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Preise | 2016 | 2019 | 2020 |
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Schnitt | € 29,00 | € 33,61 | € 29,00 |
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selbst sein. -
ISBN: 9783495487099 bzw. 3495487093, in Deutsch, Alber, neu.
selbst sein. Die klassischen Gegenüberstellungen in der Philosophie gleichen oft dem Verschieben von Figuren im Theater oder auf dem Schachbrett. Das liegt daran, dass man alles für einzeln und Identität mit etwas für selbstverständlich hält. Es versteht sich aber nicht von selbst, dass alles, was ist, selbst ist. Selbstsein, Einzelheit, Identität mit etwas haben tiefliegende und kontingente Voraussetzungen in der Dynamik des spürbaren Leibes. Von dieser hängt durch die subjektiven (nicht neutralen) Tatsachen des affektiven Betroffenseins auch das Selbstbewusstsein der Person ab. Um sich mit etwas zu identifizieren, muss sie sich schon kennen, und dafür bedarf sie der leiblichen Dynamik, wie für alles Konkrete der aus dieser sich ergebenden leiblichen Kommunikation. Durch die Ambivalenz von Eintauchen in den Leib und Auftauchen aus ihm wird die Person labil und zwiespältig. Als Wege zu ihrer Stabilisierung und Integration werden hier die Fassung, die Komik und der Humor erörtert. Alle Erfahrung wird auf leibliches Verste... Buch.
Selbst sein (2016)
ISBN: 9783495808047 bzw. 3495808043, in Deutsch, Herder, neu, E-Book.
Die klassischen Gegenüberstellungen in der Philosophie gleichen oft dem Verschieben von Figuren im Theater oder auf dem Schachbrett. Das liegt daran, dass man alles für einzeln und Identität mit etwas für selbstverständlich hält. Es versteht sich aber nicht von selbst, dass alles, was ist, selbst ist. Selbstsein, Einzelheit, Identität mit etwas haben tiefliegende und kontingente Voraussetzungen in der Dynamik des spürbaren Leibes. Von dieser hängt durch die subjektiven (nicht neutralen) Tatsachen des affektiven Betroffenseins auch das Selbstbewusstsein der Person ab. Um sich mit etwas zu identifizieren, muss sie sich schon kennen, und dafür bedarf sie der leiblichen Dynamik, wie für alles Konkrete der aus dieser sich ergebenden leiblichen Kommunikation. Durch die Ambivalenz von Eintauchen in den Leib und Auftauchen aus ihm wird die Person labil und zwiespältig. Als Wege zu ihrer Stabilisierung und Integration werden hier die Fassung, die Komik und der Humor erörtert. Alle Erfahrung wird auf leibliches Verstehen zurückgeführt. Aber was ist der spürbare Leib im Gegensatz zum sichtbaren und tastbaren Körper? Er muss erst begrifflich freigelegt werden, denn seine eigentümliche Ausdehnung und Dynamik waren der europäischen Intellektualkultur unbekannt. PDF, 12.07.2016.
Selbst sein (2016)
ISBN: 9783495808047 bzw. 3495808043, in Deutsch, Herder, neu, E-Book.
Die klassischen Gegenüberstellungen in der Philosophie gleichen oft dem Verschieben von Figuren im Theater oder auf dem Schachbrett. Das liegt daran, dass man alles für einzeln und Identität mit etwas für selbstverständlich hält. Es versteht sich aber nicht von selbst, dass alles, was ist, selbst ist. Selbstsein, Einzelheit, Identität mit etwas haben tiefliegende und kontingente Voraussetzungen in der Dynamik des spürbaren Leibes. Von dieser hängt durch die subjektiven (nicht neutralen) Tatsachen des affektiven Betroffenseins auch das Selbstbewusstsein der Person ab. Um sich mit etwas zu identifizieren, muss sie sich schon kennen, und dafür bedarf sie der leiblichen Dynamik, wie für alles Konkrete der aus dieser sich ergebenden leiblichen Kommunikation. Durch die Ambivalenz von Eintauchen in den Leib und Auftauchen aus ihm wird die Person labil und zwiespältig. Als Wege zu ihrer Stabilisierung und Integration werden hier die Fassung, die Komik und der Humor erörtert. Alle Erfahrung wird auf leibliches Verstehen zurückgeführt. Aber was ist der spürbare Leib im Gegensatz zum sichtbaren und tastbaren Körper? Er muss erst begrifflich freigelegt werden, denn seine eigentümliche Ausdehnung und Dynamik waren der europäischen Intellektualkultur unbekannt. PDF, 12.07.2016.
