Räume der Stadt : von der Antike bis heute., (Hg.) - 6 Angebote vergleichen
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Räume der Stadt
DE NW AB
ISBN: 9783496013938 bzw. 3496013931, in Deutsch, Reimer, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Stadt gliedert sich in Räume, sowohl durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Architektur, als auch durch andere Medien. Erst der Raum, der gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken unterliegt, macht die Stadt bewohnbar. Seine Gestaltungsmacht erleben wir aktuell, wenn Städte unter den Auswirkungen der Globalisierung neu zusammengesetzt werden. Durch architektonische und planerische Eingriffe unter völlig neuen räumlichen Bedingungen ändert sich die bisherige Ordnung: Orte verschwinden, Grenzen verschieben sich. Stets war die Stadt einem Veränderungsdruck ausgesetzt, doch für die Erfahrung von Stadt ist der Raum elementar. Welche Wissensressourcen die Geschichte der Stadt bietet, zeigen die Beiträge aus der Kunstgeschichte, der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft sowie der Architektur, Geographie und Ethnologie. Im Fokus stehen: Grenze und Territorium, Innen-Außen- Beziehungen, Topologien der Stadt, Räumliche Ordnungen, Mediale Repräsentationen.Themen u. A.:- Das Territorium der Residenzstadt Pergamon- Stadtgrenzen und Christianisierung in der Spätantike- Der sakrale Innenraum als Spiegel städtischer Raumordnung- Kartographie und Stadtdarstellung in den Niederlanden- Ränder der Stadt im 19. Jahrhundert- Theater als Orte und Darstellung von Stadt- Ort und Weg in der Stadtplanung der Moderne- Sozialistische 'Festräume' in Städten der frühen DDR- Die Planung räumlicher Ordnung bei Oswald Mathias Ungers- Die räumliche Ordnung der Stadt und die jüdische Sabbatgrenze- Die Nichtplanbarkeit von städtischem RaumDie Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen - und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. www.raeume-der-stadt.de.
Die Stadt gliedert sich in Räume, sowohl durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Architektur, als auch durch andere Medien. Erst der Raum, der gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken unterliegt, macht die Stadt bewohnbar. Seine Gestaltungsmacht erleben wir aktuell, wenn Städte unter den Auswirkungen der Globalisierung neu zusammengesetzt werden. Durch architektonische und planerische Eingriffe unter völlig neuen räumlichen Bedingungen ändert sich die bisherige Ordnung: Orte verschwinden, Grenzen verschieben sich. Stets war die Stadt einem Veränderungsdruck ausgesetzt, doch für die Erfahrung von Stadt ist der Raum elementar. Welche Wissensressourcen die Geschichte der Stadt bietet, zeigen die Beiträge aus der Kunstgeschichte, der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft sowie der Architektur, Geographie und Ethnologie. Im Fokus stehen: Grenze und Territorium, Innen-Außen- Beziehungen, Topologien der Stadt, Räumliche Ordnungen, Mediale Repräsentationen.Themen u. A.:- Das Territorium der Residenzstadt Pergamon- Stadtgrenzen und Christianisierung in der Spätantike- Der sakrale Innenraum als Spiegel städtischer Raumordnung- Kartographie und Stadtdarstellung in den Niederlanden- Ränder der Stadt im 19. Jahrhundert- Theater als Orte und Darstellung von Stadt- Ort und Weg in der Stadtplanung der Moderne- Sozialistische 'Festräume' in Städten der frühen DDR- Die Planung räumlicher Ordnung bei Oswald Mathias Ungers- Die räumliche Ordnung der Stadt und die jüdische Sabbatgrenze- Die Nichtplanbarkeit von städtischem RaumDie Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen - und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. www.raeume-der-stadt.de.
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Räume der Stadt
DE NW
ISBN: 9783496013938 bzw. 3496013931, in Deutsch, Reimer, Dietrich, neu.
