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9783495490303 - Das unerreichbar Nahe

Das unerreichbar Nahe

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ISBN: 9783495490303 bzw. 3495490302, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu.

Strassers Einführung in die Philosophie ist mehr als ein Auf- und Abriss von Denkschulen. Es handelt sich um ein streitbares Plädoyer für das spekulative Denken als Medium der menschlichen Welt- und Selbstvergewisserung. Gegen die reduktionistische Verengung und hedonistische Verflachung des Geistes steht das Motto: „In den vorletzten Fragen der Philosophie rumoren die letzten.“ Eine ausführliche Vorrede zum Werk, das nun in einer neu bearbeiteten Fassung vorliegt, begründet zeitwiderständig, warum der „Blick auf die Grenze des Denkbaren“ wieder in den Fokus philosophischer Anstrengungen treten sollte. Andernfalls wäre mit einem Totalverlust jener Dimension zu rechnen, die einst die Welt des Menschen – und damit die Suche nach wahrer Humanität – ausmachte. Dabei kommt dem Motiv des „unerreichbar Nahen“ eine zentrale Rolle zu. Indem der Mensch kraft seiner geistigen Natur „das Wesen ist, das keines hat“; führt sein Weg nach draußen immer schon hin zu sich selbst: zum Unbedingten, Absoluten, Ewigen. Er ist das „religiöse Tier“ par excellence, das nicht aufhören kann, Wirklichkeit und Idee, Sein und Gut-Sein innerlich aufeinander zu beziehen. 'Das Merkwürdige an Strassers Gedanken ist, dass sie nicht aufhören, skeptisch zu sein. Eine Vorhersage zur geistigen Zukunft: Nach der Immanenzverblendung wird der Transzendenzwahnsinn kommen. Vielleicht ergreift er sogar die Massen. Da tut es gut zu wissen, dass man mit Strasser die Transzendenz, ohne sie billig zu destruieren, mit Vernunft betrachten kann.' Franz Schuh („Die Zeit“). Peter Strasser, 22.1 x 14.1 x 2.7 cm, Buch.
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9783495490303 - Peter Strasser: P: Das unerreichbar Nahe
Peter Strasser

P: Das unerreichbar Nahe (2018)

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Eine Einführung in die Philosophie mit Blick auf die Grenze des Denkbaren Strassers Einführung in die Philosophie ist mehr als ein Auf- und Abriss von Denkschulen. Es handelt sich um ein streitbares Plädoyer für das spekulative Denken als Medium der menschlichen Welt- und Selbstvergewisserung. Gegen die reduktionistische Verengung und hedonistische Verflachung des Geistes steht das Motto: „In den vorletzten Fragen der Philosophie rumoren die letzten.“ Eine ausführliche Vorrede zum Werk, das nun in einer neu bearbeiteten Fassung vorliegt, begründet zeitwiderständig, warum der „Blick auf die Grenze des Denkbaren“ wieder in den Fokus philosophischer Anstrengungen treten sollte. Andernfalls wäre mit einem Totalverlust jener Dimension zu rechnen, die einst die Welt des Menschen – und damit die Suche nach wahrer Humanität – ausmachte. Dabei kommt dem Motiv des „unerreichbar Nahen“ eine zentrale Rolle zu. Indem der Mensch kraft seiner geistigen Natur „das Wesen ist, das keines hat“; führt sein Weg nach draußen immer schon hin zu sich selbst: zum Unbedingten, Absoluten, Ewigen. Er ist das „religiöse Tier“ par excellence, das nicht aufhören kann, Wirklichkeit und Idee, Sein und Gut-Sein innerlich aufeinander zu beziehen. ´Das Merkwürdige an Strassers Gedanken ist, dass sie nicht aufhören, skeptisch zu sein. Eine Vorhersage zur geistigen Zukunft: Nach der Immanenzverblendung wird der Transzendenzwahnsinn kommen. Vielleicht ergreift er sogar die Massen. Da tut es gut zu wissen, dass man mit Strasser die Transzendenz, ohne sie billig zu destruieren, mit Vernunft betrachten kann.´ Franz Schuh („Die Zeit“). 15.10.2018, gebundene Ausgabe.
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9783495490303 - Das unerreichbar Nahe

