Von dem Buch - Gesamtausgabe, Texte und Briefe, 22 Bde., Bd.9: Texte 1927. Hrsg. v. Antje Bonitz, Dirk Grathoff, Michael Hepp u. haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Kurt Tucholsky, Herausgeber: Gisela Enzmann-Kraiker, Herausgeber: Ute Maack, Herausgeber: Renke Siems: - Gesamtausgabe, Texte und Briefe, 22 Bde., Bd.9: Texte 1927. Hrsg. v. Antje Bonitz, Dirk Grathoff, Michael Hepp u. (ISBN: 9783498065386) 1998, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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34%: Kurt Tucholsky, Herausgeber: Bärbel Boldt, Herausgeber: Gisela Enzmann-Kraiker, Herausgeber: Christian Jäger: Gesamtausgabe, Texte und Briefe, 22 Bde., Bd. 4, Texte 1920. Hrsg. v. Antje Bonitz, Dirk Grathoff, Michael Hepp u. (ISBN: 9783498065331) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 4, Broschiert.
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- Gesamtausgabe, Texte und Briefe, 22 Bde., Bd.9: Texte 1927. Hrsg. v. Antje Bonitz, Dirk Grathoff, Michael Hepp u.
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Preise | 2011 | 2013 | 2014 | 2015 |
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Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 9: Texte 1927. (1998)
DE US
ISBN: 9783498065386 bzw. 3498065386, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
1011 Seiten. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
1011 Seiten. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem größeren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Kurt Tucholsky, Herausgeber: Gisela Enzmann-Kraiker, Herausgeber: Ute Maack, Herausgeber: Renke Siems
Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 9: Texte 1927 (1998)
DE HC US FE
ISBN: 9783498065386 bzw. 3498065386, in Deutsch, 1200 Seiten, rowohlt, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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