Die Stadt gliedert sich in Räume, sowohl durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Architektur, als auch durch andere Medien. Erst der Raum, der gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken unterliegt, macht die Stadt bewohnbar. Seine Gestaltungsmacht erleben wir aktuell, wenn Städte unter den Auswirkungen der Globalisierung neu zusammengesetzt werden. Durch architektonische und planerische Eingriffe unter völlig neuen räumlichen Bedingungen ändert sich die bisherige Ordnung: Orte verschwinden, Grenzen verschieben sich. Stets war die Stadt einem Veränderungsdruck ausgesetzt, doch für die Erfahrung von Stadt ist der Raum elementar. Welche Wissensressourcen die Geschichte der Stadt bietet, zeigen die Beiträge aus der Kunstgeschichte, der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft sowie der Architektur, Geographie und Ethnologie. Im Fokus stehen: Grenze und Territorium; InnenAußen- Beziehungen; Topologien der Stadt; Räumliche Ordnungen; Mediale Repräsentationen. Themen u. A.: Das Territorium der Residenzstadt Pergamon Stadtgrenzen und Christianisierung in der Spätantike Der sakrale Innenraum als Spiegel städtischer Raumordnung Kartographie und Stadtdarstellung in den Niederlanden Ränder der Stadt im 19. Jahrhundert Theater als Orte und Darstellung von Stadt Ort und Weg in der Stadtplanung der Moderne Sozialistische »Festräume« in Städten der frühen DDR Die Planung räumlicher Ordnung bei Oswald Mathias Ungers Die räumliche Ordnung der Stadt und die jüdische Sabbatgrenze Die Nichtplanbarkeit von städtischem RaumDie Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. www.raeume-der-stadt.de.
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Räume der Stadt
DE NW
ISBN: 9783496013938 bzw. 3496013931, in Deutsch, Reimer, Berlin, Deutschland, neu.
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Die Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. Die Stadt gliedert sich in Räume, sowohl durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Architektur, als auch durch andere Medien. Erst der Raum, der gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken unterliegt, macht die Stadt bewohnbar. Seine Gestaltungsmacht erleben wir aktuell, wenn Städte unter den Auswirkungen der Globalisierung neu zusammengesetzt werden. Durch architektonische und planerische Eingriffe unter völlig neuen räumlichen Bedingungen ändert sich die bisherige Ordnung: Orte verschwinden, Grenzen verschieben sich. Stets war die Stadt einem Veränderungsdruck ausgesetzt, doch für die Erfahrung von Stadt ist der Raum elementar. Welche Wissensressourcen die Geschichte der Stadt bietet, zeigen die Beiträge aus der Kunstgeschichte, der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft sowie der Architektur, Geographie und Ethnologie. Im Fokus stehen: Grenze und Territorium; InnenAussen- Beziehungen; Topologien der Stadt; Räumliche Ordnungen; Mediale Repräsentationen. Themen u. A.: Das Territorium der Residenzstadt Pergamon Stadtgrenzen und Christianisierung in der Spätantike Der sakrale Innenraum als Spiegel städtischer Raumordnung Kartographie und Stadtdarstellung in den Niederlanden Ränder der Stadt im 19. Jahrhundert Theater als Orte und Darstellung von Stadt Ort und Weg in der Stadtplanung der Moderne Sozialistische 'Festräume' in Städten der frühen DDR Die Planung räumlicher Ordnung bei Oswald Mathias Ungers Die räumliche Ordnung der Stadt und die jüdische Sabbatgrenze Die Nichtplanbarkeit von städtischem Raum Die Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. www.raeume-der-stadt.de.
Die Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. Die Stadt gliedert sich in Räume, sowohl durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Architektur, als auch durch andere Medien. Erst der Raum, der gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken unterliegt, macht die Stadt bewohnbar. Seine Gestaltungsmacht erleben wir aktuell, wenn Städte unter den Auswirkungen der Globalisierung neu zusammengesetzt werden. Durch architektonische und planerische Eingriffe unter völlig neuen räumlichen Bedingungen ändert sich die bisherige Ordnung: Orte verschwinden, Grenzen verschieben sich. Stets war die Stadt einem Veränderungsdruck ausgesetzt, doch für die Erfahrung von Stadt ist der Raum elementar. Welche Wissensressourcen die Geschichte der Stadt bietet, zeigen die Beiträge aus der Kunstgeschichte, der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft sowie der Architektur, Geographie und Ethnologie. Im Fokus stehen: Grenze und Territorium; InnenAussen- Beziehungen; Topologien der Stadt; Räumliche Ordnungen; Mediale Repräsentationen. Themen u. A.: Das Territorium der Residenzstadt Pergamon Stadtgrenzen und Christianisierung in der Spätantike Der sakrale Innenraum als Spiegel städtischer Raumordnung Kartographie und Stadtdarstellung in den Niederlanden Ränder der Stadt im 19. Jahrhundert Theater als Orte und Darstellung von Stadt Ort und Weg in der Stadtplanung der Moderne Sozialistische 'Festräume' in Städten der frühen DDR Die Planung räumlicher Ordnung bei Oswald Mathias Ungers Die räumliche Ordnung der Stadt und die jüdische Sabbatgrenze Die Nichtplanbarkeit von städtischem Raum Die Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. www.raeume-der-stadt.de.