Das unerreichbar Nahe (2018)

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Strassers Einführung in die Philosophie ist mehr als ein Auf- und Abriss von Denkschulen. Es handelt sich um ein streitbares Plädoyer für das spekulative Denken als Medium der menschlichen Welt- und Selbstvergewisserung. Gegen die reduktionistische Verengung und hedonistische Verflachung des Geistes steht das Motto: „In den vorletzten Fragen der Philosophie rumoren die letzten.“ Eine ausführliche Vorrede zum Werk, das nun in einer neu bearbeiteten Fassung vorliegt, begründet zeitwiderständig, warum der „Blick auf die Grenze des Denkbaren“ wieder in den Fokus philosophischer Anstrengungen treten sollte. Andernfalls wäre mit einem Totalverlust jener Dimension zu rechnen, die einst die Welt des Menschen – und damit die Suche nach wahrer Humanität – ausmachte. Dabei kommt dem Motiv des „unerreichbar Nahen“ eine zentrale Rolle zu. Indem der Mensch kraft seiner geistigen Natur „das Wesen ist, das keines hat“, führt sein Weg nach draußen immer schon hin zu sich selbst: zum Unbedingten, Absoluten, Ewigen. Er ist das „religiöse Tier“ par excellence, das nicht aufhören kann, Wirklichkeit und Idee, Sein und Gut-Sein innerlich aufeinander zu beziehen. 'Das Merkwürdige an Strassers Gedanken ist, dass sie nicht aufhören, skeptisch zu sein. Eine Vorhersage zur geistigen Zukunft: Nach der Immanenzverblendung wird der Transzendenzwahnsinn kommen. Vielleicht ergreift er sogar die Massen. Da tut es gut zu wissen, dass man mit Strasser die Transzendenz, ohne sie billig zu destruieren, mit Vernunft betrachten kann.' Franz Schuh („Die Zeit“). gebundene Ausgabe, 15.10.2018.
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9783495490303 - Peter Strasser: P: Das unerreichbar Nahe
Peter Strasser

P: Das unerreichbar Nahe (2018)

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Eine Einführung in die Philosophie mit Blick auf die Grenze des Denkbaren, Strassers Einführung in die Philosophie ist mehr als ein Auf- und Abriss von Denkschulen. Es handelt sich um ein streitbares Plädoyer für das spekulative Denken als Medium der menschlichen Welt- und Selbstvergewisserung. Gegen die reduktionistische Verengung und hedonistische Verflachung des Geistes steht das Motto: „In den vorletzten Fragen der Philosophie rumoren die letzten.“ Eine ausführliche Vorrede zum Werk, das nun in einer neu bearbeiteten Fassung vorliegt, begründet zeitwiderständig, warum der „Blick auf die Grenze des Denkbaren“ wieder in den Fokus philosophischer Anstrengungen treten sollte. Andernfalls wäre mit einem Totalverlust jener Dimension zu rechnen, die einst die Welt des Menschen – und damit die Suche nach wahrer Humanität – ausmachte. Dabei kommt dem Motiv des „unerreichbar Nahen“ eine zentrale Rolle zu. Indem der Mensch kraft seiner geistigen Natur „das Wesen ist, das keines hat“; führt sein Weg nach draussen immer schon hin zu sich selbst: zum Unbedingten, Absoluten, Ewigen. Er ist das „religiöse Tier“ par excellence, das nicht aufhören kann, Wirklichkeit und Idee, Sein und Gut-Sein innerlich aufeinander zu beziehen. ´Das Merkwürdige an Strassers Gedanken ist, dass sie nicht aufhören, skeptisch zu sein. Eine Vorhersage zur geistigen Zukunft: Nach der Immanenzverblendung wird der Transzendenzwahnsinn kommen. Vielleicht ergreift er sogar die Massen. Da tut es gut zu wissen, dass man mit Strasser die Transzendenz, ohne sie billig zu destruieren, mit Vernunft betrachten kann.´ Franz Schuh („Die Zeit“). gebundene Ausgabe, 15.10.2018.
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3495490302 - Peter Strasser: Das unerreichbar Nahe
Peter Strasser

Das unerreichbar Nahe (2018)

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ISBN: 3495490302 bzw. 9783495490303, in Deutsch, 312 Seiten, Alber, gebundenes Buch, neu.

