Divination bei den Kafibele-Senufo: Zur Aushandlung und Bewaltigung von Alltagskonflikten (German Edition)
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Divination bei den Kafibele-Senufo : zur Aushandlung und Bewältigung von Alltagskonflikten. (1985)
DE US SI
ISBN: 9783496008262 bzw. 3496008261, in Deutsch, Berlin : Reimer, gebraucht, guter Zustand, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
360, [10] S. : 20 Illustrationen 21 cm kart. Gutes Ex. Einband etwas berieben Buchblock gebrochen (schlechte Klebebindung) tls. Lagen lose. - SIGNIERT von Till Förster u. m. kl. Widmung an Dr. H. J. Koloß / Völkerkunde-Museum Berlin aus der Afrika-Sammlung von Dr. H. H. Koloß. - Als Typoskript gedruckt. - ... Die Kafibele siedeln in einem Gebiet, das sich etwa mit dem der heutigen Sousprefecture Sirasso im Departement Korhogo deckt. Außerdem gehören noch die benachbarten Orte Sakpouele, Sehetyele, Syempurgo, Fononlara, Katere und Poundyou dazu. Dyula, Mande-Händler aus dem Norden und Westen, leben seit Generationen mit den Ackerbau treibenden Kafibele zusammen. So ist Sirasso, heute Sitz der Sousprefecture, zuerst ein Handelsort der Dyula gewesen: Die Bezeichnung der Senufö, Solokaha, heißt wörtlich "Saizuorf", weil hier als wichtigstes Gut Salz aus dem Norden verhandelt wurde. Die Sprache der Dyula ist bis heute ein wichtige Handelssprache geblieben. Einzelne Händlerfamilien finden sich fast in jedem Dorf. Sie leben nahezu immer getrennt von den Senufo in eigenen Vierteln. Hauptsächlich durch sie hat es einige, sehr vereinzelte Übertritte zum Islam gegeben. Doch sein Einfluß blieb inner gering und ist bei weiten nicht so stark, sie weiter im Westen entlang der großen alten Handels-straßen. Die katholische Mission in Sirasso, wo zwei Schwestern leben (und bis 1982 ein Pater), hat ihre Wirkung nicht über ein paar besser gestellte und oft fremde Familien hinweg ausdehnen können. Bis in die Dörfer der Sousprefecture reichte ihr Einfluß ohnehin nicht. Früher gab es auf dem Gebiet der Sousprefecture Sirasso drei traditionelle Kantone: Sirasso selbst, Kanoroba im Süden und Nafoun im Nordwesten. Seit dem Tod des letzten Kantonschef von Kanoroba ist sein Sitz jedoch an Sirasso gefallen. (S. 9) // INHALT : Einleitung -- 1. Umwelt und Mitwelt -- Das Dorf und die Wildnis -- Die Welt, in die die Kinder hineinwachsen -- Junge Mädchenjahre -- Kinderkriegen und die Gefahren der Felder -- 2. Das Vorgehen Kompetenz und Ausführung -- Ursache und Anstoß -- Bereich und Grenzen des sado?o -- Die Konsultation: Fragen ohne zu sprechen -- In allen Angelegenheiten: Fallbeispiele -- 3. Wahrheiten und Wirksamkeiten -- Die Sache auf den Punkt bringen -- Die Sache bereinigen -- Ausblick auf eine Fortsetzung -- Literaturverzeichnis -- Index -- Verzeichnis der Abbildungen -- Abbildungen. ISBN 9783496008262, 1985. gebraucht gut, 459g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
360, [10] S. : 20 Illustrationen 21 cm kart. Gutes Ex. Einband etwas berieben Buchblock gebrochen (schlechte Klebebindung) tls. Lagen lose. - SIGNIERT von Till Förster u. m. kl. Widmung an Dr. H. J. Koloß / Völkerkunde-Museum Berlin aus der Afrika-Sammlung von Dr. H. H. Koloß. - Als Typoskript gedruckt. - ... Die Kafibele siedeln in einem Gebiet, das sich etwa mit dem der heutigen Sousprefecture Sirasso im Departement Korhogo deckt. Außerdem gehören noch die benachbarten Orte Sakpouele, Sehetyele, Syempurgo, Fononlara, Katere und Poundyou dazu. Dyula, Mande-Händler aus dem Norden und Westen, leben seit Generationen mit den Ackerbau treibenden Kafibele zusammen. So ist Sirasso, heute Sitz der Sousprefecture, zuerst ein Handelsort der Dyula gewesen: Die Bezeichnung