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Die Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. Die Stadt gliedert sich in Räume, sowohl durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Architektur, als auch durch andere Medien. Erst der Raum, der gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken unterliegt, macht die Stadt bewohnbar. Seine Gestaltungsmacht erleben wir aktuell, wenn Städte unter den Auswirkungen der Globalisierung neu zusammengesetzt werden. Durch architektonische und planerische Eingriffe unter völlig neuen räumlichen Bedingungen ändert sich die bisherige Ordnung: Orte verschwinden, Grenzen verschieben sich. Stets war die Stadt einem Veränderungsdruck ausgesetzt, doch für die Erfahrung von Stadt ist der Raum elementar. Welche Wissensressourcen die Geschichte der Stadt bietet, zeigen die Beiträge aus der Kunstgeschichte, der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft sowie der Architektur, Geographie und Ethnologie. Im Fokus stehen: Grenze und Territorium; InnenAußen- Beziehungen; Topologien der Stadt; Räumliche Ordnungen; Mediale Repräsentationen. Themen u. A.: Das Territorium der Residenzstadt Pergamon Stadtgrenzen und Christianisierung in der Spätantike Der sakrale Innenraum als Spiegel städtischer Raumordnung Kartographie und Stadtdarstellung in den Niederlanden Ränder der Stadt im 19. Jahrhundert Theater als Orte und Darstellung von Stadt Ort und Weg in der Stadtplanung der Moderne Sozialistische 'Festräume' in Städten der frühen DDR Die Planung räumlicher Ordnung bei Oswald Mathias Ungers Die räumliche Ordnung der Stadt und die jüdische Sabbatgrenze Die Nichtplanbarkeit von städtischem RaumDie Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. www.raeume-der-stadt.de.
Die Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. Die Stadt gliedert sich in Räume, sowohl durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Architektur, als auch durch andere Medien. Erst der Raum, der gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken unterliegt, macht die Stadt bewohnbar. Seine Gestaltungsmacht erleben wir aktuell, wenn Städte unter den Auswirkungen der Globalisierung neu zusammengesetzt werden. Durch architektonische und planerische Eingriffe unter völlig neuen räumlichen Bedingungen ändert sich die bisherige Ordnung: Orte verschwinden, Grenzen verschieben sich. Stets war die Stadt einem Veränderungsdruck ausgesetzt, doch für die Erfahrung von Stadt ist der Raum elementar. Welche Wissensressourcen die Geschichte der Stadt bietet, zeigen die Beiträge aus der Kunstgeschichte, der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft sowie der Architektur, Geographie und Ethnologie. Im Fokus stehen: Grenze und Territorium; InnenAußen- Beziehungen; Topologien der Stadt; Räumliche Ordnungen; Mediale Repräsentationen. Themen u. A.: Das Territorium der Residenzstadt Pergamon Stadtgrenzen und Christianisierung in der Spätantike Der sakrale Innenraum als Spiegel städtischer Raumordnung Kartographie und Stadtdarstellung in den Niederlanden Ränder der Stadt im 19. Jahrhundert Theater als Orte und Darstellung von Stadt Ort und Weg in der Stadtplanung der Moderne Sozialistische 'Festräume' in Städten der frühen DDR Die Planung räumlicher Ordnung bei Oswald Mathias Ungers Die räumliche Ordnung der Stadt und die jüdische Sabbatgrenze Die Nichtplanbarkeit von städtischem RaumDie Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. www.raeume-der-stadt.de.