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Strassers Einführung in die Philosophie ist mehr als ein Auf- und Abriss von Denkschulen. Es handelt sich um ein streitbares Plädoyer für das spekulative Denken als Medium der menschlichen Welt- und Selbstvergewisserung. Gegen die reduktionistische Verengung und hedonistische Verflachung des Geistes steht das Motto: In den vorletzten Fragen der Philosophie rumoren die letzten.Eine ausführliche Vorrede zum Werk, das nun in einer neu bearbeiteten Fassung vorliegt, begründet zeitwiderständig, warum der Blick auf die Grenze des Denkbaren wieder in den Fokus philosophischer Anstrengungen treten sollte. Andernfalls wäre mit einem Totalverlust jener Dimension zu rechnen, die einst die Welt des Menschen - und damit die Suche nach wahrer Humanität - ausmachte. Dabei kommt dem Motiv des unerreichbar Nahen eine zentrale Rolle zu. Indem der Mensch kraft seiner geistigen Natur das Wesen ist, das keines hat, führt sein Weg nach draußen immer schon hin zu sich selbst: zum Unbedingten, Absoluten, Ewigen. Er ist das religiöse Tier par excellence, das nicht aufhören kann, Wirklichkeit und Idee, Sein und Gut-Sein innerlich aufeinander zu beziehen.'Das Merkwürdige an Strassers Gedanken ist, dass sie nicht aufhören, skeptisch zu sein. Eine Vorhersage zur geistigen Zukunft: Nach der Immanenzverblendung wird der Transzendenzwahnsinn kommen. Vielleicht ergreift er sogar die Massen. Da tut es gut zu wissen, dass man mit Strasser die Transzendenz, ohne sie billig zu destruieren, mit Vernunft betrachten kann.' Franz Schuh (Die Zeit). 2018, 312 Seiten, Buch.
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9783495490303 - Strasser, Peter: Das unerreichbar Nahe
Strasser, Peter

Das unerreichbar Nahe

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ISBN: 9783495490303 bzw. 3495490302, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.

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Strassers Einführung in die Philosophie ist mehr als ein Auf- und Abriss von Denkschulen. Es handelt sich um ein streitbares Plädoyer für das spekulative Denken als Medium der menschlichen Welt- und Selbstvergewisserung. Gegen die reduktionistische Verengung und hedonistische Verflachung des Geistes steht das Motto: "In den vorletzten Fragen der Philosophie rumoren die letzten." Eine ausführliche Vorrede zum Werk, das nun in einer neu bearbeiteten Fassung vorliegt, begründet zeitwiderständig, warum der "Blick auf die Grenze des Denkbaren" wieder in den Fokus philosophischer Anstrengungen treten sollte. Andernfalls wäre mit einem Totalverlust jener Dimension zu rechnen, die einst die Welt des Menschen - und damit die Suche nach wahrer Humanität - ausmachte. Dabei kommt dem Motiv des "unerreichbar Nahen" eine zentrale Rolle zu. Indem der Mensch kraft seiner geistigen Natur "das Wesen ist, das keines hat", führt sein Weg nach draußen immer schon hin zu sich selbst: zum Unbedingten, Absoluten, Ewigen. Er ist das "religiöse Tier" par excellence, das nicht aufhören kann, Wirklichkeit und Idee, Sein und Gut-Sein innerlich aufeinander zu beziehen. "Das Merkwürdige an Strassers Gedanken ist, dass sie nicht aufhören, skeptisch zu sein. Eine Vorhersage zur geistigen Zukunft: Nach der Immanenzverblendung wird der Transzendenzwahnsinn kommen. Vielleicht ergreift er sogar die Massen. Da tut es gut zu wissen, dass man mit Strasser die Transzendenz, ohne sie billig zu destruieren, mit Vernunft betrachten kann." Franz Schuh ("Die Zeit"). von Strasser, Peter, Gut.
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Strasser, Peter

