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ISBN: 9783496028208
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Aserbaidschan - Land des Feuers von (2008)
DE PB US
ISBN: 9783496028208 bzw. 3496028203, in Deutsch, Reimer, Reimer, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin In deutscher Sprache. 294 pages. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm.
Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin In deutscher Sprache. 294 pages. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm.
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Aserbaidschan - Land des Feuers von (2008)
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ISBN: 9783496028208 bzw. 3496028203, vermutlich in Deutsch, Reimer, Taschenbuch.
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Reimer, 2008. 2008. Softcover. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm. Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
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Reimer, 2008. 2008. Softcover. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm. Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
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Aserbaidschan - Land des Feuers von (2008)
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Reimer, 2008. 2008. Softcover. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm. Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
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Reimer, 2008. 2008. Softcover. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm. Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
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Aserbaidschan - Land des Feuers von (2008)
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ISBN: 9783496028208 bzw. 3496028203, vermutlich in Deutsch, Reimer, Taschenbuch.
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Reimer, 2008. 2008. Softcover. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm. Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
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Reimer, 2008. 2008. Softcover. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm. Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
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Aserbaidschan - Land des Feuers von (2008)
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ISBN: 9783496028208 bzw. 3496028203, in Deutsch, Reimer, Taschenbuch.
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Reimer: Reimer, 2008. 2008. Softcover. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm. Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Reimer: Reimer, 2008. 2008. Softcover. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm. Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
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Aserbaidschan - Land des Feuers von (2008)
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ISBN: 3496028203 bzw. 9783496028208, in Deutsch, Reimer Reimer, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
2008 Softcover 294 S. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Versand D: 6,95 EUR Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
2008 Softcover 294 S. 26,8 x 20,8 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin Versand D: 6,95 EUR Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck; seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin.
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ISBN: 9783496028208 bzw. 3496028203, in Deutsch, 294 Seiten, 2008. Ausgabe, Reimer, Reimer, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin, 2008, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 26,8 x 20,8 x 1,8 cm, 2000g, 2008, 294, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Aserbaidschan - geographische Brücke zwischen Europa und Asien, Schnittstelle zwischen Ost und West. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin demonstriert die wechselhafte Geschichte und faszinierende Kultur Aserbeidschans von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart.Durch die Entdeckung von Ölvorkommen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Europa auf Aserbeidschan aufmerksam und europäische Industrielle kamen ins Land. Nun - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der 1991 erlangten Unabhängigkeit - befindet sich das Land in einem enormen gesellschaftlichen Transformationsprozess, der die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und Kultur beinhaltet. Renommierte Autoren der Islamwissenschaft, Ethnologie und Archäologie beleuchten die wichtigen Phasen der Vergangenheit und der Gegenwart. Sie gehen dabei auf geopolitische und historische Aspekte ebenso ein wie auf Fragen zur Identität und der nationalen Selbstfindung. Am Beispiel von herausragenden Objekten aus aserbaidschanischen Museen (Baku, Mingechevir und Zakatala) werden die geistigen Strömungen deutlich. Der Katalog spannt einen Bogen von der frühen Bronzezeit über das Mittelalter, frühe Neuzeit und russische Besetzung bis hin zur Gegenwart. AutorIngrid Pfluger-Schindlbeck seit 2000 Leiterin der Sammlungen Islamischer Orient im Ethnologischen Museum Berlin, 2008, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 26,8 x 20,8 x 1,8 cm, 2000g, 2008, 294, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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