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Räume der Stadt
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Die Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. Die Stadt gliedert sich in Räume, sowohl durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Architektur, als auch durch andere Medien. Erst der Raum, der gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken unterliegt, macht die Stadt bewohnbar. Seine Gestaltungsmacht erleben wir aktuell, wenn Städte unter den Auswirkungen der Globalisierung neu zusammengesetzt werden. Durch architektonische und planerische Eingriffe unter völlig neuen räumlichen Bedingungen ändert sich die bisherige Ordnung: Orte verschwinden, Grenzen verschieben sich. Stets war die Stadt einem Veränderungsdruck ausgesetzt, doch für die Erfahrung von Stadt ist der Raum elementar. Welche Wissensressourcen die Geschichte der Stadt bietet, zeigen die Beiträge aus der Kunstgeschichte, der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft sowie der Architektur, Geographie und Ethnologie. Im Fokus stehen: Grenze und Territorium; InnenAussen- Beziehungen; Topologien der Stadt; Räumliche Ordnungen; Mediale Repräsentationen. Themen u. A.: Das Territorium der Residenzstadt Pergamon Stadtgrenzen und Christianisierung in der Spätantike Der sakrale Innenraum als Spiegel städtischer Raumordnung Kartographie und Stadtdarstellung in den Niederlanden Ränder der Stadt im 19. Jahrhundert Theater als Orte und Darstellung von Stadt Ort und Weg in der Stadtplanung der Moderne Sozialistische 'Festräume' in Städten der frühen DDR Die Planung räumlicher Ordnung bei Oswald Mathias Ungers Die räumliche Ordnung der Stadt und die jüdische Sabbatgrenze Die Nichtplanbarkeit von städtischem RaumDie Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. www.raeume-der-stadt.de.
Die Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. Die Stadt gliedert sich in Räume, sowohl durch die Gestaltungsmöglichkeiten der Architektur, als auch durch andere Medien. Erst der Raum, der gesellschaftlichen und kulturellen Praktiken unterliegt, macht die Stadt bewohnbar. Seine Gestaltungsmacht erleben wir aktuell, wenn Städte unter den Auswirkungen der Globalisierung neu zusammengesetzt werden. Durch architektonische und planerische Eingriffe unter völlig neuen räumlichen Bedingungen ändert sich die bisherige Ordnung: Orte verschwinden, Grenzen verschieben sich. Stets war die Stadt einem Veränderungsdruck ausgesetzt, doch für die Erfahrung von Stadt ist der Raum elementar. Welche Wissensressourcen die Geschichte der Stadt bietet, zeigen die Beiträge aus der Kunstgeschichte, der Literatur-, Kultur- und Theaterwissenschaft sowie der Architektur, Geographie und Ethnologie. Im Fokus stehen: Grenze und Territorium; InnenAussen- Beziehungen; Topologien der Stadt; Räumliche Ordnungen; Mediale Repräsentationen. Themen u. A.: Das Territorium der Residenzstadt Pergamon Stadtgrenzen und Christianisierung in der Spätantike Der sakrale Innenraum als Spiegel städtischer Raumordnung Kartographie und Stadtdarstellung in den Niederlanden Ränder der Stadt im 19. Jahrhundert Theater als Orte und Darstellung von Stadt Ort und Weg in der Stadtplanung der Moderne Sozialistische 'Festräume' in Städten der frühen DDR Die Planung räumlicher Ordnung bei Oswald Mathias Ungers Die räumliche Ordnung der Stadt und die jüdische Sabbatgrenze Die Nichtplanbarkeit von städtischem RaumDie Stadt als eine der ältesten kulturellen Hervorbringungen zeigt ganz eigene Räume, die aus dem verdichteten sozialen Miteinander entstehen und dieses ihrerseits gestalten. An Beispielen von der antiken Territorialstadt bis zu postkolonialen Stadt-Images ergründen 17 Autoren unterschiedliche räumliche Kategorien. www.raeume-der-stadt.de.