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Strassers Einführung in die Philosophie ist mehr als ein Auf- und Abriss von Denkschulen. Es handelt sich um ein streitbares Plädoyer für das spekulative Denken als Medium der menschlichen Welt- und Selbstvergewisserung. Gegen die reduktionistische Verengung und hedonistische Verflachung des Geistes steht das Motto: "In den vorletzten Fragen der Philosophie rumoren die letzten."Eine ausführliche Vorrede zum Werk, das nun in einer neu bearbeiteten Fassung vorliegt, begründet zeitwiderständig, warum der "Blick auf die Grenze des Denkbaren" wieder in den Fokus philosophischer Anstrengungen treten sollte. Andernfalls wäre mit einem Totalverlust jener Dimension zu rechnen, die einst die Welt des Menschen - und damit die Suche nach wahrer Humanität - ausmachte. Dabei kommt dem Motiv des "unerreichbar Nahen" eine zentrale Rolle zu. Indem der Mensch kraft seiner geistigen Natur "das Wesen ist, das keines hat", führt sein Weg nach draußen immer schon hin zu sich selbst: zum Unbedingten, Absoluten, Ewigen. Er ist das "religiöse Tier" par excellence, das nicht aufhören kann, Wirklichkeit und Idee, Sein und Gut-Sein innerlich aufeinander zu beziehen.'Das Merkwürdige an Strassers Gedanken ist, dass sie nicht aufhören, skeptisch zu sein. Eine Vorhersage zur geistigen Zukunft: Nach der Immanenzverblendung wird der Transzendenzwahnsinn kommen. Vielleicht ergreift er sogar die Massen. Da tut es gut zu wissen, dass man mit Strasser die Transzendenz, ohne sie billig zu destruieren, mit Vernunft betrachten kann.' Franz Schuh ("Die Zeit").
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Das unerreichbar Nahe

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Strassers Einführung in die Philosophie ist mehr als ein Auf- und Abriss von Denkschulen. Es handelt sich um ein streitbares Plädoyer für das spekulative Denken als Medium der menschlichen Welt- und Selbstvergewisserung. Gegen die reduktionistische Verengung und hedonistische Verflachung des Geistes steht das Motto: "In den vorletzten Fragen der Philosophie rumoren die letzten."Eine ausführliche Vorrede zum Werk, das nun in einer neu bearbeiteten Fassung vorliegt, begründet zeitwiderständig, warum der "Blick auf die Grenze des Denkbaren" wieder in den Fokus philosophischer Anstrengungen treten sollte. Andernfalls wäre mit einem Totalverlust jener Dimension zu rechnen, die einst die Welt des Menschen - und damit die Suche nach wahrer Humanität - ausmachte.Dabei kommt dem Motiv des "unerreichbar Nahen" eine zentrale Rolle zu. Indem der Mensch kraft seiner geistigen Natur "das Wesen ist, das keines hat", führt sein Weg nach draußen immer schon hin zu sich selbst: zum Unbedingten, Absoluten, Ewigen. Er ist das "religiöse Tier" par excellence, das nicht aufhören kann, Wirklichkeit und Idee, Sein und Gut-Sein innerlich aufeinander zu beziehen."Das Merkwürdige an Strassers Gedanken ist, dass sie nicht aufhören, skeptisch zu sein. Eine Vorhersage zur geistigen Zukunft: Nach der Immanenzverblendung wird der Transzendenzwahnsinn kommen. Vielleicht ergreift er sogar die Massen. Da tut es gut zu wissen, dass man mit Strasser die Transzendenz, ohne sie billig zu destruieren, mit Vernunft betrachten kann." Franz Schuh ("Die Zeit").
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