der Senufö, Solokaha, heißt wörtlich "Saizuorf", weil hier als wichtigstes Gut Salz aus dem Norden verhandelt wurde. Die Sprache der Dyula ist bis heute ein wichtige Handelssprache geblieben. Einzelne Händlerfamilien finden sich fast in jedem Dorf. Sie leben nahezu immer getrennt von den Senufo in eigenen Vierteln. Hauptsächlich durch sie hat es einige, sehr vereinzelte Übertritte zum Islam gegeben. Doch sein Einfluß blieb inner gering und ist bei weiten nicht so stark, sie weiter im Westen entlang der großen alten Handels-straßen. Die katholische Mission in Sirasso, wo zwei Schwestern leben (und bis 1982 ein Pater), hat ihre Wirkung nicht über ein paar besser gestellte und oft fremde Familien hinweg ausdehnen können. Bis in die Dörfer der Sousprefecture reichte ihr Einfluß ohnehin nicht. Früher gab es auf dem Gebiet der Sousprefecture Sirasso drei traditionelle Kantone: Sirasso selbst, Kanoroba im Süden und Nafoun im Nordwesten. Seit dem Tod des letzten Kantonschef von Kanoroba ist sein Sitz jedoch an Sirasso gefallen. (S. 9) // INHALT : Einleitung -- 1. Umwelt und Mitwelt -- Das Dorf und die Wildnis -- Die Welt, in die die Kinder hineinwachsen -- Junge Mädchenjahre -- Kinderkriegen und die Gefahren der Felder -- 2. Das Vorgehen Kompetenz und Ausführung -- Ursache und Anstoß -- Bereich und Grenzen des sado?o -- Die Konsultation: Fragen ohne zu sprechen -- In allen Angelegenheiten: Fallbeispiele -- 3. Wahrheiten und Wirksamkeiten -- Die Sache auf den Punkt bringen -- Die Sache bereinigen -- Ausblick auf eine Fortsetzung -- Literaturverzeichnis -- Index -- Verzeichnis der Abbildungen -- Abbildungen. ISBN 9783496008262, 1985. gebraucht gut, 459g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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Divination bei den Kafibele-Senufo : zur Aushandlung und Bewältigung von Alltagskonflikten. (1985)
DE US SI
ISBN: 9783496008262 bzw. 3496008261, in Deutsch, Reimer, Berlin, Deutschland, gebraucht, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Reimer, 360, [10] S. : 20 Illustrationen ; 21 cm; kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben; Buchblock gebrochen (schlechte Klebebindung); tls. Lagen lose. - SIGNIERT von Till Förster u. m. kl. Widmung an Dr. H. J. Koloß / Völkerkunde-Museum Berlin; aus der Afrika-Sammlung von Dr. H. H. Koloß. - Als Typoskript gedruckt. - ... Die Kafibele siedeln in einem Gebiet, das sich etwa mit dem der heutigen Sousprefecture Sirasso im Departement Korhogo deckt. Außerdem gehören noch die benachbarten Orte Sakpouele, Sehetyele, Syempurgo, Fononlara, Katere und Poundyou dazu. Dyula, Mande-Händler aus dem Norden und Westen, leben seit Generationen mit den Ackerbau treibenden Kafibele zusammen. So ist Sirasso, heute Sitz der Sousprefecture, zuerst ein Handelsort der Dyula gewesen: Die Bezeichnung der Senufö, Solokaha, heißt wörtlich "Saizuorf", weil hier als wichtigstes Gut Salz aus dem Norden verhandelt wurde. Die Sprache der Dyula ist bis heute ein wichtige Handelssprache geblieben. Einzelne Händlerfamilien finden sich fast in jedem Dorf. Sie leben nahezu immer getrennt von den Senufo in eigenen Vierteln. Hauptsächlich durch sie hat es einige, sehr vereinzelte Übertritte zum Islam gegeben. Doch sein Einfluß blieb inner gering und ist bei weiten nicht so stark, sie weiter im Westen entlang der großen alten Handels-straßen. Die katholische Mission in Sirasso, wo zwei Schwestern leben (und bis 1982 ein Pater), hat ihre Wirkung nicht über ein paar besser gestellte und oft fremde Familien hinweg ausdehnen können. Bis in die Dörfer der Sousprefecture reichte ihr Einfluß ohnehin nicht. Früher gab es auf dem Gebiet der Sousprefecture Sirasso