Der Mann. Ein Irrtum der Natur? Hardcover mit Schutzumschlag
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fritzematz, [4249106].
Zustand (2+) einmal gelesen, minimale Lese-/LagerspurenJedes Mal wenn ein Mann sich ***uell betätigt, produziert er so viele Samenzellen, dass er damit alle Frauen Europas befruchten könnte. Während seines gesamten Lebens stellt er zwei Billionen dieser Poptenzpakete her, aber bei einem typischen Bewohner der westlichen Industrienationen erfüllen noch nicht einmal zwei davon ihren Zweck. Die Biologie beweist, dass nicht die Frau, sondern der Mann das zweite Geschlecht ist. Seine einzige Funktion besteht in der Befruchtung der Partnerin - weshalb er diese Aufgabe zu erfüllen hat, ist nach wie vor ein Rätsel... Warum überhaupt Männer und warum so viele? Einige wenige oder sogar ein einziger würden doch ausreichen, oder? Pappe.

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Von Händler/Antiquariat, Buch-Rest-Exemplare.
Er ist kränklich, stirbt früh und meist ohne Haare auf dem Kopf. Er ist gewaltbereit, schlecht in der Schule, und wenn er sich nicht zu Tode säuft, dann bringt er sich womöglich bei einem Auto-Crash um Kopf und Kragen. Der Mann -- ein Auslaufmodell der Natur? Mit einer Fülle von Fakten und Anekdoten versucht der britische Genetiker und Wissenschaftsjournalist Steve Jones, diese These zu untermauern. Zentrales Argument ist dabei eine Entdeckung der Genetiker, die in den letzten Jahren so manchem Mann den Angstschweiß auf die Stirn trieb: Das Y-Chromosom, welches im Augenblick der Befruchtung über das Geschlecht des künftigen Menschen entscheidet, ist in erster Linie eine Ansammlung von Schrott. Nur noch relativ wenige intakte Gene findet man hier, denn im Gegensatz zum X-Chromosom fehlt dem Männermacher ein gleichartiger Partner zum Gen-Tausch, weshalb es in seiner Einsamkeit degeneriert. In einigen Millionen Jahren, so geht die Spekulation, könnte es womöglich sogar ganz verschwunden sein. Doch hat dieses eine, genetische Phänomen wirklich etwas mit den aktuellen Problemen und Eigenarten des schwächelnden Geschlechts zu tun? Den Beweis bleibt Jones zwar schuldig, dafür bietet der Autor aber in lockerer, humorvoller Schreibweise eine Fülle von Einsichten in die Grundprinzipien der Evolution und Genetik und in die biologischen Grundlagen des Mann-Seins. Nachdem Jones mit Wie der Wal zur Flosse kam die Entstehung der Arten aktualisieren wollte, so versucht er sich hier ein weiteres Mal als Darwins "Ghostwriter" und folgt dessen Die Abstammung des Menschen. Das Ergebnis ist für einen Professor des Londoner University College erstaunlich reißerisch, dafür aber auch erstaunlich lesbar und vergnüglich. Egal, ob Mann oder Frau -- wer Interesse an biologischen Zusammenhängen hat und den Titel des Buches nicht allzu ernst nimmt, wird an diesem Buch seine Freude haben. --Birgit Will, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage, Label: Rowohlt, Reinbek, Rowohlt, Reinbek, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Rowohlt, Reinbek, Verkaufsrang: 1238628.

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Von Händler/Antiquariat, HOBLANK24 Handelsgesellschaft mbH, [7819453].
Bibliothekseinband. Aus Bibliotheksbestand ausgesondert, daher mit Bibliotheksstempel, Signatur und Registriernummern, auch auf Buchrücken und Rückseite! Beklebungen evtl. ablösbar! K4 ISBN: 3498032194, 1. Aufl. 336 S. gebunden.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Vienna, A, Austria.
334 S. ; 22 cm pp. Schutzumschlag, gter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 541.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Wien, A, Austria.
334 S. ; 22 cm Schutzumschlag, gter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 541.