IV. Metaphysik der letzten Fragen: Die Hauptprobleme V. Negative Metaphysik.
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Der Sinn der Sinnfrage
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Metaphysische Reflexionen auf kantianischer Grundlage, Die Frage nach dem Sinn des Lebens gilt vielen Menschen als das philosophische Problem schlechthin. Aber in der akademischen Philosophie hat sich lange Zeit niemand damit beschäftigen wollen. Das wichtigste Ziel dieses Buches ist es deshalb, diese Lücke zu schließen, und zwar in zwei Schritten: Im ersten Schritt muss untersucht werden, welchen Sinn die Frage überhaupt hat. Dafür ist zum einen der systematische Ort dieses Problems innerhalb der Philosophie zu bestimmen: Es ist dies nicht, wie viele meinen, die Ethik, auch nicht die Religionsphilosophie, sondern eine moderne Metaphysik, die in diesem Buch auf kantianischer Grundlage entwickelt wird (I). Zum anderen sind die Begriffe Leben und Sinn sowie deren Zusammenhang zu klären (II). Der zweite Schritt widmet sich der kritischen Analyse vorhandener Antworten. Zunächst werden zwei Ansätze zurückgewiesen, die in der Moderne besonders verbreitet sind: die Sinnsuche mit naturwissenschaftlichen Mitteln und die Idee, wir könnten unserem Leben selbst einen Sinn geben (III). Dagegen wird die Auffassung vertreten, dass wir Sinn nicht entdecken oder stiften, sondern nur über ihn reflektieren können. Gegenstand solcher metaphysischen Reflexionen ist das Negative in der Welt, das früher schon das Theodizee-Problem auslöste: Tod, Leid, Ungerechtigkeit (IV). Am Ende des Buches steht die These, dass wegen dieser Unvollkommenheiten das Leben als Ganzes keinen Sinn hat. Metaphysik kann heute nur noch negativ sein (V).InhaltsverzeichnisI. Systematische und historische Einordnung der SinnfrageII. Begriffliche und methodische VorklärungenIII. Ersatz-Metaphysik: Zwei unzureichende AntwortenIV. Metaphysik der letzten Fragen: Die HauptproblemeV. Negative Metaphysik.
Metaphysische Reflexionen auf kantianischer Grundlage, Die Frage nach dem Sinn des Lebens gilt vielen Menschen als das philosophische Problem schlechthin. Aber in der akademischen Philosophie hat sich lange Zeit niemand damit beschäftigen wollen. Das wichtigste Ziel dieses Buches ist es deshalb, diese Lücke zu schließen, und zwar in zwei Schritten: Im ersten Schritt muss untersucht werden, welchen Sinn die Frage überhaupt hat. Dafür ist zum einen der systematische Ort dieses Problems innerhalb der Philosophie zu bestimmen: Es ist dies nicht, wie viele meinen, die Ethik, auch nicht die Religionsphilosophie, sondern eine moderne Metaphysik, die in diesem Buch auf kantianischer Grundlage entwickelt wird (I). Zum anderen sind die Begriffe Leben und Sinn sowie deren Zusammenhang zu klären (II). Der zweite Schritt widmet sich der kritischen Analyse vorhandener Antworten. Zunächst werden zwei Ansätze zurückgewiesen, die in der Moderne besonders verbreitet sind: die Sinnsuche mit naturwissenschaftlichen Mitteln und die Idee, wir könnten unserem Leben selbst einen Sinn geben (III). Dagegen wird die Auffassung vertreten, dass wir Sinn nicht entdecken oder stiften, sondern nur über ihn reflektieren können. Gegenstand solcher metaphysischen Reflexionen ist das Negative in der Welt, das früher schon das Theodizee-Problem auslöste: Tod, Leid, Ungerechtigkeit (IV). Am Ende des Buches steht die These, dass wegen dieser Unvollkommenheiten das Leben als Ganzes keinen Sinn hat. Metaphysik kann heute nur noch negativ sein (V).InhaltsverzeichnisI. Systematische und historische Einordnung der SinnfrageII. Begriffliche und methodische VorklärungenIII. Ersatz-Metaphysik: Zwei unzureichende AntwortenIV. Metaphysik der letzten Fragen: Die HauptproblemeV. Negative Metaphysik.
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Der Sinn der Sinnfrage (2008)
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Paperback, Label: Alber Karl, Alber Karl, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11-01, Studio: Alber Karl.
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Der Sinn der Sinnfrage: Metaphysische Reflexionen auf kantianischer Grundlage (2008)
DE NW
ISBN: 9783495483510 bzw. 3495483519, in Deutsch, 352 Seiten, Alber Karl, neu.
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Copertina flessibile, Label: Alber Karl, Alber Karl, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2008-11, Studio: Alber Karl.
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