Selbst sein (2016)
ISBN: 9783495808047 bzw. 3495808043, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu, E-Book.
Über Identität, Subjektivität und Personalität, Die klassischen Gegenüberstellungen in der Philosophie gleichen oft dem Verschieben von Figuren im Theater oder auf dem Schachbrett. Das liegt daran, dass man alles für einzeln und Identität mit etwas für selbstverständlich hält. Es versteht sich aber nicht von selbst, dass alles, was ist, selbst ist. Selbstsein, Einzelheit, Identität mit etwas haben tiefliegende und kontingente Voraussetzungen in der Dynamik des spürbaren Leibes. Von dieser hängt durch die subjektiven (nicht neutralen) Tatsachen des affektiven Betroffenseins auch das Selbstbewusstsein der Person ab. Um sich mit etwas zu identifizieren, muss sie sich schon kennen, und dafür bedarf sie der leiblichen Dynamik, wie für alles Konkrete der aus dieser sich ergebenden leiblichen Kommunikation. Durch die Ambivalenz von Eintauchen in den Leib und Auftauchen aus ihm wird die Person labil und zwiespältig. Als Wege zu ihrer Stabilisierung und Integration werden hier die Fassung, die Komik und der Humor erörtert. Alle Erfahrung wird auf leibliches Verstehen zurückgeführt. Aber was ist der spürbare Leib im Gegensatz zum sichtbaren und tastbaren Körper? Er muss erst begrifflich freigelegt werden, denn seine eigentümliche Ausdehnung und Dynamik waren der europäischen Intellektualkultur unbekannt. PDF, 12.07.2016.
Selbst sein (2016)
ISBN: 9783495808047 bzw. 3495808043, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu, E-Book.
selbst sein - Identität, Subjektivität und Personalität
ISBN: 9783495487099 bzw. 3495487093, in Deutsch, Alber Karl, gebundenes Buch, neu.
selbst sein: Die klassischen Gegenüberstellungen in der Philosophie gleichen oft dem Verschieben von Figuren im Theater oder auf dem Schachbrett. Das liegt daran, dass man alles für einzeln und Identität mit etwas für selbstverständlich hält. Es versteht sich aber nicht von selbst, dass alles, was ist, selbst ist. Selbstsein, Einzelheit, Identität mit etwas haben tiefliegende und kontingente Voraussetzungen in der Dynamik des spürbaren Leibes. Von dieser hängt durch die subjektiven (nicht neutralen) Tatsachen des affektiven Betroffenseins auch das Selbstbewusstsein der Person ab. Um sich mit etwas zu identifizieren, muss sie sich schon kennen, und dafür bedarf sie der leiblichen Dynamik, wie für alles Konkrete der aus dieser sich ergebenden leiblichen Kommunikation. Durch die Ambivalenz von Eintauchen in den Leib und Auftauchen aus ihm wird die Person labil und zwiespältig. Als Wege zu ihrer Stabilisierung und Integration werden hier die Fassung, die Komik und der Humor erörtert. Alle Erfahrung wird auf leibliches Verstehen zurückgeführt. Aber was ist der spürbare Leib im Gegensatz zum sichtbaren und tastbaren Körper Er muss erst begrifflich freigelegt werden, denn seine eigentümliche Ausdehnung und Dynamik waren der europäischen Intellektualkultur unbekannt. Buch.
| selbst sein | Karl Alber | 2015
ISBN: 9783495487099 bzw. 3495487093, in Deutsch, Karl Alber Verlag, neu.