drei traditionelle Kantone: Sirasso selbst, Kanoroba im Süden und Nafoun im Nordwesten. Seit dem Tod des letzten Kantonschef von Kanoroba ist sein Sitz jedoch an Sirasso gefallen. ? (S. 9) // INHALT : Einleitung -- 1. Umwelt und Mitwelt -- Das Dorf und die Wildnis -- Die Welt, in die die Kinder hineinwachsen -- Junge Mädchenjahre -- Kinderkriegen und die Gefahren der Felder -- 2. Das Vorgehen; Kompetenz und Ausführung -- Ursache und Anstoß -- Bereich und Grenzen des sado?o -- Die Konsultation: Fragen ohne zu sprechen -- In allen Angelegenheiten: Fallbeispiele -- 3. Wahrheiten und Wirksamkeiten -- Die Sache auf den Punkt bringen -- Die Sache bereinigen -- Ausblick auf eine Fortsetzung -- Literaturverzeichnis -- Index -- Verzeichnis der Abbildungen -- Abbildungen. ISBN 9783496008262Afrika [Kafibele ; Mantik ; Kafibele / Völkerkunde, Volkskunde ; Wahrsagen ; Divination, Volkskunde, Völkerkunde, Soziologie, Gesellschaft, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen] 1985.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Reimer, 360, [10] S. : 20 Illustrationen ; 21 cm; kart. Gutes Ex.; Einband etwas berieben; Buchblock gebrochen (schlechte Klebebindung); tls. Lagen lose. - SIGNIERT von Till Förster u. m. kl. Widmung an Dr. H. J. Koloß / Völkerkunde-Museum Berlin; aus der Afrika-Sammlung von Dr. H. H. Koloß. - Als Typoskript gedruckt. - ... Die Kafibele siedeln in einem Gebiet, das sich etwa mit dem der heutigen Sousprefecture Sirasso im Departement Korhogo deckt. Außerdem gehören noch die benachbarten Orte Sakpouele, Sehetyele, Syempurgo, Fononlara, Katere und Poundyou dazu. Dyula, Mande-Händler aus dem Norden und Westen, leben seit Generationen mit den Ackerbau treibenden Kafibele zusammen. So ist Sirasso, heute Sitz der Sousprefecture, zuerst ein Handelsort der Dyula gewesen: Die Bezeichnung der Senufö, Solokaha, heißt wörtlich "Saizuorf", weil hier als wichtigstes Gut Salz aus dem Norden verhandelt wurde. Die Sprache der Dyula ist bis heute ein wichtige Handelssprache geblieben. Einzelne Händlerfamilien finden sich fast in jedem Dorf. Sie leben nahezu immer getrennt von den Senufo in eigenen Vierteln. Hauptsächlich durch sie hat es einige, sehr vereinzelte Übertritte zum Islam gegeben. Doch sein Einfluß blieb inner gering und ist bei weiten nicht so stark, sie weiter im Westen entlang der großen alten Handels-straßen. Die katholische Mission in Sirasso, wo zwei Schwestern leben (und bis 1982 ein Pater), hat ihre Wirkung nicht über ein paar besser gestellte und oft fremde Familien hinweg ausdehnen können. Bis in die Dörfer der Sousprefecture reichte ihr Einfluß ohnehin nicht. Früher gab es auf dem Gebiet der Sousprefecture Sirasso drei traditionelle Kantone: Sirasso selbst, Kanoroba im Süden und Nafoun im Nordwesten. Seit dem Tod des letzten Kantonschef von Kanoroba ist sein Sitz jedoch an Sirasso gefallen. ? (S. 9) // INHALT : Einleitung -- 1. Umwelt und Mitwelt -- Das Dorf und die Wildnis -- Die Welt, in die die Kinder hineinwachsen -- Junge Mädchenjahre -- Kinderkriegen und die Gefahren der Felder -- 2. Das Vorgehen; Kompetenz und Ausführung -- Ursache und Anstoß -- Bereich und Grenzen des sado?o -- Die Konsultation: Fragen ohne zu sprechen -- In allen Angelegenheiten: Fallbeispiele -- 3. Wahrheiten und Wirksamkeiten -- Die Sache auf den Punkt bringen -- Die Sache bereinigen -- Ausblick auf eine Fortsetzung -- Literaturverzeichnis -- Index -- Verzeichnis der Abbildungen -- Abbildungen. ISBN 9783496008262Afrika [Kafibele ; Mantik ; Kafibele / Völkerkunde, Volkskunde ; Wahrsagen ; Divination, Volkskunde, Völkerkunde, Soziologie, Gesellschaft, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen] 1985.
