Heidegger – Ende der Philosophie Anfang des Denkens
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Heidegger – Ende der Philosophie Anfang des Denkens (2015)
DE NW
ISBN: 9783495490525 bzw. 3495490523, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu.
Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den 'Überlegungen. Schwarze Hefte' aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heideggerʼsche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die „Wege – nicht Werke“ sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggerʼsche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heideggerʼschen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. Harald Seubert, 21.8 x 14.5 x 4.8 cm, Buch.
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Heidegger – Ende der Philosophie Anfang des Denkens (2015)
DE NW
ISBN: 9783495490525 bzw. 3495490523, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu.
Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den 'Überlegungen. Schwarze Hefte' aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heideggerʼsche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die „Wege – nicht Werke“ sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggerʼsche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heideggerʼschen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. Harald Seubert, 21.8 x 14.5 x 4.8 cm, Buch.
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Heidegger – Ende der Philosophie Anfang des Denkens (2019)
DE NW
ISBN: 9783495490525 bzw. 3495490523, in Deutsch, Alber, K, neu.
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Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den 'Überlegungen. Schwarze Hefte' aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heideggerʼsche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die „Wege – nicht Werke“ sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggerʼsche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heideggerʼschen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. gebundene Ausgabe, 18.09.2019.
Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den 'Überlegungen. Schwarze Hefte' aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heideggerʼsche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die „Wege – nicht Werke“ sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggerʼsche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heideggerʼschen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. gebundene Ausgabe, 18.09.2019.
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Heidegger – Ende der Philosophie Anfang des Denkens (2019)
DE NW
ISBN: 9783495490525 bzw. 3495490523, in Deutsch, Alber, K, neu.
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Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den 'Überlegungen. Schwarze Hefte' aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heideggerʼsche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die „Wege – nicht Werke“ sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggerʼsche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heideggerʼschen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. gebundene Ausgabe, 18.09.2019.
Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den 'Überlegungen. Schwarze Hefte' aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heideggerʼsche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die „Wege – nicht Werke“ sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggerʼsche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heideggerʼschen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. gebundene Ausgabe, 18.09.2019.
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Symbolbild
Heidegger - Ende der Philosophie und Sache des Denkens (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783495490525 bzw. 3495490523, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
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Heidegger - Ende der Philosophie und Sache des Denkens Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den ´´Überlegungen. Schwarze Hefte´´ aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heideggerʼsche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die Wege nicht Werke sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggerʼsche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heideggerʼschen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. 20.05.2019, gebundene Ausgabe.
Heidegger - Ende der Philosophie und Sache des Denkens Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den ´´Überlegungen. Schwarze Hefte´´ aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heideggerʼsche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die Wege nicht Werke sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggerʼsche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heideggerʼschen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. 20.05.2019, gebundene Ausgabe.
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Heidegger - Ende der Philosophie und Sache des Denkens (2015)
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Heidegger - Ende der Philosophie und Sache des Denkens, Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den ´´Überlegungen. Schwarze Hefte´´ aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heideggerʼsche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserlʼschen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die Wege nicht Werke sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschliessbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heideggerʼsche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heideggerʼschen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. gebundene Ausgabe, 20.05.2019.
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Heidegger - Ende der Philosophie Anfang des Denkens (2019)
DE HC US
ISBN: 9783495490525 bzw. 3495490523, in Deutsch, 563 Seiten, Verlag Karl Alber, Freiburg im Breisgau, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. ISBN-10: 3495490523. EAN/ISBN-13: 9783495490525. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den Überlegungen. Schwarze Hefte aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heidegger?sche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserl?schen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die Wege - nicht Werke sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heidegger?sche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heidegger?schen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. Kostenloser und schneller Versand als DHL-Paket innerhalb von Deutschland. 2019, Gebundene Hardcoverausgabe (Hardcover), Sehr guter Zustand, 22x15cm, 855g, Originalausgabe 2019, 563 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. ISBN-10: 3495490523. EAN/ISBN-13: 9783495490525. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den Überlegungen. Schwarze Hefte aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heidegger?sche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserl?schen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die Wege - nicht Werke sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heidegger?sche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik und Kunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heidegger?schen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin. Kostenloser und schneller Versand als DHL-Paket innerhalb von Deutschland. 2019, Gebundene Hardcoverausgabe (Hardcover), Sehr guter Zustand, 22x15cm, 855g, Originalausgabe 2019, 563 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Heidegger - Ende der Philosophie Anfang des Denkens. Harald Seubert - (2015)
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ISBN: 9783495490525 bzw. 3495490523, in Deutsch, Alber, neu.
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Heidegger - Ende der Philosophie oder Anfang des Denkens. Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den Überlegungen. Schwarze Hefte aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heidegger sche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserl schen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die Wege - nicht Werke sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heidegger sche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik undKunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heidegger schen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin.
Heidegger - Ende der Philosophie oder Anfang des Denkens. Das Buch nimmt Heideggers Denkweg im Ganzen, veranlasst durch die seit 2015 an den Überlegungen. Schwarze Hefte aufbrandende Diskussion, neu und im Sinn einer philosophischen Kritik in den Blick. Heidegger sche Probleme, Texte und Kontexte werden auf Weichenstellungen, Ambivalenzen und Abbiegungen hin neu befragt. So gewinnen Zusammenhänge wie Heideggers Verhältnis zur Husserl schen Phänomenologie, zur Metaphysik und ihrer Geschichte, aber auch zur Ideologiegeschichte des 20. Jahrhunderts neue und systematische Konturen. Heideggers Texte, die Wege - nicht Werke sein sollten, werden in ihren Verflechtungen als Zeugnisse einer unabgeschlossenen und unabschließbaren Selbstverständigung gelesen. Dabei werden elementare Fragen aufgeworfen: Wie lässt sich die Heidegger sche Seinsfrage methodisch argumentativ rekonstruieren? Welchen Aussage- und Argumentationsweisen folgte Heidegger und wie zwingend oder kontingent sind sie? Worin besteht die Aktualität seiner Frage nach Technik undKunst? Ist es zutreffend, dass Heidegger nichts von Freiheit verstand, wie Jaspers dekretierte, und dass er keine Ethik entwickelte? So ergibt sich eine Revision des Heidegger schen Denkens, die jedweder vereinfachenden Finalisierung nach der einen oder anderen Seite widerspricht. Sie würdigt Heidegger als vorläufig letzten Denker mit einer Jahrhundertperspektive und weist zugleich auf die Problematik und Aporetik seines Ansatzes, auch im Politischen, hin.
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