selbst sein
ISBN: 9783495487099 bzw. 3495487093, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
Die klassischen Gegenüberstellungen in der Philosophie gleichen oft dem Verschieben von Figuren im Theater oder auf dem Schachbrett. Das liegt daran, dass man alles für einzeln und Identität mit etwas für selbstverständlich hält. Es versteht sich aber nicht von selbst, dass alles, was ist, selbst ist. Selbstsein, Einzelheit, Identität mit etwas haben tiefliegende und kontingente Voraussetzungen in der Dynamik des spürbaren Leibes. Von dieser hängt durch die subjektiven (nicht neutralen) Tatsachen des affektiven Betroffenseins auch das Selbstbewusstsein der Person ab. Um sich mit etwas zu identifizieren, muss sie sich schon kennen, und dafür bedarf sie der leiblichen Dynamik, wie für alles Konkrete der aus dieser sich ergebenden leiblichen Kommunikation. Durch die Ambivalenz von Eintauchen in den Leib und Auftauchen aus ihm wird die Person labil und zwiespältig. Als Wege zu ihrer Stabilisierung und Integration werden hier die Fassung, die Komik und der Humor erörtert. Alle Erfahrung wird auf leibliches Verstehen zurückgeführt. Aber was ist der spürbare Leib im Gegensatz zum sichtbaren und tastbaren Körper? Er muss erst begrifflich freigelegt werden, denn seine eigentümliche Ausdehnung und Dynamik waren der europäischen Intellektualkultur unbekannt.
selbst sein - Identität, Subjektivität und Personalität
ISBN: 9783495808047 bzw. 3495808043, in Deutsch, K Alber, neu, E-Book, elektronischer Download.
selbst sein: Die klassischen Gegenüberstellungen in der Philosophie gleichen oft dem Verschieben von Figuren im Theater oder auf dem Schachbrett. Das liegt daran, dass man alles für einzeln und Identität mit etwas für selbstverständlich hält. Es versteht sich aber nicht von selbst, dass alles, was ist, selbst ist. Selbstsein, Einzelheit, Identität mit etwas haben tiefliegende und kontingente Voraussetzungen in der Dynamik des spürbaren Leibes. Von dieser hängt durch die subjektiven (nicht neutralen) Tatsachen des affektiven Betroffenseins auch das Selbstbewusstsein der Person ab. Um sich mit etwas zu identifizieren, muss sie sich schon kennen, und dafür bedarf sie der leiblichen Dynamik, wie für alles Konkrete der aus dieser sich ergebenden leiblichen Kommunikation. Durch die Ambivalenz von Eintauchen in den Leib und Auftauchen aus ihm wird die Person labil und zwiespältig. Als Wege zu ihrer Stabilisierung und Integration werden hier die Fassung, die Komik und der Humor erörtert. Alle Erfahrung wird auf leibliches Verstehen zurückgeführt. Aber was ist der spürbare Leib im Gegensatz zum sichtbaren und tastbaren Körper Er muss erst begrifflich freigelegt werden, denn seine eigentümliche Ausdehnung und Dynamik waren der europäischen Intellektualkultur unbekannt. Ebook.
selbst sein - Identität, Subjektivität und Personalität
ISBN: 9783495808047 bzw. 3495808043, in Deutsch, K Alber, neu, E-Book, elektronischer Download.
selbst sein: Die klassischen Gegenüberstellungen in der Philosophie gleichen oft dem Verschieben von Figuren im Theater oder auf dem Schachbrett. Das liegt daran, dass man alles für einzeln und Identität mit etwas für selbstverständlich hält. Es versteht sich aber nicht von selbst, dass alles, was ist, selbst ist. Selbstsein, Einzelheit, Identität mit etwas haben tiefliegende und kontingente Voraussetzungen in der Dynamik des spürbaren Leibes. Von dieser hängt durch die subjektiven (nicht neutralen) Tatsachen des affektiven Betroffenseins auch das Selbstbewusstsein der Person ab. Um sich mit etwas zu identifizieren, muss sie sich schon kennen, und dafür bedarf sie der leiblichen Dynamik, wie für alles Konkrete der aus dieser sich ergebenden leiblichen Kommunikation. Durch die Ambivalenz von Eintauchen in den Leib und Auftauchen aus ihm wird die Person labil und zwiespältig. Als Wege zu ihrer Stabilisierung und Integration werden hier die Fassung, die Komik und der Humor erörtert. Alle Erfahrung wird auf leibliches Verstehen zurückgeführt. Aber was ist der spürbare Leib im Gegensatz zum sichtbaren und tastbaren Körper Er muss erst begrifflich freigelegt werden, denn seine eigentümliche Ausdehnung und Dynamik waren der europäischen Intellektualkultur unbekannt. Ebook.