Der gebrochene Blick : Primitivismus - Kunst - Grenzverwirrungen., Primitivismus - Kunst - Grenzverwirrungen
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Der gebrochene Blick - Primitivismus Kunst Grenzverwirrungen.
DE PB
ISBN: 9783496013792 bzw. 3496013796, in Deutsch, Reimer, Berlin, Deutschland, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des »Sehens mit den Augen des Anderen« werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. 17 x 24 cm, 220 S., 127 Abb., pb.
Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des »Sehens mit den Augen des Anderen« werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. 17 x 24 cm, 220 S., 127 Abb., pb.
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Der gebrochene Blick - Primitivismus Kunst Grenzverwirrungen.
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ISBN: 9783496013792 bzw. 3496013796, in Deutsch, Reimer, Berlin, Deutschland, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des »Sehens mit den Augen des Anderen« werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. 17 x 24 cm, 220 S., 127 Abb., pb.
Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des »Sehens mit den Augen des Anderen« werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. 17 x 24 cm, 220 S., 127 Abb., pb.
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Der gebrochene Blick - Primitivismus Kunst Grenzverwirrungen.
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ISBN: 9783496013792 bzw. 3496013796, in Deutsch, Reimer, Berlin, Deutschland, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des »Sehens mit den Augen des Anderen« werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. Neuware, 17 x 24 cm, 220 S., 127 Abb., pb. Internationaler Versand, Offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des »Sehens mit den Augen des Anderen« werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. Neuware, 17 x 24 cm, 220 S., 127 Abb., pb. Internationaler Versand, Offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.
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Der gebrochene Blick
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ISBN: 9783496013792 bzw. 3496013796, in Deutsch, Reimer, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Die vielschichtige Diskussion um Kunstwerke der Moderne, die mit dem Begriff des 'Primitivismus ' belegt sind, betont in ihrer hundertjährigen Geschichte stets den Rückgriff europäischer Künstler auf die cultures autres. Doch spürt man den Akzentuierungen des Fremdseins in einer kulturanthropologischen Betrachtung nach, so lässt sich Kunst immer schon als Grenzüberschreitung begreifen. Die Autorin macht sich die Methode jener Künstler zu Eigen, die sich dem kulturell Anderen öffneten: Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des 'Sehens mit den Augen des Anderen' werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. Deutlich wird, wofür der anthropologische Blick auf Kunst oder vielmehr der anthropologische Blick von Künstlern auf die Welt steht: Es ist die differenzierte Wahrnehmungsweise und nicht der homogene Blick, der immer schon weiß, was er sehen möchte.
Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Die vielschichtige Diskussion um Kunstwerke der Moderne, die mit dem Begriff des 'Primitivismus ' belegt sind, betont in ihrer hundertjährigen Geschichte stets den Rückgriff europäischer Künstler auf die cultures autres. Doch spürt man den Akzentuierungen des Fremdseins in einer kulturanthropologischen Betrachtung nach, so lässt sich Kunst immer schon als Grenzüberschreitung begreifen. Die Autorin macht sich die Methode jener Künstler zu Eigen, die sich dem kulturell Anderen öffneten: Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des 'Sehens mit den Augen des Anderen' werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. Deutlich wird, wofür der anthropologische Blick auf Kunst oder vielmehr der anthropologische Blick von Künstlern auf die Welt steht: Es ist die differenzierte Wahrnehmungsweise und nicht der homogene Blick, der immer schon weiß, was er sehen möchte.
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Der gebrochene Blick
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ISBN: 9783496013792 bzw. 3496013796, in Deutsch, Reimer, Berlin, Deutschland, neu.
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Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken, Die vielschichtige Diskussion um Kunstwerke der Moderne, die mit dem Begriff des »Primitivismus « belegt sind, betont in ihrer hundertjährigen Geschichte stets den Rückgriff europäischer Künstler auf die cultures autres. Doch spürt man den Akzentuierungen des Fremdseins in einer kulturanthropologischen Betrachtung nach, so lässt sich Kunst immer schon als Grenzüberschreitung begreifen. Die Autorin macht sich die Methode jener Künstler zu Eigen, die sich dem kulturell Anderen öffneten: Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des »Sehens mit den Augen des Anderen« werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. Deutlich wird, wofür der anthropologische Blick auf Kunst oder vielmehr der anthropologische Blick von Künstlern auf die Welt steht: Es ist die differenzierte Wahrnehmungsweise und nicht der homogene Blick, der immer schon weiß, was er sehen möchte.
Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken, Die vielschichtige Diskussion um Kunstwerke der Moderne, die mit dem Begriff des »Primitivismus « belegt sind, betont in ihrer hundertjährigen Geschichte stets den Rückgriff europäischer Künstler auf die cultures autres. Doch spürt man den Akzentuierungen des Fremdseins in einer kulturanthropologischen Betrachtung nach, so lässt sich Kunst immer schon als Grenzüberschreitung begreifen. Die Autorin macht sich die Methode jener Künstler zu Eigen, die sich dem kulturell Anderen öffneten: Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des »Sehens mit den Augen des Anderen« werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. Deutlich wird, wofür der anthropologische Blick auf Kunst oder vielmehr der anthropologische Blick von Künstlern auf die Welt steht: Es ist die differenzierte Wahrnehmungsweise und nicht der homogene Blick, der immer schon weiß, was er sehen möchte.
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Der gebrochene Blick
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ISBN: 9783496013792 bzw. 3496013796, in Deutsch, 264 Seiten, Reimer, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Die vielschichtige Diskussion um Kunstwerke der Moderne, die mit dem Begriff des 'Primitivismus ' belegt sind, betont in ihrer hundertjährigen Geschichte stets den Rückgriff europäischer Künstler auf die cultures autres. Doch spürt man den Akzentuierungen des Fremdseins in einer kulturanthropologischen Betrachtung nach, so lässt sich Kunst immer schon als Grenzüberschreitung begreifen. Die Autorin macht sich die Methode jener Künstler zu Eigen, die sich dem kulturell Anderen öffneten: Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des 'Sehens mit den Augen des Anderen' werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. Deutlich wird, wofür der anthropologische Blick auf Kunst oder vielmehr der anthropologische Blick von Künstlern auf die Welt steht: Es ist die differenzierte Wahrnehmungsweise und nicht der homogene Blick, der immer schon weiß, was er sehen möchte. Taschenbuch, Neuware, 242x170x18 mm, 750g, 264, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Die vielschichtige Diskussion um Kunstwerke der Moderne, die mit dem Begriff des 'Primitivismus ' belegt sind, betont in ihrer hundertjährigen Geschichte stets den Rückgriff europäischer Künstler auf die cultures autres. Doch spürt man den Akzentuierungen des Fremdseins in einer kulturanthropologischen Betrachtung nach, so lässt sich Kunst immer schon als Grenzüberschreitung begreifen. Die Autorin macht sich die Methode jener Künstler zu Eigen, die sich dem kulturell Anderen öffneten: Mit der Decodierung von Sehkonventionen und dem ethnologischen Ideal des 'Sehens mit den Augen des Anderen' werden die konventionellen Grenzen der Kunst und ihrer Betrachtung aufgebrochen. Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen. Deutlich wird, wofür der anthropologische Blick auf Kunst oder vielmehr der anthropologische Blick von Künstlern auf die Welt steht: Es ist die differenzierte Wahrnehmungsweise und nicht der homogene Blick, der immer schon weiß, was er sehen möchte. Taschenbuch, Neuware, 242x170x18 mm, 750g, 264, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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