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Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen der Gewalt
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Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen des Krieges. Ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas` "Totalität und Unendlichkeit". (2016)
ISBN: 9783495488256 bzw. 3495488251, in Deutsch, Freiburg: Alber Vlg. 2016.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
432 S. kart. *neuwertig* Levinas´ erstes Hauptwerk, Totalität und Unendlichkeit, markiert den tiefsten Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verzeichnen war. Wie kein anderes steht es ganz unter dem Eindruck radikalster Gewalt, die den europäischen Kontinent verwüstet hat. Dieser Gewalt setzt Levinas die unaufhebbare Alterität des Anderen entgegen, mit der er einen unverfügbaren, zur Verantwortung für den Anderen bestimmenden ethischen Anspruch verbindet. So entfaltet Levinas die Grundfrage aller Sozialphilosophie, die Frage nach dem Anderen, so, dass das Ausgeliefertsein an eine eminent gewaltsame Geschichte nicht das letzte Wort hat. Dafür hat ethisches Denken einzustehen, das Levinas als sozialphilosophisches zur vorrangigen Aufgabe einer Ersten Philosophie erklärt. In einem kooperativen Kommentar wird in die grundlegende Bedeutung dieses Ansatzes auf dem aktuellen internationalen Diskussionsstand eingeführt. Mit Beiträgen von Hans-Christoph Askani, Gabriella Baptist, Alain David, Pascal Delhom, Matthias Flatscher, Alfred Hirsch, Antje Kapust, Alwin Letzkus, Burkhard Liebsch, Sophie Loidolt, Dieter Mersch, Christian Rößner, Hans-Martin Schönherr-Mann, Christina Schües, Sergej Seitz, Werner Stegmaier und Bernhard Taureck. Versand D: 4,00 EUR Philosophie, Religionen.
Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen der Gewalt - Ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas' Totalität und Unendlichkeit
ISBN: 9783495488256 bzw. 3495488251, in Deutsch, Alber, gebundenes Buch, neu.
Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen der Gewalt: Levinas` erstes Hauptwerk, Totalität und Unendlichkeit, markiert den tiefsten Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verzeichnen war. Wie kein anderes steht es ganz unter dem Eindruck radikalster Gewalt, die den europäischen Kontinent verwüstet hat. Dieser Gewalt setzt Levinas die unaufhebbare Alterität des Anderen entgegen, mit der er einen unverfügbaren, zur Verantwortung für den Anderen bestimmenden ethischen Anspruch verbindet. So entfaltet Levinas die Grundfrage aller Sozialphilosophie, die Frage nach dem Anderen, so, dass das Ausgeliefertsein an eine eminent gewaltsame Geschichte nicht `das letzte Wort` hat. Dafür hat ethisches Denken einzustehen, das Levinas als sozialphilosophisches zur vorrangigen Aufgabe einer Ersten Philosophie erklärt. In einem kooperativen Kommentar wird in die grundlegende Bedeutung dieses Ansatzes auf dem aktuellen internationalen Diskussionsstand eingeführt. Mit Beiträgen von Hans-Christoph Askani, Gabriella Baptist, Alain David, Pascal Delhom, Matthias Flatscher, Marco Gutjahr, Alfred Hirsch, Sophie Loidolt, Dieter Mersch, Ashraf Noor, Christian Rößner, Hans-Martin Schönherr-Mann, Christina Schües, Werner Stegmaier und Bernhard Taureck. Levinas` erstes Hauptwerk, Totalität und Unendlichkeit, markiert den tiefsten Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verzeichnen war. Wie kein anderes steht es ganz unter dem Eindruck radikalster Gewalt, die den europäischen Kontinent verwüstet hat. Dieser Gewalt setzt Levinas die unaufhebbare Alterität des Anderen entgegen, mit der er einen unverfügbaren, zur Verantwortung für den Anderen bestimmenden ethischen Anspruch verbindet. So entfaltet Levinas die Grundfrage aller Sozialphilosophie, die Frage nach dem Anderen, so, dass das Ausgeliefertsein an eine eminent gewaltsame Geschichte nicht `das letzte Wort` hat. Dafür hat ethisches Denken einzustehen, das Levinas als sozialphilosophisches zur vorrangigen Aufgabe einer Ersten Philosophie erklärt. In einem kooperativen Kommentar wird in die grundlegende Bedeutung dieses Ansatzes auf dem aktuellen internationalen Diskussionsstand eingeführt. Mit Beiträgen von Hans-Christoph Askani, Gabriella Baptist, Alain David, Pascal Delhom, Matthias Flatscher, Alfred Hirsch, Antje Kapust, Alwin Letzkus, Burkhard Liebsch, Sophie Loidolt, Dieter Mersch, Christian Rößner, Hans-Martin Schönherr-Mann, Christina Schües, Sergej Seitz, Werner Stegmaier und Bernhard Taureck. Buch.
Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen der Gewalt
ISBN: 9783495488256 bzw. 3495488251, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Levinas' erstes Hauptwerk, Totalität und Unendlichkeit, markiert den tiefsten Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verzeichnen war. Wie kein anderes steht es ganz unter dem Eindruck radikalster Gewalt, die den europäischen Kontinent verwüstet hat. Dieser Gewalt setzt Levinas die unaufhebbare Alterität des Anderen entgegen, mit der er einen unverfügbaren, zur Verantwortung für den Anderen bestimmenden ethischen Anspruch verbindet. So entfaltet Levinas die Grundfrage aller Sozialphilosophie, die Frage nach dem Anderen, so, dass das Ausgeliefertsein an eine eminent gewaltsame Geschichte nicht "das letzte Wort" hat. Dafür hat ethisches Denken einzustehen, das Levinas als sozialphilosophisches zur vorrangigen Aufgabe einer Ersten Philosophie erklärt. In einem kooperativen Kommentar wird in die grundlegende Bedeutung dieses Ansatzes auf dem aktuellen internationalen Diskussionsstand eingeführt.Mit Beiträgen von Hans-Christoph Askani, Gabriella Baptist, Alain David, Pascal Delhom, Matthias Flatscher, Marco Gutjahr, Alfred Hirsch, Sophie Loidolt, Dieter Mersch, Ashraf Noor, Christian Rößner, Hans-Martin Schönherr-Mann, Christina Schües, Werner Stegmaier und Bernhard Taureck. Levinas' erstes Hauptwerk, Totalität und Unendlichkeit, markiert den tiefsten Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verzeichnen war. Wie kein anderes steht es ganz unter dem Eindruck radikalster Gewalt, die den europäischen Kontinent verwüstet hat. Dieser Gewalt setzt Levinas die unaufhebbare Alterität des Anderen entgegen, mit der er einen unverfügbaren, zur Verantwortung für den Anderen bestimmenden ethischen Anspruch verbindet. So entfaltet Levinas die Grundfrage aller Sozialphilosophie, die Frage nach dem Anderen, so, dass das Ausgeliefertsein an eine eminent gewaltsame Geschichte nicht "das letzte Wort" hat. Dafür hat ethisches Denken einzustehen, das Levinas als sozialphilosophisches zur vorrangigen Aufgabe einer Ersten Philosophie erklärt. In einem kooperativen Kommentar wird in die grundlegende Bedeutung dieses Ansatzes auf dem aktuellen internationalen Diskussionsstand eingeführt.Mit Beiträgen von Hans-Christoph Askani, Gabriella Baptist, Alain David, Pascal Delhom, Matthias Flatscher, Alfred Hirsch, Antje Kapust, Alwin Letzkus, Burkhard Liebsch, Sophie Loidolt, Dieter Mersch, Christian Rößner, Hans-Martin Schönherr-Mann, Christina Schües, Sergej Seitz, Werner Stegmaier und Bernhard Taureck.
| Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen des Krieges | Karl Alber | 2016
ISBN: 9783495488256 bzw. 3495488251, in Deutsch, Karl Alber Verlag, neu.
Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen der Gewalt - Ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas Totalität und Unendlichkeit
ISBN: 9783495818251 bzw. 3495818251, in Deutsch, Alber Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Levinas erstes Hauptwerk, Totalität und Unendlichkeit, markiert den tiefsten Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verzeichnen war. Wie kein anderes steht es ganz unter dem Eindruck radikalster Gewalt, die den europäischen Kontinent verwüstet hat. Dieser Gewalt setzt Levinas die unaufhebbare Alterität des Anderen entgegen, mit der er einen unverfügbaren, zur Verantwortung für den Anderen bestimmenden ethischen Anspruch verbindet. So entfaltet Levinas die Grundfrage aller Sozialphilosophie, die Frage nach dem Anderen, so, dass das Ausgeliefertsein an eine eminent gewaltsame Geschichte nicht das letzte Wort hat. Dafür hat ethisches Denken einzustehen, das Levinas als sozialphilosophisches zur vorrangigen Aufgabe einer Ersten Philosophie erklärt. In einem kooperativen Kommentar wird in die grundlegende Bedeutung dieses Ansatzes auf dem aktuellen internationalen Diskussionsstand eingeführt. Mit Beiträgen von Hans-Christoph Askani, Gabriella Baptist, Alain David, Pascal Delhom, Matthias Flatscher, Alfred Hirsch, Antje Kapust, Alwin Letzkus, Burkhard Liebsch, Sophie Loidolt, Dieter Mersch, Christian Rößner, Hans-Martin Schönherr-Mann, Christina Schües, Sergej Seitz, Werner Stegmaier und Bernhard Taureck. Burkhard Liebsch, Prof. Dr., lehrt Praktische und Sozialphilosophie an der Universität Bochum; Forschungsthemen: Theorie der Geschichte, das Politische in kulturwissenschaftlicher Perspektive, Gewaltforschung, Lebensformen, Sensibilität, Erinnerungspolitik, Europäisierung, Negativität, Geschichte des menschlichen Selbst.
Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen der Gewalt
ISBN: 9783495818251 bzw. 3495818251, in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, neu.
Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen der Gewalt
ISBN: 9783495818251 bzw. 3495818251, vermutlich in Deutsch, Herder Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen der Gewalt
ISBN: 9783495818251 bzw. 3495818251, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen der Gewalt
ISBN: 9783495818251 bzw. 3495818251, vermutlich in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen des Krieges: Ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas' "Totalität und Unendlichkeit" (2016)
ISBN: 9783495488256 bzw. 3495488251, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
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