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Symbolbild
Bumerang und Schwirrholz. Eine Einführung in die traditionelle Kultur australischer Aborigines. (1985)
DE
ISBN: 3496008261 bzw. 9783496008262, in Deutsch, Berlin: Reimer.(1985).
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Schwarz, 10559 Berlin (-Tiergarten).
357 S. Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband leicht berieben, innen guter bis sehr guter Zustand. Mit einer Einleitung, zahlreichen sw Abbildungen, Literaturangaben und Register. Versand D: 2,00 EUR Länderkunde; Länderkunde Ausland, 1961, nach; 80er Jahre; Aborigines; Australien; Bumerangs; Ethnologie; Kulturgeschichte; Völkerkunde.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Schwarz, 10559 Berlin (-Tiergarten).
357 S. Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband leicht berieben, innen guter bis sehr guter Zustand. Mit einer Einleitung, zahlreichen sw Abbildungen, Literaturangaben und Register. Versand D: 2,00 EUR Länderkunde; Länderkunde Ausland, 1961, nach; 80er Jahre; Aborigines; Australien; Bumerangs; Ethnologie; Kulturgeschichte; Völkerkunde.
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Symbolbild
Bumerang und Schwirrholz. Eine Einführung in die traditionelle Kultur australischer Aborigines.
DE US
ISBN: 9783496008262 bzw. 3496008261, in Deutsch, Berlin: Reimer.(1985). gebraucht.
Schwarz & Grömling GbR, [3083276].
357 S. Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband leicht berieben, innen guter bis sehr guter Zustand.Mit einer Einleitung, zahlreichen sw Abbildungen, Literaturangaben und Register. Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel.
357 S. Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband leicht berieben, innen guter bis sehr guter Zustand.Mit einer Einleitung, zahlreichen sw Abbildungen, Literaturangaben und Register. Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel.
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Symbolbild
Bumerang und Schwirrholz. Eine Einführung in die traditionelle Kultur australischer Aborigines. (1985)
DE PB
ISBN: 9783496008262 bzw. 3496008261, in Deutsch, Berlin: Reimer. (1985). Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Schwarz & Grömling GbR [1047958], Berlin, Germany.
357 S. Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband leicht berieben, innen guter bis sehr guter Zustand. Mit einer Einleitung, zahlreichen sw Abbildungen, Literaturangaben und Register.
357 S. Original Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband leicht berieben, innen guter bis sehr guter Zustand. Mit einer Einleitung, zahlreichen sw Abbildungen, Literaturangaben und Register.
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Symbolbild
Divination bei Kafibele - Senufo, Zur Aushandlung und Bewältigung von Alltagskonflikten (1985)
DE PB NW
ISBN: 9783496008262 bzw. 3496008261, in Deutsch, Reimer, Dietrich, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
370 S. ISBN 3496008261 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 463.
370 S. ISBN 3496008261 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 463.
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Symbolbild
Divination bei den Kafibele-Senufo: Zur Aushandlung und Bewaltigung von Alltagskonflikten (German Edition) (1985)
DE US
ISBN: 9783496008262 bzw. 3496008261, in Deutsch, Reimer, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Zubal-Books [581], Cleveland, OH, U.S.A.
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