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Räume der Stadt. Von der Antike bis heute. (2008)
DE US
ISBN: 9783496013938 bzw. 3496013931, in Deutsch, Berlin : Reimer, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
386 S. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Felix Pirson, Das Territorium der hellenistischen Residenzstadt Pergamon. Herrschaftlicher Anspruch als raumbezogene Strategie -- Robert Born, Spätantike Stadtgrenzen und Christianisierung in Histria und Tropaeum Traiani -- Cornelia Jöchner, Ränder der Stadt, Ränder der Nation. Das ,historische' Architekturensemble der Budapester Millenniumsausstellung 1896 -- Jörg Stabenow, Verortungen, Spiegelungen. Der sakrale Innenraum als Element der städtischen Raumordnung -- Marion Linhardt, "Eidometropolis". Raumerfahrungen im Londoner Unterhaltungstheater des 19. Jahrhunderts -- Gerhard Vinken, Ort und Bahn. Die Räume der modernen Stadt bei Le Corbusier und Rudolf Schwarz -- Monika Wagner, Strategien der Beteiligung. Zur Fabrikation "sozialistischer Festräume" in Städten der frühen DDR -- Antje Schlottmann, Raum, Sprache, Stadt und Land -- Mascha Bisping, "Manufaktur" oder "Garten"? Krefeld im Prozess der Verlandschaftung zwischen kameralistischer und liberalistischer Raumordnung -- Jasper Cepl, Eine Vorstellung von der Stadt als Kunstwerk. Über Oswald Mathias Ungers und seine Wege zu räumlicher Ordnung -- Joachim Schlör, Religiöse Praxis als räumliche Ordnung der Stadt. Die jüdische "Sabbatgrenze" (Eruv) -- Ludger Schwarte, Der geplante Aufstand. Räumliche Unordnung der Stadt -- Tanja Michalsky, Gewachsene Ordnung. Zur Chorographie Neapels in der Frühen Neuzeit -- Markus Bauer, "Czernowitz" - "Mitteleuropa". Theater und Medien in der Produktion virtueller Räume -- Thomas Steiert, "Durch das Medium dieser Stadt verbinden wir die großen Kunstwerke der Menschheit mit dem Leben." Zum Stadtbezug der Salzburger Festspiele -- Kirsten Wagner, Die visuelle Ordnung der Stadt. Das Bild der Stadt bei Kevin Lynch -- Kerstin Pinther, Accra Kumasi Beautiful. Postkoloniale Stadtimages in Ghana. ISBN 9783496013938 Versand D: 5,50 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
386 S. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Felix Pirson, Das Territorium der hellenistischen Residenzstadt Pergamon. Herrschaftlicher Anspruch als raumbezogene Strategie -- Robert Born, Spätantike Stadtgrenzen und Christianisierung in Histria und Tropaeum Traiani -- Cornelia Jöchner, Ränder der Stadt, Ränder der Nation. Das ,historische' Architekturensemble der Budapester Millenniumsausstellung 1896 -- Jörg Stabenow, Verortungen, Spiegelungen. Der sakrale Innenraum als Element der städtischen Raumordnung -- Marion Linhardt, "Eidometropolis". Raumerfahrungen im Londoner Unterhaltungstheater des 19. Jahrhunderts -- Gerhard Vinken, Ort und Bahn. Die Räume der modernen Stadt bei Le Corbusier und Rudolf Schwarz -- Monika Wagner, Strategien der Beteiligung. Zur Fabrikation "sozialistischer Festräume" in Städten der frühen DDR -- Antje Schlottmann, Raum, Sprache, Stadt und Land -- Mascha Bisping, "Manufaktur" oder "Garten"? Krefeld im Prozess der Verlandschaftung zwischen kameralistischer und liberalistischer Raumordnung -- Jasper Cepl, Eine Vorstellung von der Stadt als Kunstwerk. Über Oswald Mathias Ungers und seine Wege zu räumlicher Ordnung -- Joachim Schlör, Religiöse Praxis als räumliche Ordnung der Stadt. Die jüdische "Sabbatgrenze" (Eruv) -- Ludger Schwarte, Der geplante Aufstand. Räumliche Unordnung der Stadt -- Tanja Michalsky, Gewachsene Ordnung. Zur Chorographie Neapels in der Frühen Neuzeit -- Markus Bauer, "Czernowitz" - "Mitteleuropa". Theater und Medien in der Produktion virtueller Räume -- Thomas Steiert, "Durch das Medium dieser Stadt verbinden wir die großen Kunstwerke der Menschheit mit dem Leben." Zum Stadtbezug der Salzburger Festspiele -- Kirsten Wagner, Die visuelle Ordnung der Stadt. Das Bild der Stadt bei Kevin Lynch -- Kerstin Pinther, Accra Kumasi Beautiful. Postkoloniale Stadtimages in Ghana. ISBN 9783496013938 Versand D: 5,50 EUR.
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